Alexis und Milo, die wahre Gesichte

Lillemaus schrieb:Ja natürlich!!! (gut getroffen Wink ) So warum is das noch nicht mehr drin, hä?!

Kommt jetzt! Hab mich leider vertan!

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

42. Teil: Doch Alexis rief nicht an.

"Glaubst du die zwei haben sich schon vertragen?", fragte Meg Rick, welcher nur Ahnungslos mit den Schultern zuckte. "Ich habe keine Ahnung.", meinte er. Meg sah ihn interessiert an. "Kann ich dich was fragen?" Rick nickte. "Bist du wirklich schwul?" Rick sah sie verwundert an. "Was ist das denn für eine Frage?...ein Moment...du ...bist du Meg?", fragte Rick. Meg nickte stolz. "Das heißt du bist die Freundin von Kim die total auf schwule steht?", fragte er lieber zur Sicherheit. Meg nickte stolz erneut. "Du weist schon, das du ein Problem hast oder?" "Oh ja, aber ich habe eine Lösung gefunden.", erklärte Meg. "Und die wäre?", fragte Rick interessiert. "Ich bin mit Männer zusammen, die so gut aussehen, das sie einfach schwul sein müssen." Rick fing an zu lachen. "Was ist denn?", fragte Meg verwirrt. "Du bist nicht normal!", sagte er im schallenden Gelächter. Da sah Meg ihn entsetzt an: "Und das muss ich mir von einen Homo an hören?" Er sah sie böse an.

I know I have a problem.
I'm a woman, but I want to be a man,
because I like men, who are gay!
I know I have a problem.
Back I was a child,
I always want to kiss a gay man.
I know I have a problem,
because I'm a woman, but I love gay men.

"Wo willst du hin?", fragte Milo, der sich einfach hatte mitziehen lassen von Alexis. "Meg hat mir was gezeigt, was ich dir unbedingt zeigen will...oder eher muss.", erklärte sie nur kurz. "Und das wäre?", fragte er. "Stell keine Fragen, sondern folge mir einfach nur.", erklärte sie, küsste ihn, nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her, wie ein Hündchen.

And does it make you sad
To find yourself alone
And does it make you mad
To find that I have grown
I'll bet it hurts so bad
To see the strength that I have shown

Es war schon fast dunkel. Alexis stand Händchen haltend mit Milo vor Mary's Grab. Sie sagte er kein Wort. Milo auch nicht, denn er hatte Angst etwas zu sagen, um genauer zu sagen er hatte Angst etwas falsches zu sagen. Er umarmte sie von hinter und sie küsste seinen Arm. "Alles okay?", entschloß er sich dann doch zu fragen. Sie nickte nur schwach und lächelte. Langsam drehte sie sich zu ihm um und umarmte ihn. "Es geht mir gut...solange du da bist.", flüsterte sie leise und drückte ihn ganz fest. "Ich wollte nur...nur das du hier ...mit mir...sie besuchen kommst...ein letztes mal.", erklärte Alexis etwas stockend. Milo hielt sie fest: "Ich werde überall mit die hin gehen, solange du dabei glücklich bist." Alexis lächelte leicht und doch floß eine Träne über ihre Wange.

Die Sonne, sie geht unter und ist nicht mehr zu sehen.
Der Wind komm in mein Zimmer und will mir um die Ohren wehen.
Was wäre das schönste, was jetzt passieren kann?
Ich seh in den Himmel und denke immer weiter daran.
Wonach sehne ich mich gerade in diesen Augenblick?
Was wäre jetzt der richtige Kick?

Ist es Liebe, Fun oder etwa Glück?
Wie weit muss ich mit meinen Gedanken zurück?
Wann war ich das letzt mal so richtig glücklich?
Kann es sein, ist es möglich?
War es in meiner letzten Nacht?
Wo die Sterne waren eine einzige Pracht?

Kann es sein, dass ich noch nie glücklich war?
Nein, das wäre ja einfach unfassbar.
Warte mal, ich erinnere mich an ein Lachen.
Oh mein Gott, ich kann es nicht fassen!
Erst heute habe ich das letzte mal gelacht.
Warum habe ich das gleich noch mal gemacht?

Ach ja, er hat das getan.
Er tat mir mein Lachen an.
Er fing an zu reden und war so glücklich dabei.
Ich hörte ihm nur zu und fühlte mich schon frei.

