Heartbreak?!

So, trotz meines Daumens habe ich es endlich geschafft einen neuen Teil zu schreiben! Er ist dafür länger als die vorherigen Teile... ich hoffe, er gefällt euch!
Ich hab euch lieb!

Teil 32

Nervös spielte Rory mit ihren Fingern. Sie würde sich wohl nie daran gewöhnen... Jess legte ihr beruhigend die Hand auf das Knie "Hey, das ist doch nicht das erste Mal!" Rory lächelte gequält "Aber es fühlt sich jedes Mal so an!" Sie holte tief Luft. "Augen zu und durch, hm?" Jess nickte nur und stieg ebenfalls aus. Sanft nahm er Rorys Hand in seine, sie wusste, dass er auch nervös war und war um so dankbarer für diese kleine Geste. Schon etwas mutiger lächelte sie ihn an. Er hatte recht, sie hatten das schon öfter durchgestanden und so lange er an ihrer Seite war...

Sie läutete... das Dröhnen der Türklingel schien durch die ganze Nachbarschaft zu hallen. Rory stellte sich aufrechter hin, in Erwartung des Hausmädchens, das die Tür öffnete. Doch nichts geschah. Ungläubig starrte Rory auf die Tür. Das konnte doch nicht sein... entschlossen streckte sie den Finger aus, um erneut zu läuten, als die Tür doch aufgerissen wurde und sie in das Gesicht ihres Großvaters blickte.

Jetzt war Rory vollends verwirrt. Seit wann öffnete ihr Großvater die Tür. "Hallo Rory, Jess..." Richard nickte dem Freund seiner Enkelin zu. Ihm war die Situation sichtlich unangenehm. "Kommt doch rein! Entschuldigt, dass ihr so lange warten musstet, aber das Hausmädchen hat heute frei!" Rorys Verwunderung stieg weiter... seit wann hatte ein Hausmädchen an einem Freitag Abend frei? Das war noch nie vorgekommen. Was hatte ihre Großmutter denn nun wieder vor? Langsam folgte sie Jess ins Wohnzimmer, wo Richard schon die Getränke vorbereitete.

"Wo ist Grandma?" fragte Rory, nachdem sie das Zimmer inspiziert hatte und ihre Großmutter nirgendwo erblicken konnte. Richard begann zu stammeln. "Ähm...ja...weißt du, sie... sie ist in ihrem Zimmer, sie fühlt sich nicht gut!" Rorys Unterkiefer fiel buchstäblich herunter. Das gab es doch nicht! Da war etwas faul, ihre Großmutter war noch nie krank gewesen, so lange sich Rory erinnern konnte...

Richard rutschte unbehaglich auf seinem Sessel hin und her. Er merkte, dass Rory ihm nicht glaubte... er war nun mal kein guter Lügner... Er konnte zwar verstehen, dass Emily diesen Jess nicht als gut genug für Rory empfand, aber wer war das schon, aber Rory schien ihn zu lieben... und auch wenn er es nicht zugab, liebte Richard seine Enkelin über alles. Es war angenehm in ihrer Umgebung zu sein und er wollte nur, dass sie glücklich war. Und immerhin hatte dieser Jess sie ja nicht davon abgehalten, nach Yale zu gehen... Und dumm war dieser Junge auch nicht. Richard seufzte und versuchte dann das Thema auf etwas anderes zu lenken. "und Jess, wie geht es in der Schule? Wenn ich mich recht erinnere wiederholen Sie das Jahr?" Jess nickte verwundert. Es kam so gut wie nie vor, dass einer von Rorys Großeltern mit ihm sprach. "Ja, Sir! Ich habe vor den Abschluss zu machen, um dann ebenfalls zu studieren." "Schon eine Universität im Auge?" Jetzt wurde Jess verlegen. Er hatte noch mit niemandem über seine Pläne geredet, er wollte Rory überraschen. Rory merkte, wie ihr Freund nervös wurde und blickte ihn sanft an. Doch mit Jess‘ folgender Aussage hatte sie nicht gerechnet. "Naja, ich würde gerne zu Rory nach Yale... ich weiß, dass die Aufnahmebedingungen extrem hart sind... aber.. naja versuchen kann ich es ja." Nervös blickte er auf seine Schuhspitzen, während Rory zum zweiten Mal an diesem Abend der Unterkiefer runterklappte und auch Richard verschluckte sich fast an seinem Drink. Er musste es zugeben...er war beeindruckt... Die Stimmung zwischen den beiden Männern wurde deutlich wärmer. Doch Rory schien das nicht zu merken. In ihrem Kopf rasten die Gedanken hin und her... es war alles zu viel für sie. Wo verdammt war ihre Großmutter? Warum lügte ihre Großvater? Und Jess? Gut, sie hatte immer gewusst, dass er es schaffen könnte, doch dass er es wirklich versuchte, war eine große Überraschung, jedoch eine positive. ‚Wenn doch nur Grandma da wäre, damit sie das hören könnte.‘ dachte sie wütend. Sie merkte, wie sie sich in Gedanken in Rage redete. Sie war sich sicher, dass das wieder eine neue Schikane von Emily Gilmore war. Entschlossen stand sie auf und marschierte Richtung Treppe. Richard und Jess schauten ihr verwundert nach und Jess wollte ihr schon nacheilen, doch Richard hielt ihn zurück. "Ich denke nicht, dass das so eine gute Idee ist!" Jess nickte stumm und ließ sich wieder in den Sessel sinken.

