You Get Me [beendet]

jaaaaa *wie wild im kreis hüpf* you get me geht weiter :freu:
Oh mann ich weiß gar nicht was ich sagen soll....
Diese ganze Stimmung ist einfach nur total drückend. Des zieht mich irgendwie voll mitrunter, wenn Lorelai so kalt und abweisend zu luki ist.
Wenn ich wenn schon nachvollziehen könnte, was genau sie für ein....problem...hat. Aber anscheinend weiß sie das ja nicht einmal selbst. Das macht die Sache zwar nicht besser aber dann fühl ich mich nicht so mies, weil ich sie nicht verstehe. Sie sagt ja selber, dass es im Moment einfach nur perfekt in ihrem Leben läuft....
Armer Luke *sigh* der muss ja noch ratloser als wir (leser) sein. Immerhin hat er keinen Einblick in Lore's Gedanken und Gefühle....
Deine ff wird mit jedem Teil ein stück mehr fesselnd..und ich hab shcon gedacht dass würde nach den ersten paar teilen nicht gehen :biggrin: hab mich wohl getäuscht.
bin mal gespannt wann du lore's "problem"...sozusagen..auflöst.

lg JamieA



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hey B
*hüpf* *Koboldtanzaufführ* (war das nicht bei dir mit den Kobolden?)
ich kann mich gar nicht mehr recht erinnern. wir haben ja solange nichts mehr bei you get me gehört.
aber das ist ja jetzt zum glück vorbei *g*. ich bin gespannt wie ein flitzebogen was du jetzt tust, damit lorelai sich wieder besser fühlt. dieses "totale-unlust-gefühl" beschreibst du total einfühlsam. (falls mir noch ein besseres wort für lore einfällt werd ichs editieren *g*)
BUSSI
*sing* B is back, B is back...*aufhörzusingenbevorBwiedervormeinemGesangwegrennt*
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Danke für das Feedback ihr drei :knuddel:

So, und auch wenn ich anscheinend 80% meiner Leser verloren hab gehts jetzt weiter^^

Part 44

Am nächsten Morgen schlurfte Lorelai lustlos ins Diner und setzte sich an den erstbesten Tisch, ohne überhaupt daran zu denken, ihren Stammplatz direkt am Tresen in Beschlag zu nehmen. Wieso, das wusste sie selbst nicht. Es fiel ihr auch gar nicht auf...
„Was möchtest du?“ dauerte es ein paar Minuten, bis Luke zu ihr kam. Normalerweise wäre sie jetzt aufgesprungen, hätte ihn geküsst, und er hätte erst zärtlich „Guten Morgen“ gesagt, bevor er wie sie zu den üblichen Plänkeleien übergegangen wäre.
Aber heute morgen war es anders.
Und während in Lorelais Hinterkopf ganz langsam und hinterlistig das Wort„Routine“ heraufkroch, überfiel Luke ein anderer Gedanke, den er seit dem gestrigen Abend nur schwer verdrängen konnte...
„Kaffee“, entgegnete Lorelai mit leichter Ungeduld in der Stimme, „und Pancakes. Und Donuts.“
„Kommt sofort“, nahm Luke wortkarg ihre Bestellung entgegen und trollte sich wieder...während er mit allen Mitteln versuchte, dieses beklemmende Gefühl ein für allemal loszuwerden.
Kurze Zeit später kam er mit dem gewünschten Essen wieder an ihren Tisch, und Lorelai erschien es auf eine komische Art und Weise normal, dass er sie nicht wie üblich davon überzeugen wollte, wie gesund Tee doch war.
„Danke“, mampfte sie bereits an ihrem Donut herum, erntete jedoch lediglich ein Nicken.
„Ich...muss jetzt arbeiten“, informierte Luke sie schließlich unnötigerweise und verschwand binnen Sekunden wieder hinter dem Tresen...