Er gab mir das Gefühl von Glück zurück.
Oh mein Gott, er ist genau wie ich, er ist verrückt.
Er hat immer ein offenes Ohr für mich.
Ja es ist wahr und dies schreib ich für dich.
Du gibst mir immer das Gefühl, das alles weiter geht.
Das du immer und überall, einfach nur hinter mir stehst.
Mit dir ist der Wind um mein Ohr geweht.
Ich weis dass du meine Zukunft sehst. (siehst)

Du bist echt das Beste auf Erden.
Mensch, was soll an dir denn noch besser werden?
Danke, dass du immer zu mir hältst.
Danke, dass du keine Entscheidung ohne mich pfählst.
Danke, dass du mir mein Freund bist.
Danke, das dies alles die Wahrheit ist.

"Danke.", antwortete Alexis und küsste ihn innig. "Mach ich doch gerne.", antwortete er lächelnd nach dem Kuss.

"Willst du damit sagen, das ich nicht normal bin, weil ich schwul bin?", fragte Rick sauer. "Nein, aber du solltest dich nicht so hoch einschätzen um mich als unnormal zu bezeichnen.", ergriff Meg das Wort. Rick's Gesicht wurde langsam rot. "Ach du hast sie doch nicht mehr alle!", schrie Rick sie an. "Ich soll sie nicht mehr alle haben? Wann hast du denn das letzte mal in deinen Schrank gesehen? Oder ist dir noch gar nicht aufgefallen das du keine Tassen mehr hast?", fragte Meg sarkastisch. "Ach du bist doch total durch geknallt!", schrie Rick sie wütend an. "Ach ja, du denkst das ist verrückt? Dann pass mal auf!", schrie Meg zurück und küsste Rick auf einmal. Doch das überrasche daran war, er ließ es zu und küsste sie zurück.

You do not know how much this hurts me
To say these things that I don't want to say
But have to say them anyway
I would do anything to end your suffering
But you would rather walk away.

Nach dem Kuss sahen sie sich beide verwundert an. "Ich dachte du wärst schwul?", fragte Meg etwas entsetzt und doch entzückt. "Das dachte ich auch.", antwortete Rick etwas verwirrt. "Ich muss gehen, bitte richte Kim aus, das sie mich anrufen möchte.", und schon war sie verschwunden.

Everyone has a secret
But can they keep it
Oh no they can't.

"Schau, da vorne ist schon Rick. Aber wo ist Meg?", fragte Alexis Milo. "Keine Ahnung. Vielleicht musste sie nach Hause. Schließlich muss sie ja morgen auch arbeiten.", antwortete Milo.

"Da seid ihr ja endlich.", rief Rick, als er die beiden erblickte und rannte schnell zu ihnen. "Ja es hat etwas länger gedauert.", erklärte Alexis etwas schüchtern. "Und zwischen euch scheint alles wieder okay zu sein?", fragte er und deutete darauf, dass Milo seinen Arm um Alexis geschlungen hatte. "Das hast du richtig erkannt. Und wenn ich dich vorhin etwas angemacht habe, tut es mir Leid.", erklärte Milo und reichte ihm die Hand, die Rick freudig ergriff.
"Wo ist denn eigentlich Meg hin?", fragte Alexis auf dem Weg zu ihren ursprünglichen Standort. "Nach Hause, du sollst sie übrigens später anrufen.", erklärte er nur kurz und wurde wieder rot. "Alles okay Rick?", fragte Alexis die diese Veränderung seiner Gesichtsfarbe sehr wohl bemerkte. "Ja klar, alles bestens.", antworte er nur kurz. Alexis sah Milo fragwürdig an, doch dieser zuckte nur kurz mit den Schultern.

