23.04.2005, 15:47
Hey meine SüÃen!
*wieder total gerührt bin von eurem FB* danke danke danke ihr seid die besten:o
So, da ihr so lieb seid hier noch ein Teil für euch! Weil ich euch sooooooo lieb habe!!
Teil 13
Plötzlich trat von der Seite eine weiter Person in Jessâ Blickfeld. Es war eine junge Frau mit blonden Haaren. âVerdammt, irgendwo hab ich ihr Gesicht schon einmal gesehen, nur wo?â grübelte Jess. Doch seine Gedanken wurden unterbrochen, als er sah, wie das Mädchen vertraulich seinen Arm um Dean schlang. âHallo Schatz! Entschuldige bitte, ich konnte nicht schneller!â Und da fiel es wie Schuppen von seinen Augen. Das war das Mädchen das mit Dean zusammen war, er und Rory hatten sie gemeinsam auf Kyles Party getroffen. Der Matchbox 20 Fan! Spöttisch grinsend schaute Jess zu Dean. Diesem war die Situation sichtlich unangenehm. âSoso⦠ihr wollt also heiraten?â fragte Jess in gespielt ernstem Ton. Er konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. âJa, ist das nicht toll?â Lindsay strahlte über das ganze Gesicht. âIch war ja so überrascht!â âJa, das glaub ich!â äffte Jess ihren Tonfall nach. âAlso Leute tut mir ja leid, aber ich hab noch Wichtigeres zu tunâ und mit diesen Worten marschierte er grinsend und kopfschüttelnd davon.
Da hatte er doch wirklich für einen Moment gedacht Rory würde diesen Versager heiratenâ¦
Rory war inzwischen zuhause angekommen, doch von ihrer Mutter fehlte jede Spur. Besorgt hörte sie sich die Nachricht auf dem AB an, doch nur Lanes Stimme klang fröhlich zu ihr durch. âRoryâ¦hier Lane! Wollte nur fragen ob du nicht Lust hättest nächste Woche mit den Jungs und mir zu feiern?! Immerhin sind wir jetzt freiâ¦na ja jedenfalls bis zum Herbst! Meld dich doch SüÃe!â
Auch in der Küche fand sie keine Spur von Lorelai, nicht einmal ein Zettel, wo sie steckte. Entschlossen machte sie sich also wieder auf den Weg. Sie schlug die Richtung zum Diner anâ¦wo sonst sollte ihre Mutter denn auch schon stecken?
Fünf Minuten später war sie im Diner angekommen. Doch von ihrer Mutter weit und breit keine Spur. âHi Roryâ begrüÃte Luke sie gewohnt mürrisch. âHi Luke! Du weiÃt nicht zufällig wo meine Mutter steckt oder? Sie ist bis jetzt nicht nach Hause gekommen und ich mach mir echt Sorgen!â âNein, ich habe keine Ahnungâ erwiderte Luke, noch mürrischer als sonst. Fragend schaute Rory ihn an. âUnd soll ich dir mal was sagen? Ich will es auch nicht wissen! Wenn sie glaubt, sie kann aus meinem Leben verschwinden, bitteschön, soll sie doch! Dann habe ich vielleicht endlich wieder Ruheâ Lukes Stimme überschlug sich fast vor Aufregung. Ohne noch ein Wort der Erklärung abzugeben stürmte er ins Lager und lieà eine vollkommen verwunderte Rory zurück. âEin einfaches Nein hätte auch gereichtâ murmelte sie, während sie sich zum Gehen umwendeteâ¦
Und da stand er plötzlichâ¦der Mann, von dem sie seit so langer Zeit geträumt hatte. Er war wirklich hier, er war zurückgekommen. Wegen ihr? Rory wagte kaum den Gedanken auch nur zu denken. Es war ihr, als würde ihr die Luft zum Atmen genommen werden. Sie konnte nur dastehen und in seine braunen Augen blicken. Wie sehr hatte sie diese Augen vermisst. Am liebsten wäre sie auf ihn zugegangen, hätte sein Gesicht berührtâ¦doch irgendetwas hielt sie zurück Sie konnte es nicht. Er hatte sie so sehr enttäuscht. Er sollte erst zeigen, warum er hier war! Und noch bevor sie einen Ton sagen konnte, klingelte ihr Handy. âJa?â âSchätzchen, ich bin es!â âMom! Wo steckst du? Was ist passiert?â âAlles ist so furchtbarâ schluchzte Lorelai ins Telefon. âLuke und ich hatten einen fürchterlichen Streit, er hat mir schreckliche Dinge an den Kopf geschmissen und dann bin ich zu Max und da warâ¦â Das Schluchzen wurde lauter âDiese blonde Frauâ¦jedenfalls ich musste raus Schätzchen. Ich bin im Cheshire Cat, mir geht es gut! Mach dir keine Sorgen ja?â âJa, Mom! Alles wird wieder gut werden!â versuchte Rory ihre Mutter zu trösten.
