24.04.2005, 20:55
Da ich gesehen habe, wie lieb ihr wieder FB gegeben habt und ich wirklich wenig Zeit für die FF hatte dieses WE und ihr trotzdem so geduldig wart, dachte ich, ich stelle noch einen Teil rein!! Hoffe, die Idee gefällt euch???
Viel Spaà damit!!
Teil 17
Am nächsten Tag
Erleichtert lieà Luke seine Tasche fallen. Endlich war er wieder daheim. Er konnte es kaum erwarten ins Diner hinunter zu gehen und Jess von der Arbeit abzulösen. So wie es aussah hatte der Junge eine gute Arbeit gemacht, das musste Luke zugeben. Und vielleicht würde Lorelai heute ja doch ins Diner kommenâ¦ihre Worte hatte er schon wieder vollkommen vergessen.
Noch immer grinsend ging er ins Diner hinunter, wo mittlerweile die Vormittagsflaute eingesetzt hatte. Nur Kirk saà noch da und starrte vor sich hin, als plötzlich die Tür aufging. Lukes Herz machte einen Sprung und er bereitete sich darauf vor, in Lorelais blaue Augen zu blicken, doch als er sah, dass Rory war, machte sich eine tiefe Enttäuschung in ihm breit. âSie wird sicher auch gleich kommenâ beruhigte er sich. âHallo Rory! Na, heute ohne deine Mutter?â Kalt blickte Rory ihn an. âJess, einen Kaffee zum Mitnehmen bitte!â rief sie in die Küche und ignorierte Lukes Frage vollkommen. âRory, was zumâ¦â setzte er an, doch er wurde von Taylor unterbrochen, der gerade zur Tür hereinkam. âAh schön dich zu sehen Lukas!â meinte er gutgelaunt. âNein, Taylor, nein und nochmals nein!â erwiderte Luke mürrisch. âWas?â âWas immer du willst, ich sage nein!â âAch so, nein ausnahmsweise will ich nichts von dir!â âMan sollte den Tag zum Nationalfeiertag erklären!â Böse blickte Taylor ihn an. âDer Grund meines Kommens ist der, dass heute eine Stadtversammlung stattfinden und es wirklich wichtig ist, dass du und dein Neffe erscheint!â Luke seufzte. âIch kann nichts versprechen Taylor!â âEs wäre zu eurem Vorteil!â und mit diesen Worten verlieà er auch schon wieder das Diner.
Mürrisch wandte sich Luke wieder Rory zu. âWürdest du mir jetzt bitte sagen, was mit dir los ist?â âDas weiÃt du nicht?â fauchte Rory ihn an. âIch habe doch nur gefragtâ¦â âErst beschimpfst du Mom, dass sie die Stadt verlässt und jetzt tust du wieder so, als wäre nichts gewesen? Nein Luke, vergiss es!â mit Schwung drehte sich Rory um und wollte gerade das Diner verlassen, als Jess sie zurückhielt.
âRory, bitte, wir müssen reden!â Rory seufzteâ¦der Tag fing ja wirklich gut an! âNa gut, Jess, aber nur fünf Minuten!â Gemeinsam verlieÃen sie das Diner. âRory, warum gehst du mir aus dem Weg?â fiel Jess mit der Tür ins Haus. âDas weiÃt du nicht? Jess, du verschwindest ohne einen Ton, dann rufst du plötzlich an und sagst, du seist in Kalifornien, würdest nicht wiederkommen und dann plötzlich bist du wieder da! Ich kann einfach nicht weitermachen, als ob nichts war!â Tränen schimmerten in ihren Augen. âRory, bitte, ich will mich doch ändern, ich dachte, meine Rückkehr und das Frühstück würden dir das zeigen!? Und in der letzten Woche bist du immer weggerannt, wenn ich mit dir reden wollte. Wie hätte ich dich denn bitte überzeugen sollen?â âJess, lass mir einfach Zeit und Ruhe!â Nun rannen die Tränen wirklich über ihre zarten Wangen. Vorsichtig wischte Jess sie weg und dieses Mal zuckte sie nicht zurück. Diese Berührung war so angenehmâ¦doch plötzlich zuckte Rory zusammen, drehte sich um, lief weg und lieà einen verwirrten Jess zurück. Doch sie lieà auch Hoffnung in Jess zurück.