"Okay, habt ihr morgen nach der Arbeit Zeit? Dann könnten wir uns ja wieder treffen?", fragte Rick vor der Haustür von Milo's Wohnung. "Ich glaube morgen sieht es schlecht aus, da haben wir schon was vor. Aber übermorgen vielleicht. Ich ruf dich dann an.", erklärte Alexis und verabschiedete sich.
Milo und Alexis gingen rein. "Was haben wir denn morgen vor?", fragte Milo neugierig. "Wir haben reinste Entspannung vor.", antwortete Alexis und grinste Milo dabei an. Er küsste sie kurz und ging dann in die Küche, sie folgte ihm.
"Hast du hunger?", fragte er und sah in seinen Kühlschrank. "Oh ha, ich habe heiß hunger auf dich.", antwortete Alexis grinsend und musste fast anfangen zu lachen, als sie Milo's Gesicht als Antwort auf ihre Aussage sah. Er schloß die Kühlschranktür und ging zu ihr. Seine Arme umarmten ihn und er küsste sie. "Soll ich dir dann noch ein Messer holen oder verspeist du mich so?", fragte er belustigt. "Das bekomme ich auch noch so hin. Not falls muss ich die eben in einen Stück verspeisen.", antwortete Alexis schwach lachend. Milo hob sie hoch und trug sie in seine Schlafzimmer.
Sanft legte er sie auf sein Bett. Er küsste sie, immer und immer wieder. Kurz machte er eine Pause und sah sie fragend an. "Solltest du nicht noch Meg anrufen?", fragte er. "Das kann warten.", erklärte sie und küsste ihn wieder.

Oh, when you kiss me
I know you miss me-
And when you're with me
The world just goes away.
The way you hold me
The way you show me that you
Adore me- oh, when you kiss me
Oh, yeah.

Meg saß verzweifelt vor ihren Telefon. Es war bereits nach Mitternacht, doch sie war fest davon überzeugt, das Alexis sie anrufen würde. Neben ihren Telefon stand ein Bild von ihren Daniel, welches sie immer mit Gewissensbisse betrachte. Denn sie dachte die ganze Zeit nur an diesen Kuss. An den Kuss, von dem sie schon als Kind geträumt hat. Es war der Kuss der Küsse. Doch sie hätte ihn niemals bekomme, verlangen sollen und das wusste sie. "Komm schon. Ruf endlich an.", sagte sie zu ihren Telefon und sah es verzweifelt an.
Doch Alexis rief nicht an.

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43. Teil: Der Regisseur hat schlechte Laune

Alexis stand aus einen leeren Bett auf. Milo war bereits schon unter der Dusche. Sie wusste an diesen Morgen noch nicht, was sie getan hatte.
Als sie aus dem Schlafzimmer kam, sah sie das die Lampe vom Anrufbeantworter leuchtete. Also ging sie zum Telefon und hörte die Nachricht an. "Sie haben eine Nachricht: 1. Nachricht. Hey, ich bin's Meg. Ich weis ja nicht was mit dir los ist. Aber du solltest mich doch gestern abend anrufen. Oder hat ...Rick...es vergessen zu sagen? Wenn ja verzeih was ich dir jetzt sage. Ich habe mich auf dich verlassen. Ich hatte immer ein offenes Ohr für dich, wenn du eins brauchtest, doch du hast mich im Stich gelassen. Ein kleiner Anruf, das ist nicht viel Kim. Und ich hätte gedacht, das ich es dir wert gewesen wäre, doch da habe ich mich wohl geirrt. Ruf mich bitte an, wenn Rick es dir nicht gesagt hatte, ansonsten bleibt da wo der Pfeffer wächst. Ende." Alexis sah entsetzt das Telefon an. Sie setzte sich schockierte aufs Sofa. Ihre Gefühle, ein Müllhaufen war ingegensatz dazu aufgeräumt. Zum einen hatte sie Schuldgefühle und zum anderen wusste sie nicht wirklich was sie getan hatte. In ihrer Verzweiflung fing sie an zu weinen.
Milo kam aus dem Bad. "Also meinet wegen kannst du jetzt...Kim?", rief er als er sah das sie weinte. Er ging zu ihr und sah sie an. "Was ist denn?", fragte er besorgte. Sie umarmte ihn und weinte seinen nackten Rücken nass. "Ich habe Mist gebaut.", erklärte sie weinend. "Mist? Was denn für ein Mist?", fragte er. Doch Alexis zeigte nur aufs Telefon und Milo ahnte bereits schlimmes. Denn nur selten war eine gute Nachricht auf seinen AB. Nur sehr selten.