Seufzend legte sie auf. Jess schaute sie fragend an. âIst etwas passiert?â fragte er besorgt. âMeine Momâ¦sie ist im Cheshire Catâ¦â als sie Jess verwirrten Blick sah, erklärte sie ihm, dass das ein Bed und Breakfast in der Nähe von Harvard war. âDort waren wir schon damals, als sie ihre Hochzeit mit Max abgeblasen hat! Und jetztâ¦sie und Luke müssen furchtbaren Streit gehabt haben. Hast du etwas mitbekommen?â Jess schüttelte mit dem Kopf. Rory lieà den Kopf hängen. Wie gerne hätte er sie jetzt berührt. âRoryâ flüsterte er.
Ihr Name bewirkte, dass sich der Schleier lüftete, der sich um ihren Geist gelegt hatte, seit sie mit ihrer Mutter telefoniert hatte. Entgeistert schaute sie Jess an. âGlaubst du, du kannst hier einfach wieder so auftauchen und alles wäre in Ordnung?â Jess schaute sie verwundert an. Doch Rory war nicht mehr zu bremsen âDu kannst nicht einfach wieder auftauchen und alles ist wie vorher! Oh nein mein Lieber!â und schon war sie aus dem Diner verschwunden. Sie sah nicht einmal mehr, wie gleich darauf Nicole ins Diner ging und sie und Luke dann gemeinsam ihren Urlaub antraten
*wieder total gerührt bin von eurem FB* danke danke danke ihr seid die besten:o
So, da ihr so lieb seid hier noch ein Teil für euch! Weil ich euch sooooooo lieb habe!!
Teil 13
Plötzlich trat von der Seite eine weiter Person in Jessâ Blickfeld. Es war eine junge Frau mit blonden Haaren. âVerdammt, irgendwo hab ich ihr Gesicht schon einmal gesehen, nur wo?â grübelte Jess. Doch seine Gedanken wurden unterbrochen, als er sah, wie das Mädchen vertraulich seinen Arm um Dean schlang. âHallo Schatz! Entschuldige bitte, ich konnte nicht schneller!â Und da fiel es wie Schuppen von seinen Augen. Das war das Mädchen das mit Dean zusammen war, er und Rory hatten sie gemeinsam auf Kyles Party getroffen. Der Matchbox 20 Fan! Spöttisch grinsend schaute Jess zu Dean. Diesem war die Situation sichtlich unangenehm. âSoso⦠ihr wollt also heiraten?â fragte Jess in gespielt ernstem Ton. Er konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. âJa, ist das nicht toll?â Lindsay strahlte über das ganze Gesicht. âIch war ja so überrascht!â âJa, das glaub ich!â äffte Jess ihren Tonfall nach. âAlso Leute tut mir ja leid, aber ich hab noch Wichtigeres zu tunâ und mit diesen Worten marschierte er grinsend und kopfschüttelnd davon.
Da hatte er doch wirklich für einen Moment gedacht Rory würde diesen Versager heiratenâ¦
Rory war inzwischen zuhause angekommen, doch von ihrer Mutter fehlte jede Spur. Besorgt hörte sie sich die Nachricht auf dem AB an, doch nur Lanes Stimme klang fröhlich zu ihr durch. âRoryâ¦hier Lane! Wollte nur fragen ob du nicht Lust hättest nächste Woche mit den Jungs und mir zu feiern?! Immerhin sind wir jetzt freiâ¦na ja jedenfalls bis zum Herbst! Meld dich doch SüÃe!â
Auch in der Küche fand sie keine Spur von Lorelai, nicht einmal ein Zettel, wo sie steckte. Entschlossen machte sie sich also wieder auf den Weg. Sie schlug die Richtung zum Diner anâ¦wo sonst sollte ihre Mutter denn auch schon stecken?
