02.05.2005, 15:02
hey ihr
es geht doch schon jetzt weiter
viel spaÃ
Teil 63
Vier Tage später
Es war Freitag und um genau 7 Uhr Abends standen Rory, Jess, Lorelai und Luke vor der Haustür von Emily und Richard.
Keiner traute sich zu klingeln bis Luke das Warten nicht mehr aushielt und endlich klingelte.
Kurze Zeit später öffnete Emily schon die Tür.
Hallo, kommt doch rein", sagte sie und ging zur Seite.
Die vier gingen rein und gingen ins Wohnzimmer wo sie sich auf die Cocuh setzten.
Emily tat es ihnen nach und fragte anschlieÃend: "Wollt ihr etwas trinken?"
Alle schüttelten den Kopf und dann fragte Lorelai: "Wo ist eigentlich Dad?"
"Der ist in seinem Arbeitszimmer.
Entschuldigt mich kurz.
Ich werde ihn holen gehen.
Er wird sich freuen, wenn er erfährt das auch Rory und Jess hier sind", meinte Emily als sie aufstand und zu Richard in sein Arbeitszimmer ging.
"Ich kann es ihnen nicht sagen", meinte Rory auf einmal.
"Kleines, ich weiÃ, dass es dir nicht leicht fallen wird es ihnen zu sagen, aber das musst du.
Wenn sie es von jemanden anderen erfahren, dann werden sie sehr enttäuscht von dir sein", meinte Jess.
"Ich weiÃ, aber ich habe Angst das sie dann nichts mehr mit mir zu tun haben wollen."
"Schätzchen, ich weià das du davor Angst hast, aber Jess hat recht.
Sie werden richtig enttäuscht sein, wenn sie es nicht von dir erfahren.
Sie würden es von mir erwarten, wenn ich ihnen etwas nicht sage, aber nicht von dir", sagte Lorelai als man Stimmen hörte.
Emily und Richard kamen ins Wohnzimmer und Richard begrüÃte alle herzlich vorallem Rory und Jess.
"Und wie läuft es an der Uni?", fragte Richard.
"Ganz gut", meinte Jess und schaute Rory kurz von der Seite an.
Diese Bemerkte seinen Blick und sagte daraufhin: "Grandma, Grandpa.....Jess und ich müssen euch was sagen."
"Was den?", fragte Emily.
"Also...Jess und ich......wir sind...also ich...i...ich bin schwanger."
Das hatte bei Richard und Emily gesessen.
Keiner der beiden konnte ein Wort sagen.
Man sah ihnen an, dass sie sprachlos und auch schockiert waren.
Richard fand seine Sprache als erstes wieder und sagte: " Das ist ja wunderbar.
Meinen Glückwunsch...wie lange bist du den schwanger?"
"Ich bin im vierten Monat."
"Was schon so lange und du hast es uns erst jetzt gesagt?"
"Mom und Luke wissen es ja auch erst seit ein paar Tagen."
"Ist jetzt ja auch egal.
Wann wollt ihr den heiraten?"
Jess und Rory sahen ihn überrascht und sprachlos an.
"Ihr wollt doch heiraten?"
"Grandpa, also wir haben bis jetzt noch nicht darüber nach gedacht."
Richard wollte gerade etwas sagen als Emily endlich ihre Sprache wieder gefunden hatte und sagte: "Du hast dich von ihm schwängern lassen?
Wie konntest du das nur tun?"
"Grandma, was soll das?
Ich dachte du kannst Jess jetzt endlich leiden?"
"Nein, dass konnte ich noch nie und das werde ich auch nie tun.
Ich dachte das du noch darauf kommen würdest das er nicht gut genug für dich ist und ihn dann verlassen würdest aber nein..du lässt dich von ihm schwängern.
Was kann er dir schon bieten?
Nichts!
Er hat kein Geld das weià ich.
Wie soll er dich und das Kind ernähren?"
"Emily!
Wie kannst du so mit einem Gast umgehen?", fragte Richard nun wütend.
"Natürlich kann ich so mit ihm umgehen.