Sie wusste nicht, was mit ihr los war. Die eine Minute genoss sie es unendlich in Jess Gegenwart zu sein und dann plötzlich bekam sie Angstâ¦so wie eben. Es war, als ob etwas in ihr ihre Gefühle abstellen wollte, eine Mauer bauen wollte, damit er sie nicht mehr verletzen konnte. Und gleichzeitig sehnte sie sich nach seiner Berührung.
Wie sehr vermisste sie ihre Mutter, wenn sie doch nur da wäre. Da klingelte plötzlich das Telefon. âAls ob sie es geahnt hätteâ Rory musste lächeln, sie war sich sicher, dass es ihre Mutter war.
âJa?â âHallo Schätzchen!â âHi Mom! Wie geht es dir?â âDanke, schon wieder ganz gut Schatz. Was gibt es Neues?â âDu wirst es nicht glauben! Luke ist heute zurückgekommen und hat so getan, als ob nie etwas gewesen wäre! Einfach unglaublich!â schimpfte Rory. âUnd heute gibt es eine Sondersitzung der Stadt, keine Ahnung wieso!â âGehst du hin?â âNa klar!â grinste Rory ins Telefon. âEiner muss Taylor doch aus der Ruhe bringen!â âJa, halte die Gilmore Tradition aufrecht, das ist meine Tochter!â âMom?â âJa?â âDu fehlst mir! Ich wünschte du wärst daâ¦ich weià einfach nicht, was ich mit Jess tun soll!â âJaja, die Männer in unserem Lebenâ seufzte Lorelai. âPass auf Schätzchen, morgen komme ich nach Hause und dann reden wir, ja? Und in der Zwischenzeit, hör auf dein Herz und nicht auf deinen Verstand okay? âJa Mom, ich hab dich lieb!â âIch hab dich auch lieb, Schatz! Bis morgen!â
Viel Spaà damit!!
Teil 17
Am nächsten Tag
Erleichtert lieà Luke seine Tasche fallen. Endlich war er wieder daheim. Er konnte es kaum erwarten ins Diner hinunter zu gehen und Jess von der Arbeit abzulösen. So wie es aussah hatte der Junge eine gute Arbeit gemacht, das musste Luke zugeben. Und vielleicht würde Lorelai heute ja doch ins Diner kommenâ¦ihre Worte hatte er schon wieder vollkommen vergessen.
Noch immer grinsend ging er ins Diner hinunter, wo mittlerweile die Vormittagsflaute eingesetzt hatte. Nur Kirk saà noch da und starrte vor sich hin, als plötzlich die Tür aufging. Lukes Herz machte einen Sprung und er bereitete sich darauf vor, in Lorelais blaue Augen zu blicken, doch als er sah, dass Rory war, machte sich eine tiefe Enttäuschung in ihm breit. âSie wird sicher auch gleich kommenâ beruhigte er sich. âHallo Rory! Na, heute ohne deine Mutter?â Kalt blickte Rory ihn an. âJess, einen Kaffee zum Mitnehmen bitte!â rief sie in die Küche und ignorierte Lukes Frage vollkommen. âRory, was zumâ¦â setzte er an, doch er wurde von Taylor unterbrochen, der gerade zur Tür hereinkam. âAh schön dich zu sehen Lukas!â meinte er gutgelaunt. âNein, Taylor, nein und nochmals nein!â erwiderte Luke mürrisch. âWas?â âWas immer du willst, ich sage nein!â âAch so, nein ausnahmsweise will ich nichts von dir!â âMan sollte den Tag zum Nationalfeiertag erklären!â Böse blickte Taylor ihn an. âDer Grund meines Kommens ist der, dass heute eine Stadtversammlung stattfinden und es wirklich wichtig ist, dass du und dein Neffe erscheint!â Luke seufzte. âIch kann nichts versprechen Taylor!â âEs wäre zu eurem Vorteil!â und mit diesen Worten verlieà er auch schon wieder das Diner.