Am Abend desselben Tages fühlte sich Lorelai noch immer, als würde sie direkt neben sich stehen, ohne auch nur die geringste Möglichkeit zu haben, wieder in sich selbst hineinschlüpfen zu können. Sie war nicht mehr als ein hilfloser Zuschauer, der die Person, die er beobachtete, anschreien konnte wie er wollte, ohne dass sie reagierte.
„Ach komm schon...“ murmelte Lorelai, während sie sich auf die Couch fallen ließ. „Das kann doch nicht so schwer sein...“
Doch bevor sie ihren Plan, einfach in sich selbst hineinzuspringen, in die Tat umsetzen konnte, klingelte es an der Haustür.
Froh über ein wenig Ablenkung sprang sie auf und öffnete Sekunden später die Tür.
„Hey.“
Okay, mit Luke hatte sie eigentlich nicht gerechnet.
„Hi“, sie lächelte ihn freundlich an. „Ähm...waren wir...?“
„Nein“, unterbrach er sie schnell, „wir waren nicht verabredet. Ich muss...mit dir reden.“
Man merkte Luke an, dass er nervös war. Dass er dieses Gespräch eigentlich lieber nicht führen wollte.
„Okay“, war sie zumindest halbwegs damit einverstanden und setzte sich kurze Zeit später neben ihn auf die Couch.
„Also“, brach Lorelai das Schweigen, „worum geht’s?“
Luke holte tief Luft. „Hör zu...“ er knetete nervös seine Finger. „Ich weiß, dass es irgendetwas gibt, das dich bedrückt. Ich hab keine Ahnung, was es ist, aber es ist seit gestern Abend da. Und ich kann das nicht mit ansehen.“
Lorelai machte empört den Mund auf, um etwas zu sagen, doch er redete schnell weiter. „Erzähl mir nicht, dass ich mir diese...Distanz zwischen uns nur einbilde.“
Nun schaute er seine Freundin an, abwartend was sie dazu zu sagen hatte, allerdings kam von ihr nicht mehr als ein leises „Du hast Recht...“, was ihn zugegebenermaßen ziemlich überraschte – eigentlich hatte er sich darauf eingestellt, dass sie alles leugnen würde...
„Ich weiß selbst nicht, was mit mir los ist.“ Lorelai fühlte sich mehr als unwohl, und sie schaute zu Boden.
„Hat es vielleicht was mit gestern Abend zu tun?“
„Kann schon sein...“ antwortete Lorelai ausweichend, denn sie wusste, dass es damit zusammenhänge musste, aber ihr fiel beim besten Willen kein bestimmter Augenblick ein, in dem dieses Dilemma begonnen haben könnte....
Luke seufzte. „So kommen wir nicht weiter.“
Konnte sie denn einfach sagen, was los war?
„Stimmt“, sagte Lorelai kläglich.
Und langsam aber sicher spürte Luke, wie etwas in ihm hoch brodelte. Ein Gefühl, das Wut beunruhigend nahe kam...Wieso verschloss Lorelai sich ihm gegenüber so sehr? So konnte doch keine vernünftige Beziehung funktionieren...er hatte gedacht, sie würde ihm vertrauen, doch sie sagte kein Wort...
Wieder kam ihm dieser Gedanke, der ihm seit dem Essen bei Lorelais Eltern zuschaffen machte, doch noch versuchte er krampfhaft, ihn zu verdrängen...so schwer es ihm auch fiel...
„Und jetzt?“, traute sich Lorelai kaum, etwas zu sagen, da Luke nun schon seit einer Minute den schwarzen Fernsehbildschirm ansah.
„Jetzt“, entgegnete Luke mit ungewollter Kühle in der Stimme, „haben wir wohl ein Problem.“
„Luke...“ Lorelai wusste selbst nicht mehr weiter. Sie versuchte bereits verzweifelt, in sich selbst hineinzuspringen, sodass alles wieder so wie vorher war...aber es klappte nicht...
Irgendwann würde sie wirklich noch aufstehen und in der Gegen herumhüpfen...
Auf einmal machte es ‚Klick’ bei Luke. Anscheinend sah sie es wirklich nicht, im Gegensatz zu ihm. Sie wunderte sich, warum sie sich so komisch verhielt, sie konnte nicht verstehen, warum es ihr nicht gut ging. Toll, dafür wusste er es!
Oder jedenfalls glaubte er, es zu wissen.
Und mit einem Satz war er auf den Beinen, und als er sprach, schlug er einen für ihn wahrhaftig ungewohnt heftigen Ton an.
„Lorelai, meinst du das ernst was du da sagst? Es ist doch offensichtlich, was mit dir los ist!"
„Was...was meinst du?“
Lorelai hatte sich ebenfalls erhoben und starrte ihren Freund nun erstaunt an. Was hatte er denn auf einmal?
„Du bist nicht mehr zufrieden, weil deine Mutter mich mag!“ So, jetzt war es raus. Luke zwang sich, wenigstens einigermaßen ruhig zu bleiben. Am liebsten hätte er jetzt gegen den Tisch getreten, Kirk zusammengebrüllt oder wäre gegen irgendeinen Baum gefahren...
Ihr stand der Mund offen vor Empörung. Damit hatte Lorelai nun wirklich nicht gerechnet – wie konnte er so etwas behaupten?
„Was redest du denn da?“, funkelte sie ihn wütend an, „das ist Schwachsinn!“
„Oh, bitte! Wir beide wissen, dass es die Wahrheit ist.“ Er gestikulierte mittlerweile wild mit den Händen und hatte angefangen, durch den Raum zu tigern. „Lorelai Gilmore ist nur glücklich, wenn sie ihrer Mutter eins auswischen kann! Und jetzt, wo sich herausgestellt hat, dass der Mann mit dem sie zusammen ist, nicht mehr dazu taugt, ihre Mutter zu ärgern oder etwas vor ihr zu verheimlichen, ist er nicht mehr interessant für sie! So ist es doch!“
„Das ist nicht wahr!“, rief Lorelai aufgebracht, doch es war eher aus Reflex als aus vollster Überzeugung...denn mit jedem Wort das er sagte, fühlte sie, dass es die Wahrheit war...auch wenn sie sich selbst dafür hasste, verachtete und im Geiste bereits ihren Kopf gegen die nächstbeste Wand schlug...
„Oh doch, das ist es!“ Luke schnappte sich seine Jacke, welche er zuvor achtlos auf den nächsten Sessel geschmissen hatte. „Ich gehe!“
„Dann geh! Geh doch!“, brüllte Lorelai ihm hinterher – und eine Sekunde später wurde bereits die Tür mit einem ungeheuren Knall zugeschlagen...
„Verdammt...“ fiel Lorelai im Moment nichts anderes mehr ein, und sie sank entmutigt auf die Couch.
So ungern sie es auch zugab – Lukes Vorwurf war durchaus berechtigt...und genau aus diesem Grund konnte sie sich in diesem Augenblick absolut nicht leiden...
Doch das Schlimme an der Sache war, dass sie noch immer nichts anderes spürte. Da war nicht das brennende Verlagen, Luke entweder zornig anzubrüllen oder leidenschaftlich zu küssen. Da war...nichts.
Gott, wie sehr sie sich hasste.

Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.
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Auch wenn du Leser verloren haben solltest, hast du jetzt einen neuen gewonnen! Ich fand den Teil klasse! Top Du kannst echt gut beschreiben und ich bin gespannt wies weiter geht!
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Von wegen Leserverlust- Hier bin ich *g*

Deine FF ist genial hab ich das schonmal erwähnt? Ich denke in letzter Zeit nicht, denn ich hatte bei dir irgendwie ne volle Lesepause... wieso weiß ich gar nicht, aber irgendwann hab ich deine FF aus den Augen verloren...

Wow-.... der Teil ist soooo toll
Oh man Luki tut mir so leid ... Ich glaub ich wäre auch ausgerastet.
Ich bin mal gespannt, wann Lore wieder in sich reinhüpft.

Ich hoffe es geht bald weiter
Liebe Grüße
Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

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Hey B
ich bin auch noch da *vorBaufundabhüpfundmitdenArmenwedel*
ich fand den teil ziemlich heftig.
Zitat:Am liebsten hätte er jetzt gegen den Tisch getreten, Kirk zusammengebrüllt oder wäre gegen irgendeinen Baum gefahren...
dieser satz war echt super, obwohl mich ja der rest der unterhaltung zwischen luke und lore mehr fasziniert hat.
lorelai die das gefühl hat selbst nicht mit sich klar zu kommen und ein verletzter luke...zusammen mit den wörtern BuffyAnne und FF gibt das einen hochbrisanten Mix.
dieses eisige spannung zwischen den zwei wird auch noch in den nächsten teilen für einige atemberaubende szenen sorgen (hoff ich mal *g*)
BUSSI
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Also nennt mich ja Harmonie-süchtig aber ich wünsch mir nix mehr als dass Lorelai wieder sie selbst wird und Luki wieder gaaaanz agr lieb hat, ihn küsst ,ihn nervt und stuff like that...
Mich macht des voll traurig dass es zwischen Lore und Luki...hm..."kriselt". Ist das das richtige Wort? Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht was lore hat, sie hat doch einen supi süßen Mann und dann ist sie SO zu ihm...
Was ich noch viel schlimmer finde ist ,dass nicht einmal Lorelai selber weiß warum sie so neben sich steht...
:biggrin: ein Psychologe hätte im Moment wohl seine wahre Freude mit Lorelai....
Hoffentlich kriegt sie sich bald wieder ein *diese Situaton schrecklich find*
Deine ff zieht mich irgenwie voll runter... Aber dein Schreibstil ist supi klasse :biggrin:

lg JamieA



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Ok...1std für alle 44teile....huoooo...*seufzt*

wieso is alles so komliziert zwischen ihnen?

wieso müssen sie schon wieder streiten?

Wieso hat Luke recht?

Warum ist Lore nicht glücklich mit Luke?

Und was ist mit Joe,Victoria und.... ,keine Ahnung wie die geheißen hat?

Und wann kommt der nächste Teil?