Rory stürmte auf das Zimmer ihrer Großmutter zu und trat ohne Anzuklopfen ein. Was sie dort sah, bestätigte ihre Vermutung. Emily Gilmore lag putzmunter auf dem Bett und laß ein Buch, in der anderen Hand hielt sie einen Drink. Erstaunt und erschrocken blickte sie auf die dünne Gestalt im Türrahmen. "Rory!? Was machst du denn hier?" "Komisch, das selbe wollte ich dich gerade fragen!" fauchte Rory sie an. "Was soll das? Was sollen diese Spielchen? Erst zwingst du mich, dass ich jeden Freitag Abend zu euch zum Essen komme und dann machst du so etwas! Ich bin wirklich enttäuscht von dir Grandma... Ob du es glaubst oder nicht, Jess tut mir gut... ich liebe ihn und anstatt gegen ihn zu arbeiten, solltest du dich für mich freuen!" "Er ist nun mal nicht gut genug für dich, Kind!" "Ach nein, und wieso will er dann nach Yale, wenn er doch so dumm ist?" schrie Rory ihre Großmutter an und verließ kochend vor Wut das Zimmer.

Emily blickte ihrer Enkelin nachdenklich nach. War das wahr? Versuchte dieser Jess wirklich nach Yale zu kommen? Könnte es sein, dass er doch sein Leben organisierte? Hatte sie ihm etwa Unrecht getan? Sie hatte schon ihre Tochter verloren... sie wollte nicht, dass sie Rory auch noch verlor. So schnell es ihre Beine erlaubten folgte sie Rory in die Eingangshalle. Sie sah noch, wie Richard seine Enkelin umarmte und Jess einen warmen Händedruck gab. Diese Szene verwunderte sie so sehr, dass sie wie angewurzelt stehen blieb.

Doch Jess erblickte sie. Als sich ihre Blicke trafen las sie in seinen Augen nicht etwa Hass, sondern nur eine flehende Bitte. Während Richard noch mit Rory redete, ging Jess auf sie zu. Er sprach leise und schnell "Hören Sie, ich weiß, ich bin nicht der Mann, den Sie sich für Rory gewünscht hätten.... aber ich liebe Ihre Enkelin und versuche alles, um sie glücklich zu machen. Doch im Moment ist sie es nicht. Sie und Richard bedeuten ihr so viel... Sie sind ihre Familie... lassen Sie es nicht zu, dass diese zerbricht!" und mit diesen Worten drehte sich Jess zum Gehen um.

"Es...es tut mir leid" stammelte Emily leise, doch Jess hatte es gehört, drehte sich noch einmal um und meinte lächelnd: "Bei mir müssen Sie sich nicht entschuldigen, sagen Sie es Rory!" Emily nickte.

Rory hatte diesen Teil des Gesprächs mitbekommen und drehte sich nun ebenfalls um und blickte ihre Großmutter fragend an.

Und noch einmal wiederholte Emily die vier Worte, die ihr so schwer über die Lippen kamen...


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sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

Oh wie schöhöhööön!!! Goldig! Aber Emily regt mich auf, auch wenn sie sich entschuldigt hat!!!!!

Bitte, Süße mach schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggdl
pan

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.