Mürrisch wandte sich Luke wieder Rory zu. âWürdest du mir jetzt bitte sagen, was mit dir los ist?â âDas weiÃt du nicht?â fauchte Rory ihn an. âIch habe doch nur gefragtâ¦â âErst beschimpfst du Mom, dass sie die Stadt verlässt und jetzt tust du wieder so, als wäre nichts gewesen? Nein Luke, vergiss es!â mit Schwung drehte sich Rory um und wollte gerade das Diner verlassen, als Jess sie zurückhielt.
âRory, bitte, wir müssen reden!â Rory seufzteâ¦der Tag fing ja wirklich gut an! âNa gut, Jess, aber nur fünf Minuten!â Gemeinsam verlieÃen sie das Diner. âRory, warum gehst du mir aus dem Weg?â fiel Jess mit der Tür ins Haus. âDas weiÃt du nicht? Jess, du verschwindest ohne einen Ton, dann rufst du plötzlich an und sagst, du seist in Kalifornien, würdest nicht wiederkommen und dann plötzlich bist du wieder da! Ich kann einfach nicht weitermachen, als ob nichts war!â Tränen schimmerten in ihren Augen. âRory, bitte, ich will mich doch ändern, ich dachte, meine Rückkehr und das Frühstück würden dir das zeigen!? Und in der letzten Woche bist du immer weggerannt, wenn ich mit dir reden wollte. Wie hätte ich dich denn bitte überzeugen sollen?â âJess, lass mir einfach Zeit und Ruhe!â Nun rannen die Tränen wirklich über ihre zarten Wangen. Vorsichtig wischte Jess sie weg und dieses Mal zuckte sie nicht zurück. Diese Berührung war so angenehmâ¦doch plötzlich zuckte Rory zusammen, drehte sich um, lief weg und lieà einen verwirrten Jess zurück. Doch sie lieà auch Hoffnung in Jess zurück.
Sie wusste nicht, was mit ihr los war. Die eine Minute genoss sie es unendlich in Jess Gegenwart zu sein und dann plötzlich bekam sie Angstâ¦so wie eben. Es war, als ob etwas in ihr ihre Gefühle abstellen wollte, eine Mauer bauen wollte, damit er sie nicht mehr verletzen konnte. Und gleichzeitig sehnte sie sich nach seiner Berührung.
Wie sehr vermisste sie ihre Mutter, wenn sie doch nur da wäre. Da klingelte plötzlich das Telefon. âAls ob sie es geahnt hätteâ Rory musste lächeln, sie war sich sicher, dass es ihre Mutter war.
âJa?â âHallo Schätzchen!â âHi Mom! Wie geht es dir?â âDanke, schon wieder ganz gut Schatz. Was gibt es Neues?â âDu wirst es nicht glauben! Luke ist heute zurückgekommen und hat so getan, als ob nie etwas gewesen wäre! Einfach unglaublich!â schimpfte Rory. âUnd heute gibt es eine Sondersitzung der Stadt, keine Ahnung wieso!â âGehst du hin?â âNa klar!â grinste Rory ins Telefon. âEiner muss Taylor doch aus der Ruhe bringen!â âJa, halte die Gilmore Tradition aufrecht, das ist meine Tochter!â âMom?â âJa?â âDu fehlst mir! Ich wünschte du wärst daâ¦ich weià einfach nicht, was ich mit Jess tun soll!â âJaja, die Männer in unserem Lebenâ seufzte Lorelai. âPass auf Schätzchen, morgen komme ich nach Hause und dann reden wir, ja? Und in der Zwischenzeit, hör auf dein Herz und nicht auf deinen Verstand okay? âJa Mom, ich hab dich lieb!â âIch hab dich auch lieb, Schatz! Bis morgen!â