Ich sag ja schlieÃlich die Wahrheit."
"Nein, dass ist nicht die Wahrheit!
Wie kannst du es wagen so über den Vater meines Kindes und dem Mann den ich über alles liebe so zu sprechen?
Für wen hälst du dich eigentlich?
Woher willst du wissen, wer gut für mich ist und wer es nicht ist?
Es gibt keinen besseren als ihn.
Er ist immer da wenn ich ihn brauche und er respektiert meine Meinungen und meine Entscheidungen im vergleich zu dir!
Jess hat sich schon Gedanken über unsere Zukunft gemacht.
Er wollte sein Studium abbrechen, um sich einen Job suchen zu können damit wir genug Geld haben, um uns versorgen zu können.
Mom, Luke und ich wollten das natürlich nicht und deshalb werden sie uns finanziell unterstützen bis wir unser Studium beendet haben.
Du kennst ihn nicht deswegen kannst du nicht über ihn urteilen", schrie Rory und sie merkte wie ihr langsam die Tränen über die Wangen flossen.
"Rory, beruhige dich wieder.
Es ist nicht gut für unser Baby wenn du dich aufregst", sagte Jess und versuchte sie zu beruhigen.
Er war der einzige der was gesagt hatte, denn die anderen waren noch zu sehr über Rory´s Wutausbruch schockiert.
"Tut mir leid Grandpa, aber ich will jetzt gehen."
"Das verstehe ich schon.
Ich denke am besten ist es wenn ihr alle geht", meinte Richard.
Die vier standen auf, verabschiedeten sich von Richard und verlieÃen das Haus.
Nachdem die vier drauÃen waren ging Richard wütend auf Emily zu und meinte: "Das hast du wirklich gut hingekriegt.
Auch wenn du Jess nicht leiden kannst, kannst du nicht so mit ihm sprechen.
Er ist unser Gast und du hast dich zu benehmen.
Du solltest dir im Klaren sein, dass sie nichts mehr mit dir zu tun haben wollen, was auch für mich gilt."
Emily schaute ihn schockiert an.
Sie konnte nicht glauben was sie da hörte.
Sie wollte gerade etwas sagen als Richard schon das Wohnzimmer verlieà und in sein Arbeitszimmer ging.
Derweil drauÃen
"Ich hätte alles erwartet aber das Mom so reagieren würde hätte ich wirklich nicht gedacht", meinte Lorelai wütend.
"Was hat sie den gegen Jess?
Er hat sich doch verändert...", sagte Rory weinend als sie sich an Jess schmiegte.
"Schätzchen, er ist nicht reich und er ist nicht in der Gesellschaft angesehen das ist der Grund."
"Aber Mom, Geld ist doch nicht alles was zählt."
"Sag das doch nicht mir SüÃe.
Ich weià das, aber für Emily Gilmore ist das eine Selbtverständlichkeit das unsere Männer reich sein müssen.
Jess, ich muss mich für das Verhalten meiner Mutter entschuldigen.
Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit das hier."
"Du musst dich nicht entschuldigen, schlieÃlich kannst du ja nichts dafür.
Ich habe eh schon gewusst das sie so etwas sagen wird.
Mich wundert es das Richard sich anscheind freut."
"Grandpa mag dich und findet es toll das du halt der Vater seines Urenkels bist", sagte Rory weshalb Jess grinste.
"Ich wäre mir da aber nicht so sicher.
Ihr sagt ja immer das die beiden immer Hintergedanken haben."
"Ja, das stimmt schon, aber ich weià das Grandpa dich wirklich gern hat den sonst hätte er dich nicht in Schutz genommen."
"Ist jetzt ja auch egal", meinte Jess bevor er in den Wagen einstieg und die anderen taten es ihm gleich.
Luke startete den Wagen und fuhr los.
"Mom, sag Grandma das ich nichts mehr mit ihr zu tun haben will.
Dieses mal ist sie wirklich zu weit gegangen", sagte Rory und lehnte sich an Jess an.
Lorelai nickte und dann herrschte die ganze Fahrt hindurch Schweigen.