Der Teil war sooo toll!!!
Wow! Emily hat sich entschuldigt!
Das hätet ich echt nicht gedacht!
Du schreibt wundervoll!
Wow!
Ist das einzige wort, das dieses Kapitel beschreibt!
Mach bitte schnell weiter!
hdl
basiaGG

[Bild: e3v-1.gif]
Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
Good Musik has to stay alive
Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club

boah
emily entschuldigt sich bei jess und bei rory
das ist ja genial
kuhler teil
das jess auch zu yale gehen will finde ich gut
schreib bitte schnell weiter(so wie es dein daum zu lässt)
mfg lavaaaza Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

schön!!!!

der ist toll der teil! aber kein JJ dabei gewesen!! :heul:

aber weiter!!!!!!!!!!!!!!!

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[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
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Partyscouts.net

Trotz Schmerzen habe ich es geschafft *gg* ein neuer Teil...der ist allerdings eher ein Zwischenteil, der auf morgen vorbereitet...die Hochzeit!!!!!! Allerdings schaffe ich das heute nicht mehr... aber morgen denke ich schon, dass endlich die Hochzeit stattfinden *gg*
@Java-junkie-4-ever: Glaube mir, es wird noch viiiiiiiiiiiieeeeeeeel Java Junkie kommen *zu pan rüberschiele und grinse*

Also, erstmal viel spaß mit dem neuen teil! und vielen vielen lieben dank für euer FB, ihr seid echt toll!
HEL

Teil 33

Rory stand wie vom Blitz getroffen da. Sie konnte nicht anders, als ihre Großmutter anstarren. War das die hartherzige Frau, deren Gesichtszüge nur so selten sanft wurden? Die lieber sterben würde, als einen Fehler zuzugeben?

Auch Richard starrte seine Frau an. Was hatte Rory getan, dass sie diese Reaktion hervorgerufen hatte? So kannte er sie nicht, doch er liebte diese weiche Seite an ihr... Er wusste, dass es oft nicht leicht für sie war und wie sehr sie darunter gelitten hatte, dass Lorelai so früh von daheim ausgezogen war. Er hatte ihren Schmerz gefühlt, doch er war hilflos gewesen...fast ohnmächtig. Und nun stand sie da und wirkte zum ersten Mal wirklich verletzlich...

Auch Rory musste das aufgefallen sein, denn ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen und dankbar blickte sie ihre Großmutter an. Langsam ging sie auf die Frau am Fuße der Treppe zu und als sie ihre Großmutter in die Arme schloss, lief beiden eine einzelne Träne über die Wange. Jess schaute die beiden an und konnte nicht anders als lächeln. Er wusste, wie viel Rory das bedeutete... und er hoffte, dass nun endlich alles gut werden würde.

Emily schloss ihre Enkelin dankbar in die Arme. Es fühlte sich gut an, als ob ein schwerer Stein von ihrem Herzen genommen wäre. Langsam löste sie sich von Rory und machte einen Schritt auf Jess zu, streckte ihm die Hand entgegen und meinte: "Willkommen!"

Rory konnte es kaum erwarten ihrer Mutter von diesem Abend zu erzählen. Auf der Heimfahrt drängte sie Jess dazu schneller zu fahren. "Willst du, dass wir im Graben landen?" "Wenn wir dadurch schneller bei Mom sind, ja!" meinte Rory todernst. Jess schaute sie skeptisch an und musste dann grinsen. SO schnell er sich traute, fuhr er weiter, immer Richtung Stars Hollow.

Dort saß Lorelai schon wie auf heißen Kohlen. Alle 2 Sekunden warf sie einen Blick aus dem Fenster, um ja nicht das Auto zu übersehen. "Sie müssten schon längst wieder da sein!" meinte Lorelai nun zum 500sten Mal. Luke, der gerade aus der Küche kam, versuchte sie zu beruhigen. Wortlos hielt er ihr eine große Tasse Kaffee unter die Nase. Lorelai nahm sie dankbar entgegen. "Du musst ein Engel sein!" strahlte sie ihn an "Und trotzdem sollten sie schon längst wieder da sein!" Luke verdrehte die Augen. "Sie werden schon gleich kommen!" wiederholte er seinen Satz, den er in der letzten halben Stunde ununterbrochen gesagt hatte. Anfangs hatte er noch versucht mit Lorelai zu reden und sie zu beruhigen, aber schon bald hatte er gemerkt, dass das eine wahrhaftige Sisyphusarbeit war...es hatte einfach keinen Sinn ihr in diesem Zustand etwas zu erklären.

