Fantasy-RPG
#41

Faineth

Sie hatte irgendwie ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache.Sie wusste,dass Martan diesen Krieg nicht so einfach aufhören würde und sich bei den Drachen entschuldigen würde.Dazu war er zu stolz.Manchmal hatte sie das Gefühl,dass die Anderen vom Rat der Zauberer sie nur zu Ancalagon geschickt hatten um sie zu demütigen.Um ihr zu zeigen,dass eine Frau bei Zauberern nun mal nichts verloren hatte.Doch so leicht würde sie sich nicht kleinkriegen lassen! Doch erst Mal brauchte sie einen Verbündeten...
Kurzentschlossen machte sie sich auf den Weg Richtung Pelmar,zur Stadt der Menschen um Muldowen, einer ihrer besten Freunde um Hilfe zu bitten.
Als sie kurz vor den Stadttorn angekommen war,traf sie plötzlich auf Gilraen,die Nichte des Königs,die alles andere als glücklich aussah.

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:
#42

Gilaren:
:Confusedie lief immer gerade aus sie dachte nicht darüber nach wo sie hin ging sie ging einfach bis sie an einem Fluss stopte sie setzte sich ans Ufer und schaute ins Wasser und redete mit sich selbst::
Warum kann er uns denn nicht Helfen?? Mehr will ich doch gar nicht! Aber vieleicht ja doch ich bin dch nur zu ihm gegangen weil ich ihn sehr gerne habe vieleicht zu gerne
:Confusedie wünschte sich das Muldowen kommt aber wirklich gewünscht hat sie es sich nicht::

[Bild: sig_paro.jpg]
#43

Also ich mache heute mal weiter hab heut so viel fantasy gelesen dass ich auch weiter schreiben will

Szene 3:

"Hey Constantin, warte mal da vorne läuft jemand." Sie hielt Constantin zurück, er wollte weiter laufen. "Was meinst du wer das ist?" fragte er. Keine Ahnung. Es scheint ein mädchen zu sein. Und sie ist ganz allein." erklärte Angela. "Na da können wir schon mal was gutes tun und ihr vielleicht helfen, wieso sie alleine ist." meinte Constantin. Angela war einverstanden. "Also gut, dann gehen wir mal etwas schneller um sie zu erreichen." Was gesagt wurde wurde getan und Constantin und Angela beeilten sich zu dem Mädchen zu gehen.

Ich hoffe es gefällt euch da wo die beiden reinplatzen Smile .

guckt doch mal vorbei: http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=8163
würd mich freuenTop .

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Sturm der Liebe (die seite is auch cool Wink )
#44

Ancalagon

Ancalagon war beunruhigt.Seine Späher hatten ihm gemeldet,dass sich zur Zeit zwei Engel auf der Erde befanden.Das gefiel ihm ganz und gar nicht.Das letzte Mal,das die Engel auf der Erde erschienen waren,lag 4625 Jahre zurück.Auch damals hatte Krieg zwischen Elben und Drachen geherrscht und damals waren die Engel auf der Seite der Elben gewesen.Er erinnerte sich nur zu gut an die letzte Schlacht,in der sein Vater,der zu dieser Zeit der Drachenkönig gewesen war,sein Leben gelassen hatte.Damals hatten die Drachen den Krieg verloren.
Ancalagon ging nicht davon aus,dass die Engel dieses Mal auf seiner Seite stehen würden,doch wenn sie den Elben halfen,wäre der Krieg für die Drachen verloren.Er brauchte Verbündete,auch wenn er es hasste,andere um Hilfe zu bitten.
Er schickte nach Carnil,seiner besten Späherin,die ausserdem eine überaus geschickte Diplomatin war.Sie sollte zu den Menschen gehen.Irgendetwas sagte ihm,das Mudolwen ihm seine Hilfe nicht verweigern würde.
Er knurrte missmutig.Sein einer Reisszahn schmerzte.Dieser krieg nahm viel zu grosse Ausmaße an.