Fünf Minuten später war sie im Diner angekommen. Doch von ihrer Mutter weit und breit keine Spur. âHi Roryâ begrüÃte Luke sie gewohnt mürrisch. âHi Luke! Du weiÃt nicht zufällig wo meine Mutter steckt oder? Sie ist bis jetzt nicht nach Hause gekommen und ich mach mir echt Sorgen!â âNein, ich habe keine Ahnungâ erwiderte Luke, noch mürrischer als sonst. Fragend schaute Rory ihn an. âUnd soll ich dir mal was sagen? Ich will es auch nicht wissen! Wenn sie glaubt, sie kann aus meinem Leben verschwinden, bitteschön, soll sie doch! Dann habe ich vielleicht endlich wieder Ruheâ Lukes Stimme überschlug sich fast vor Aufregung. Ohne noch ein Wort der Erklärung abzugeben stürmte er ins Lager und lieà eine vollkommen verwunderte Rory zurück. âEin einfaches Nein hätte auch gereichtâ murmelte sie, während sie sich zum Gehen umwendeteâ¦
Und da stand er plötzlichâ¦der Mann, von dem sie seit so langer Zeit geträumt hatte. Er war wirklich hier, er war zurückgekommen. Wegen ihr? Rory wagte kaum den Gedanken auch nur zu denken. Es war ihr, als würde ihr die Luft zum Atmen genommen werden. Sie konnte nur dastehen und in seine braunen Augen blicken. Wie sehr hatte sie diese Augen vermisst. Am liebsten wäre sie auf ihn zugegangen, hätte sein Gesicht berührtâ¦doch irgendetwas hielt sie zurück Sie konnte es nicht. Er hatte sie so sehr enttäuscht. Er sollte erst zeigen, warum er hier war! Und noch bevor sie einen Ton sagen konnte, klingelte ihr Handy. âJa?â âSchätzchen, ich bin es!â âMom! Wo steckst du? Was ist passiert?â âAlles ist so furchtbarâ schluchzte Lorelai ins Telefon. âLuke und ich hatten einen fürchterlichen Streit, er hat mir schreckliche Dinge an den Kopf geschmissen und dann bin ich zu Max und da warâ¦â Das Schluchzen wurde lauter âDiese blonde Frauâ¦jedenfalls ich musste raus Schätzchen. Ich bin im Cheshire Cat, mir geht es gut! Mach dir keine Sorgen ja?â âJa, Mom! Alles wird wieder gut werden!â versuchte Rory ihre Mutter zu trösten.
Seufzend legte sie auf. Jess schaute sie fragend an. âIst etwas passiert?â fragte er besorgt. âMeine Momâ¦sie ist im Cheshire Catâ¦â als sie Jess verwirrten Blick sah, erklärte sie ihm, dass das ein Bed und Breakfast in der Nähe von Harvard war. âDort waren wir schon damals, als sie ihre Hochzeit mit Max abgeblasen hat! Und jetztâ¦sie und Luke müssen furchtbaren Streit gehabt haben. Hast du etwas mitbekommen?â Jess schüttelte mit dem Kopf. Rory lieà den Kopf hängen. Wie gerne hätte er sie jetzt berührt. âRoryâ flüsterte er.
Ihr Name bewirkte, dass sich der Schleier lüftete, der sich um ihren Geist gelegt hatte, seit sie mit ihrer Mutter telefoniert hatte. Entgeistert schaute sie Jess an. âGlaubst du, du kannst hier einfach wieder so auftauchen und alles wäre in Ordnung?â Jess schaute sie verwundert an. Doch Rory war nicht mehr zu bremsen âDu kannst nicht einfach wieder auftauchen und alles ist wie vorher! Oh nein mein Lieber!â und schon war sie aus dem Diner verschwunden. Sie sah nicht einmal mehr, wie gleich darauf Nicole ins Diner ging und sie und Luke dann gemeinsam ihren Urlaub antraten