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Ich hoffe euch gefällt der teil
freue mich wie immer über fb
bussi
Sky
es geht doch schon jetzt weiter
viel spaÃ
Teil 63
Vier Tage später
Es war Freitag und um genau 7 Uhr Abends standen Rory, Jess, Lorelai und Luke vor der Haustür von Emily und Richard.
Keiner traute sich zu klingeln bis Luke das Warten nicht mehr aushielt und endlich klingelte.
Kurze Zeit später öffnete Emily schon die Tür.
Hallo, kommt doch rein", sagte sie und ging zur Seite.
Die vier gingen rein und gingen ins Wohnzimmer wo sie sich auf die Cocuh setzten.
Emily tat es ihnen nach und fragte anschlieÃend: "Wollt ihr etwas trinken?"
Alle schüttelten den Kopf und dann fragte Lorelai: "Wo ist eigentlich Dad?"
"Der ist in seinem Arbeitszimmer.
Entschuldigt mich kurz.
Ich werde ihn holen gehen.
Er wird sich freuen, wenn er erfährt das auch Rory und Jess hier sind", meinte Emily als sie aufstand und zu Richard in sein Arbeitszimmer ging.
"Ich kann es ihnen nicht sagen", meinte Rory auf einmal.
"Kleines, ich weiÃ, dass es dir nicht leicht fallen wird es ihnen zu sagen, aber das musst du.
Wenn sie es von jemanden anderen erfahren, dann werden sie sehr enttäuscht von dir sein", meinte Jess.
"Ich weiÃ, aber ich habe Angst das sie dann nichts mehr mit mir zu tun haben wollen."
"Schätzchen, ich weià das du davor Angst hast, aber Jess hat recht.
Sie werden richtig enttäuscht sein, wenn sie es nicht von dir erfahren.
Sie würden es von mir erwarten, wenn ich ihnen etwas nicht sage, aber nicht von dir", sagte Lorelai als man Stimmen hörte.
Emily und Richard kamen ins Wohnzimmer und Richard begrüÃte alle herzlich vorallem Rory und Jess.
"Und wie läuft es an der Uni?", fragte Richard.
"Ganz gut", meinte Jess und schaute Rory kurz von der Seite an.
Diese Bemerkte seinen Blick und sagte daraufhin: "Grandma, Grandpa.....Jess und ich müssen euch was sagen."
"Was den?", fragte Emily.
"Also...Jess und ich......wir sind...also ich...i...ich bin schwanger."
Das hatte bei Richard und Emily gesessen.
Keiner der beiden konnte ein Wort sagen.
Man sah ihnen an, dass sie sprachlos und auch schockiert waren.
Richard fand seine Sprache als erstes wieder und sagte: " Das ist ja wunderbar.
Meinen Glückwunsch...wie lange bist du den schwanger?"
"Ich bin im vierten Monat."
"Was schon so lange und du hast es uns erst jetzt gesagt?"
"Mom und Luke wissen es ja auch erst seit ein paar Tagen."
"Ist jetzt ja auch egal.
Wann wollt ihr den heiraten?"
Jess und Rory sahen ihn überrascht und sprachlos an.
"Ihr wollt doch heiraten?"
"Grandpa, also wir haben bis jetzt noch nicht darüber nach gedacht."
Richard wollte gerade etwas sagen als Emily endlich ihre Sprache wieder gefunden hatte und sagte: "Du hast dich von ihm schwängern lassen?
Wie konntest du das nur tun?"
"Grandma, was soll das?
Ich dachte du kannst Jess jetzt endlich leiden?"
"Nein, dass konnte ich noch nie und das werde ich auch nie tun.
Ich dachte das du noch darauf kommen würdest das er nicht gut genug für dich ist und ihn dann verlassen würdest aber nein..du lässt dich von ihm schwängern.
Was kann er dir schon bieten?
Nichts!
Er hat kein Geld das weià ich.
Wie soll er dich und das Kind ernähren?"
"Emily!
Wie kannst du so mit einem Gast umgehen?", fragte Richard nun wütend.
"Natürlich kann ich so mit ihm umgehen.