Hey,ich weiß,das klingt blöd,aber ich hab so´n blödes Gefühl,als ob keiner die Drachen so wirklich leiden könnte.Fepa hat zwar gesagt,dass es in dem RPG keine Bösen gibt,aber irgendwie glaub ich,dass die Drachen grad in diese Rolle reingedrängt werden...Ach ja,kann es sein,das die Menschen hier grade einen verdammt wichtigen Part übernehmen?Wer die auf seiner Seite hat,hat den Krieg schon gewonnen bevor er überhaupt angefangen hat,oder nicht???Unsure
#45

Faineth

Langsam näherte sie sich Gilraen.Sie wusste nicht genau,ob sie sich noch an an sie erinnern konnte,es war schon einige Zeit her,dass sie sich begegnet waren,deswegen wollte sie sie nicht unnötig erschrecken. Und sie brauchte ihre Hilfe,wirklich,denn vielleicht hatte ja die Nichte das Königs einen gewissen Einfluss auf ihn...Sie wusste,dass es nicht gut war,immer so politisch zu denken,sie hasste sich selbst dafür,doch sie musste sich behaupten!Sonst waren all die Jahre,die sie schon vergebens gekämpft hatte,umsonst gewesen.
"Gilraen",sagte sie leise.Sie sah,wie die Elbin sich überrascht umdrehte und sie ansah,im gleichen Moment spürte sie allerdings,dass sich da noch jemand anders näherte.Sie konnte spüren,dass diese Wesen nicht irdisch waren,aber auch,dass sie nichts Böses im Schilde führten.Als sie sich umdrehte,stellte sie überrascht fest,dass es zwei Engel waren.


[Leute,so kann es nicht ewig weitergehen,wenn die Drachen immer nur die Buhmänner sind,wird es doch langweilig,oder?Irgendjemand muss sich auch mal mit den drachen verbünden oder sie wenigstens nicht so als abgrundtiefböse und feindlich darstellen...]

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:
#46

YO ich bin wieder am Start:

Szene 3:

"Ich denke nicht dass wir zu den beiden davorne hingehen sollten." meinte Constantin plötzlich und blieb stehen. "Was sieht doch ganz so aus als ob sie unsere Hilfe braucht." protestierte Angela. "In meinen Gedanken kamen Rufe." Angela horchte auf. "Was für Rufe denn, bist du jetzt Schizophren oder was?" fragte sie ihn genervt und wollte weiterlaufen. Doch Constantin hielt sie zurück. "Da entlang müssen wir, die Drachen rufen uns." Angel riss sich von Constantin los. "He du spinnst jetzt ja wohl total, oder?" Dann wurde sie plötzlich ganz ruhig. "Ich weiss was du meinst." Jemand in ihren Gedanken rief nach ihr und es waren ganz sicher die Drachen. Wie geistesabwesend, liefen die beiden in die Richtung in der die Drachen lebten.

sodelle genug für heute, ich versuche ein bisschen dass Constantin und Angela zu den Drachen gehen, damit sie auch mit ihnen reden um die Elben in Ruhe zu lassen, weiss aber noch nicht ob sie es schon schaffen Wink

Greeze Anna

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#47

Carnil


Carnil flog mit gleichmäßigen,aber schnellen Flügelschlägen in Richtung Pelmar. Dabei beobachtete sie aufmerksam ihre Umgebung,denn auch wenn noch keine Schlacht stattgefunden hatte,war immer noch Krieg.Plötzlich wurde sie langsamer.Ein Reiter,nein,eine Reiterin ritt in schnellem Tempo in einiger Entfernung vorbei.Es war eine Elbin und sie kam von Pelmar.Carnil fauchte leise. Die Elben waren ihr zuvorgekommen.Sie flog trotzdem weiter,schliesslich hatte sie einen Auftrag zu erledigen.Selbst wenn ihre Chancen jetzt noch geringer waren,sie musste dennoch versuchen die Menschen dazu zu bewegen ihnen zu helfen.
#48

Gilaren:

sie sah Faineth an
" Oh Faineth was machst du hier`?? Ich meine warum bist du hier oder zu mir gekommen ??"