Er atmete hörbar auf, als zwei Scheinwerfer in die Auffahrt einbogen, nur um dann einen lauten Schmerzensschrei von sich zu geben. Lorelai hatte ebenfalls das Auto bemerkt und war aufgesprungen, wobei sie ihm den Inhalt ihrer noch vollen Kaffeetasse über die Hose geschüttet hatte. Der innere Kampf, den sie nun austrug, spiegelte sich deutlich auf ihrem Gesicht wieder. Sollte sie erst ihren Kaffee retten...besser gesagt ihn betrauern, oder sofort zu ihrer Tochter stürzen, um einen haargenauen Bericht des Abends in der Hölle zu bekommen. Sie entschied sich für zweiteres...es gab in ihrem Leben nur wenige Dinge, die wichtiger waren als Kaffee, und Rory gehörte definitiv dazu... dass Luke mittlerweile versuchte den heißen Kaffee mit kaltem Wasser zu löschen bekam sie nicht mit.

"RORY!" schrie sie ihrer Tochter entgegen. "MOM!" schallte die Antwort zurück. Auf halbem Weg zwischen Auto und Haustür fielen sich die beiden in die Arme. Man hätte meinen können, die beiden hätten sich Monate nicht gesehen. Jess schüttelte den Kopf bei diesem Anblick. Dieses Verhältnis zwischen den beiden würde auf Ewig ein Mysterium für ihn bleiben.

Immer noch wischend betrat auch Luke die Veranda und betrachtete die Szene lächelnd. Er war Lorelai nicht einmal böse, weil sie nichts gesagt hatte... er wusste, wie es in ihr aussehen musste.

"Liebling, wo warst du nur so lange, du hast Mommy schöne Sorgen bereitet!" "Du wirst nicht glauben, was heute passiert ist!" plapperten die beiden fröhlich drauf los, während sie Arm in Arm Richtung Haus gingen, Jess im Schlepptau.

Lächelnd begrüßte er Luke, welcher ihm freundschaftlich den Arm auf die Schultern legte. Beiden war klar, dass es noch ein lange Abend werden würde...

"Jetzt erzähl aber!" drängte Lorelai ihre Tochter, die sich gerade auf das Sofa fallen ließ. "Also... alles begann damit, dass Grandpa die Tür öffnete..." begann Rory ihre Erzählung. Lorelais Augen wurden immer größer. Ungläubig blickte sie schließlich zwischen Rory und Jess hin und her. "Nein!" "Doch!" "Nein!" "Doch!" "Das gibt es nicht!" "Anscheinend doch!" "Und sie hat...?" "Ja, vollkommen!" "Jess...?" "Auch!" "Nein!" "Doch!" "Nein!" "Doch!"

"Es reicht!" unterbrach Lukes Brummbass die Unterhaltung. "Lorelai, wie oft soll sie es dir denn noch sagen? Glaub es ihr doch bitte!" schon fast flehend blickte er Lorelai an. "Das klingt nun einmal nicht nach meiner Mutter! Meine Mutter hat sich noch nie für etwas entschuldigt! Vor ihr hat sogar Luzifer persönlich Angst!" "Anscheinend hat sie den Fehler eingesehen!" "Aber..." setzte sie wieder an, wurde jedoch unterbrochen "Lorelai, BITTE! Es ist schon spät und morgen früh ist die Hochzeit. Lass uns schlafen gehen!" Lorelai gab sich geschlagen... sie wusste, dass der morgige Tag anstrengend werden würde. Immer noch etwas schmollend zog sie Luke hinter sich her ins Schlafzimmer. Auch Rory und Jess verschwanden im Zimmer, um in einen traumlosen Schlaf zu fallen.


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Wie süß! Lore regt sich ja tierisch auf! Hehe! Nah is ja lles gut gegangen! Aber auf die Hochzeit freu ich mich! *zu schlumpfinchen schiel* *grins*

Wieder ein toller Teil!

hdgggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl
pan

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.

oy schön!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
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Ich freue mich, dass euch der Teil wieder so gut gefällt *ganz gerührt bin* Da tut mir gleich nichts mehr weh *zwinker*
Morgen werde ich euch einen neuen Teil reinstellen...hab beschlossen, nicht in die Uni zu gehen!
Hab euch lieb!!

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schön!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
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