"Ich muss sofort zu ihr.", erklärte Alexis stürmisch nachdem sie sich beruhigt hatte. "Du weißt das geht nicht. Wir müssen gleich zum Set und wir können uns es nicht noch einmal erlauben nicht zu kommen.", sagte Milo und hielt sie davon ab zu gehen. Alexis sah ihn einsehend und trotzdem erschüttert an. "Ja, aber...", wollte sie gerade erklären, doch da unterbrach Milo sie mit einen Kuss. "Kein aber." Er sah sie verträumt an und sprach dann ganz leise, und doch laut genug das sie ihn verstand:

" 'Ich hasse', sprach der Lippen Paar,
Die Amor schuf mit eigner Hand,
Zu mir, der bang in Liebe war.
Doch als sie meinen Schreck erkannt,
Gleich ward von Mitleid sie gerührt
Und schalt den Mund, der sonst allein
Der Liebe süße Sprache führt,
mit einen bessern Gruß zu weihn.
Denn auf 'ich hasse' kam ein Ton,
Schön wie der Tag nach dunkler Nacht,
Die nieder von des Himmels Thron
Gleich Satan fährt zum Höllenschacht.
'Ich hasse' war kein Hass für mich,
Denn gnadenreich sprach sie: '-nicht dich.' "


Alexis sah ihn gerührt an und dann etwas erfreut. "Shakespeare?", fragte sie etwas verwundert. "Ich habe mir mal erlaubt mir das Buch von dir auszuleihen, indem seine Sonetten stehen.", erklärte er und kurz und ging dann mit Alexis gemeinsam die Treppe runter zur Tür.

"Und was sollte nun diese kleine Lektüre, außer mich auf andere Gedanken zubringen?", fragte Alexis während der Fahrt. Milo schmunzelte. "Es soll dich lehren, denn vielleicht hat sie einfach nur noch nicht ausgesprochen.", erklärte Milo und Alexis sah ihn verdust an. "Nicht ausgesprochen? Sie hätte noch mal anrufen können und mir den Rest mitteilen können.", erklärte Alexis. Milo grinste breit: "Ich meine damit, das du nicht den Hintergrund kennst. Du weißt nicht was passiert ist und genau das ist der Teil den sie dir noch nicht Mitgeteilt hat und den du noch erfahren musst." "Und wann soll ich das schaffen?", fragte Alexis. "Heute...nach der Arbeit."

Truth hurts
Tell me the truth now
What you been doin'
And who you been doin' with
Truth hurts

Milo und Alexis stiegen aus und begaben sich auf den Weg in die Maske. "Morgen!", rief eine Stimme von hinten, die zwei blickten sich um und sahen Lauren. "Schon da?", fragte Lauren und spielte darauf an, dass sie meistens zu spät kommen. "Ja wir dachten, wir probieren mal was neues aus.", erklärte Alexis. "Da habt Glück. Denn der Regisseur hat heute eine total schlechte Laune. Ich bin heute mindestens schon 20 mal die Treppe runter gerannt und jedes mal hatte er was an mir und Kelly aus zu setzen. Das nervt ganz schön.", erklärte sie und ging.

Alexis klopfte an die Tür von Luke's Wohnung. "Jess!...Los mach auf! Ich weiß du bist da." Milo riß die Tür von innen auf und hielt sie offen. "Was sind wir heute wieder kratzbürstig." "Luke braucht unten Hilfe." "Warum?", fragte Milo. "Weil er gerade telefoniert. Er braucht Hilfe...Es ist voll und Chiesa hat heute frei.", erklärte Alexis. Milo ging wieder rein zum Fernseher. "Augenblick, ich komm gleich.", erklärte er und schaut auf den Fernseher. "Nein sofort.", erklärte Alexis und geht zu ihn. "Ich bin aber gerade beschäftigt.", erklärte er, doch Alexis sieht ihn raus. "Du kannst davon ausgehen, dass Chinie Major Hieli wieder aus der Klemme hilft.", sie verlassen die Wohnung. "Na toll, jetzt hast du mir das Ende verraten.", sagt Milo bockig. "SCHNITT!", schrie der Regisseur. "Was soll der Mist?! Nennt ihr das etwas schauspielern?! Selbst mein Hund kann das besser.", meckert er rum. "Was war daran denn nicht gut?", fragte Alexis. Der Regisseur geht wütend auf ihn zu. "Was daran nicht gut war? Milo du klingst nicht besonders genervt und du Alexis könntest ruhig etwas zickiger klingen. Also noch mal von Anfang.", erklärte er und sie drehen weiter.