[Bild: sig_paro.jpg]
#49

Faineth

Sie lächelte."Ich habe dich gesehen,als ich auf dem Weg nach Pelmar war.Ich wollte noch kurz bei Muldowen vorbeischauen um mit ihm über die Krisensituation,die gerade herrscht zu beraten.Ich bin vom Rat der Zauberer zu Ancalagon geschickt worden um wegen dem Krieg zu verhandeln,es hat aber nicht viel genützt...Jetzt bin ich eigentlich auf dem Weg zu Martan.Ich will ihn dazu bewegen,den Krieg aufzugeben,aber ich glaube nicht,dass er auch nur einen Gedanken daran verschwenden wird..."Ihr Lächeln wurde trauriger."Manchmal habe ich überhaupt keine Hoffnung mehr.Warum können wir nicht in Frieden leben?" Sie seufzte."Na ja,das isdt ja jetzt für dich nicht so wichtig,hör nicht auf mich,ich bin ja nur dazu da,um mir Sorgen zu machen.Also,was bedrückt dich?"

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:
#50

Carnil

Kaum war sie in Pelmar angekommen flog Carnil zum Versammlungsplatz. Mudolwen war allein, das sah sie schon von weitem. Er saß auf seinem Platz, den Kopf in die Hände gestützt.Er bemerkte sie nicht einmal. Erst als sie landete hob er den Kopf und sah sie an. In seinen Augen schimmerten Tränen, doch sein Blick war entschlossen. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Carnil ließ in gar nicht erst zu Wort kommen. Sie wusste, was er sagen würde und sie wollte es nicht hören. Erst sollte er ihr zuhören.
"Du willst uns nicht helfen, das sehe ich dir an. Du siehst in uns Monster,die nur darauf brennen zu töten. Aber wir sind nicht so! Wir sind keine Tiere! Wir können denken, wir können sprechen, wir können fühlen. Komische Vorstellung, nicht wahr? Dass Drachen Gefühle haben. Die Elben werden nicht die Einzigen sein, die in diesem Krieg Verluste erleiden. Mein Bruder wird kämpfen müssen, Lóce, der einzige Drache, für den ich je etwas empfunden habe, auch. Ja, sogar Márie, meine Mutter, wird in den Krieg ziehen. Wir sind keine blutrünstigen Bestien! Ich hasse es zu kämpfen; ich töte nur, um nicht vor Hunger zu sterben. Aber wenn die Zeit zu kämpfen kommt, dann werde auch ich meinen Teil beitragen, selbst wenn ich mich später dafür hassen werde."
Während sie gesprochen hatte, hatte Carnil Mudolwen nicht ein einziges Mal angesehen. Nun wandte sie ihm ihren Kopf zu und er sah, dass in ihre großen goldenen Augen Tränen schimmerten. Eine davon lief über ihre schuppige Haut und fiel zu Boden. Dort, wo sie aufkam begann vor den Augen des Königs in sekunden schnelle eine wunderschöne Blume zu wachsen. Carnil blickte eine Weile auf die Pflanze herab und sagte dann:"Ihr habt Glück, ein kostbareres Geschenk häte ich euch gar nicht machen können. Das ist die Ùqué´tima, es heißt, der Tau, der sich nachts auf ihren Blüten sammelt, verleiht einem die Macht, in das Herz jedes lebenden Wesens zu blicken. Das Schicksal meint es gut mit euch. Es ist tausende von Jahren her, das diese Blume zum letzten Mal geblüht hat."



Was ein Aufsatz...Das kam mir grad so. Ich finde, dass diese Geschichte einen leichten Märchentouch gut vertragen kann.


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