Ich sag ja schlieÃlich die Wahrheit."
"Nein, dass ist nicht die Wahrheit!
Wie kannst du es wagen so über den Vater meines Kindes und dem Mann den ich über alles liebe so zu sprechen?
Für wen hälst du dich eigentlich?
Woher willst du wissen, wer gut für mich ist und wer es nicht ist?
Es gibt keinen besseren als ihn.
Er ist immer da wenn ich ihn brauche und er respektiert meine Meinungen und meine Entscheidungen im vergleich zu dir!
Jess hat sich schon Gedanken über unsere Zukunft gemacht.
Er wollte sein Studium abbrechen, um sich einen Job suchen zu können damit wir genug Geld haben, um uns versorgen zu können.
Mom, Luke und ich wollten das natürlich nicht und deshalb werden sie uns finanziell unterstützen bis wir unser Studium beendet haben.
Du kennst ihn nicht deswegen kannst du nicht über ihn urteilen", schrie Rory und sie merkte wie ihr langsam die Tränen über die Wangen flossen.
"Rory, beruhige dich wieder.
Es ist nicht gut für unser Baby wenn du dich aufregst", sagte Jess und versuchte sie zu beruhigen.
Er war der einzige der was gesagt hatte, denn die anderen waren noch zu sehr über Rory´s Wutausbruch schockiert.
"Tut mir leid Grandpa, aber ich will jetzt gehen."
"Das verstehe ich schon.
Ich denke am besten ist es wenn ihr alle geht", meinte Richard.
Die vier standen auf, verabschiedeten sich von Richard und verlieÃen das Haus.
Nachdem die vier drauÃen waren ging Richard wütend auf Emily zu und meinte: "Das hast du wirklich gut hingekriegt.
Auch wenn du Jess nicht leiden kannst, kannst du nicht so mit ihm sprechen.
Er ist unser Gast und du hast dich zu benehmen.
Du solltest dir im Klaren sein, dass sie nichts mehr mit dir zu tun haben wollen, was auch für mich gilt."
Emily schaute ihn schockiert an.
Sie konnte nicht glauben was sie da hörte.
Sie wollte gerade etwas sagen als Richard schon das Wohnzimmer verlieà und in sein Arbeitszimmer ging.
Derweil drauÃen
"Ich hätte alles erwartet aber das Mom so reagieren würde hätte ich wirklich nicht gedacht", meinte Lorelai wütend.
"Was hat sie den gegen Jess?
Er hat sich doch verändert...", sagte Rory weinend als sie sich an Jess schmiegte.
"Schätzchen, er ist nicht reich und er ist nicht in der Gesellschaft angesehen das ist der Grund."
"Aber Mom, Geld ist doch nicht alles was zählt."
"Sag das doch nicht mir SüÃe.
Ich weià das, aber für Emily Gilmore ist das eine Selbtverständlichkeit das unsere Männer reich sein müssen.
Jess, ich muss mich für das Verhalten meiner Mutter entschuldigen.
Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit das hier."
"Du musst dich nicht entschuldigen, schlieÃlich kannst du ja nichts dafür.
Ich habe eh schon gewusst das sie so etwas sagen wird.
Mich wundert es das Richard sich anscheind freut."
"Grandpa mag dich und findet es toll das du halt der Vater seines Urenkels bist", sagte Rory weshalb Jess grinste.
"Ich wäre mir da aber nicht so sicher.
Ihr sagt ja immer das die beiden immer Hintergedanken haben."
"Ja, das stimmt schon, aber ich weià das Grandpa dich wirklich gern hat den sonst hätte er dich nicht in Schutz genommen."
"Ist jetzt ja auch egal", meinte Jess bevor er in den Wagen einstieg und die anderen taten es ihm gleich.
Luke startete den Wagen und fuhr los.
"Mom, sag Grandma das ich nichts mehr mit ihr zu tun haben will.
Dieses mal ist sie wirklich zu weit gegangen", sagte Rory und lehnte sich an Jess an.
Lorelai nickte und dann herrschte die ganze Fahrt hindurch Schweigen.
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Sky
Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
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