"Na toll, jetzt hast du mir das Ende verraten.", sagte Milo jetzt bereits zum hundertsten Mal. "SCHNITT! SCHNITT! SCHNITT!", schrie er immer wütender. "Was ist denn heute alle mit euch los?!", fragte er wütend. "Die Frage ist doch eher, was mit ihm los ist.", flüsterte Milo zu Alexis. "Wir machen eine Pause. Ich kann das nicht mehr ertragen!", rief er und verlässt wütend das Set.
Da betritt Scott und Lauren das Set und gehen zu Milo und Alexis. "Wisst ihr was mit ihm los ist?", fragte Scott. "Nein, aber einer sollte es bald heraus finden, ansonsten werden wir heute nie fertig.", erklärte Milo genervt. "Ich glaube ich gehe mal zu ihm und rede mit ihm.", erklärte Alexis, gab Milo noch einen kurzen Kuss und verschwand dann vom Set.

Nobody knows the trouble I see,
nobody knows but Jesus.

Alexis klopfte an die Tür und geht dann ins Büro vom Regisseur. "Was ist?", fragte dieser immer noch genervt. "Ich dachte sie wollen vielleicht reden.", erklärte sie und setzte sich auf die andere Seite vom Schreibtisch. "Worüber? Wo ich schnell Ersatz für euch bekomme?", fragte er. "Nein, eher was sie so wütend macht.", meinte Alexis. "Ihr seid es! Ihr glaubt ihr seid am Höhepunkt euer Karriere und braucht deswegen nichts mehr machen, aber ihr täuscht euch ihr alle seid mies. Ihr habt nichts auf den Kasten und ich muss mit euch Loser arbeiten.", erklärte der Regisseur wütend. "Das ist doch nicht ihr ernst?", fragte Alexis jetzt etwas wütend, denn sie fühlte sich angegriffen. "Doch, das ist mein voller Ernst.", erklärte der Regisseur wütend. Alexis sah ihn mitleidig an. "Sie tun mir Leid.", erklärte sie traurig. "Ich weiß ja nicht was sie so einer Stimmung treibt, doch was immer es ist, es muss schrecklich sein, sonst wäre nicht aus so einen netten Mensch eine solche Bestie geworden." "Was weißt du schon.", erklärte er wütend. "Was mich so sauer macht seid ihr. Ihr seid unfähig!", schrie er Alexis an. Alexis wich etwas zurück. "Wenn sie das wirklich denken, ist es glaube ich besser, wenn wir unsere zusammen Arbeit beenden.", erklärte sie und stand auf. "Das traust du dich doch sowie so nicht. Was willst du denn noch machen?", fragte er. "Ich werde weiter studieren.", erklärte sie und wollte gehen. "Warte.", sagte er und sie sah ihn an. Er blickte traurig auf ein Bild, welches auf seinen Schreibtisch stand. "Das ist der Grund für meine Laune.", erklärte und reichte ihr das Bild. Alexis nahm es und sah sich die Frau und den kleinen Jungen auf den Bild an. "Wer sind diese Leute?", fragte Alexis und reichte ihm das Bild zurück. "Das war meine Frau und mein Sohn.", erklärte er traurig und stellte das Bild auf seinen Platz zurück. "War?", fragte Alexis und setzte sich wieder auf ihren Platz. "Ganz Recht WAR. Meine Frau hat die Scheidung eingereicht.", erklärte er traurig und fing fast an zu weinen. "Aber wieso?", fragte Alexis und legte ihre Hand auf seine, welche auf dem Schreibtisch neben dem Bild ruhte. "Sie meinte ich habe zu wenig Zeit für sie. Das meine Arbeit mir wichtiger wäre, als meine Familie.", erklärte er schon fast schniffend. "Und ihr Sohn? Kann er nicht bei ihnen bleiben?", fragte Alexis. Da wurde das traurige Gesicht von ihm fast zu einen Stein, der so sehr leitete das er weint. "Das ist es ja. Als ich ihn fragte ob er zu mir will. Sagte er, das er zu seiner Mutter will, weil ich doch so wie so keine Zeit mehr für ihn hätte. Er meinte das ich ihn nicht liebe und darauf sagte er, das er mich nicht brauchte.", und es war so weit. Der Punkt, wo man seine Gefühle nicht mehr unterdrücken konnte. Er fing an zu weinen. Alexis sprang auf, ging zu ihn und umarmte ihn fest. "Ich tu das alles doch nur für meinen Familie. All das mache ich doch nur, damit es ihnen gut geht.", erklärte er traurig und klammerte sich an Alexis fest. "Ich weiß.", sagte sie nur kurz und ließ ihn dann seine Gefühle freien lauf nehmen.

It's sad, so sad
It's a sad, sad situation
And it's getting more and more absurd,
It's sad, so sad
Why can't we talk it over?
Oh it seems to me
That sorry seems it be the hardest word.

Als er sich beruhigt hatte, setzte Alexis sich auf ihren Stuhl erneut. "Ich glaube es ist besser, wenn sie sich ein paar Tage frei nehmen und versuchen das zu klären.", schlug Alexis vor. "Aber die Dreharbeiten sind wichtig.", erklärte er stürmisch. "Dann frage ich sie. Was ist wohl länger in ihren Leben. Diese Serie oder ihre Familie?" Der Regisseur sah sie schweigend an und nach etlichen Minuten der Stille stand er auf. "NA gut. Eine Woche und nicht mehr. Wenn ich es bis dahin nicht geklärt habe, ist es vorbei und wir drehen weiter." Alexis grinste, nickte und ging.

"Und?", fragte Milo sie, als er sah wie sie zu ihm kam. Sie sagte nichts. Nur ein Lächeln schenke sie ihm und ging weiter auf ihn zu. "Was ist denn nun mit ihm?", fragte Milo erneut. Alexis streichelte sein Gesicht, sah ihn tief in die Augen und küsste ihn dann, lange, innig, glücklich, einfach fantastisch.
"Womit habe ich denn das verdient?", fragte Milo nach diesem Kuss. Alexis lächelte ihn überglücklich an. "Einfach dafür, das du da bist.", erklärte sie. "Und was ist nur mit ihm?", fragte Milo wieder. "Das erkläre ich dir auf der Fahrt nach Hause.", meinte Alexis, nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Auto. "Wie nach Hause. Wir haben noch einige Drehs vor uns." Alexis schüttelte den Kopf und küsste ihn erneut. "Jetzt nicht mehr. Wir haben eine Woche frei.", erklärte sie. "Wie hast du denn das geschafft?", fragte er überrascht, doch auch über aus glücklich. "Auf der Fahrt.", meinte sie nur und Milo folgte ihr lächelnd.

Thank you for all.
Thank that you love me.
Thank that you listen me.
Thank that you speak with me.
Thank that you sleep with me.
Thank that you are my boyfriend.
Thank that you are with me.
Thank you for all.
Thank that I could say, you are mine.

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Das der Kuss von Rick und Milo euch nicht gefällt war mir irgendwie klar. Doch zur Erklärung er war eine Ausnahme die ich für Lillemaus gemacht habe.


Ach ja wie wäre es mit einen Spiel? Ich stelle eine frage zu meiner FF und wer sie als erstes beantworten kann, hat einen WUnsch frei. Der Wunsch ist man sagt mir irgendetwas (bitte in einer Privatennachricht) und ich bringe es in die FF rein.
Ihr könnt mit machen.

1. Frage:
Hat Sarah einen Sohn oder eine Tochter?

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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alexis1002 schrieb:Das war soo süß! Ich hofffe auch dass er für sie die Zukunft sein wird.*g*

Freu mich jedenfalls schon auf einen neuen Teil!
Lg
alexis1002

Schön das es dir gefallen hat!

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ohhhhh alles wieder im Lot!

bis auf das mit meg oder sie heist doch meg*gleich nomal nachles*
supi teilbitte schnell weiter

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Sign. Made by Myself

sarah hat nen Sohn, oder??


Die Teile waren Top Top Top Top Top .

Geilomatisch geschrieben und *hach* einfach wuundervoll. Muss jetzt lernen gehen, bis denne.

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/signaturepics/sigpic4315_2.gif[/SIGPIC]
||Ava&Sig by Miko86; thx||

Hallo !!
Das war echt ein super Teil !!
Alex und Milo sind ja soooo süß !!

Ich bin gespannt wie es weitergeht !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

der Teil war echt super!!!! Muss Stars Hollow voll zustimmen...die beiden sind sooo süß Wub

ja sarah hat nen sohn!!!!!!


mach schnell weiter die teile waren mal wieder der hammer!!!!!!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr


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