Die FF is echt Top und ich finds eigentlich gut das lore und luke streiten...was wäre eine bezieung ohne krach?

Kiwi

She's the emerald queen of desaster.
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@ Kiwi-Power: Du hast alles gelesen? in einem durch?
wow...das ist...dankeschön *strahl*

Danke für das feedback ihr lieben Smile Freut mich ernsthaft dass es doch noch ein paar mehr leser gibt :freu:

Mi, welcome back :biggrin:



Part 45

Lorelai fuhr erschrocken aus dem Schlaf hoch, als das Telefon neben ihrem Bett beharrlich klingelte. Ein verschlafener Blick auf ihren Wecker verriet ihr, dass es erst acht Uhr morgens war.
Wer zur Hölle war um diese unchristliche Zeit schon auf den Beinen und wagte es obendrein auch noch, bei Lorelai Gilmore anzurufen?
Während die schläfrige Absolut-Anti-Frühaufsteherin in ihrem Snoopy-Spaghettiträger-Nachthemd grummelnd den Hörer abhob, überlegte sie sich schon einmal ein paar Foltermethoden...das ging doch nicht an...
„Was?!“ zischte sie in den Hörer und wartete gespannt auf die Antwort des dem Tode geweihten Geschöpfs.
„Miss Gilmore?“ quietschte eine beinahe abnormal hohe Stimme aus dem Hörer.
„Ja?“ Lorelai war nun doch ein wenig erstaunt. Sie kannte diese Frau am Telefon nicht...warum rief sie dann um acht Uhr morgens bei ihr an...?
"Hören Sie, es ist etwas Schreckliches passiert!“
Dieser Satz reichte, um in Lorelais Magengegend ein flaues Gefühl auszulösen.
„Was ist denn passiert? Und...wer sind Sie eigentlich?“, fragte Lorelai nun leicht verwirrt.
„Oh, tut mir leid, ich bin Schwester Hasi.“
„Schwester Hasi?“, musste sich Lorelai nun allerdings doch das Lachen verkneifen.
„Äh...ja...“ Die Frau am Telefon schien ein wenig verwirrt von Lorelais Ton, der sich erheblich verändert hatte, doch sie beschloss anscheinend nicht weiter darauf einzugehen.
„Also, was ich Ihnen sagen wollte...“ sagte sie und wurde anscheinend von leichter Hysterie gepackt, „Es gab einen Unfall.“
„Oh mein...“ Sofort schossen Lorelai Bilder von sämtlichen Personen, die ihr etwas bedeuteten, durch den Kopf. „Wer?“
„Ein gewisser...ähm...Mr. Danes. Miss Gilmore, Sie müssen jetzt einen klaren Kopf behalten. In Ordnung?“
„Nein, nicht in Ordnung!“ Bevor Lorelai es sich versah, stiegen ihr bereits die Tränen in die Augen.
Luke starb gerade in irgendeinem Krankenhaus, und sie versank in ihrer Gleichgültigkeit für ihn? Wie sollte sie denn bloß ohne ihn leben? Das würde sie nie und nimmer aushalten!
Oh Gott, wie hatte sie ihm nur all das antun können? Jetzt war alles zu spät, sie konnte nichts mehr rückgängig machen...wieso hatte sie sich nur so dumm benommen? Warum merkte sie erst jetzt, wie wichtig er ihr war?
„Am besten kommen Sie direkt ins Krankenhaus, Miss Gilmore“, schien Schwester Hasi am Telefon selbst den Tränen nahe zu sein, „und...beeilen Sie sich. Bitte.“
Sie gab schnell die Adresse des Hospitals durch und verabschiedete sich dann unter leisem Schluchzen, während Lorelai immer panischer wurde.
Ihr grüner Lieblings-Hausgeist würde sterben, und sie...sie stand nur geschockt in der Gegend herum...
Als würde ein Blitz sie durchfahren, schoss sie die Treppe herunter und stürzte in ihren Wagen, quälte ihr Gaspedal und überschritt sämtliche Verkehrsregeln auf dem Weg nach Hartford...

„Hi!“, kam eine völlig aufgelöste Lorelai Gilmore schließlich an der Rezeption des Hartforder Krankenhauses zum Stehen. „Ich möchte zu Luke!“
„Hä?“, kam es jedoch nur gelangweilt von der kaugummikauenden Schwester, die anscheinend gerade mit ihrem Freund telefoniert hatte.
Lorelai versuchte, ruhig zu bleiben, schloss kurz die Augen und atmete tief ein und aus. Keine Panik. Alles war vollkommen in Ordnung. Sie durfte jetzt nicht die Nerven verlieren...
„Lucas Danes. Er...er wurde heute Morgen eingeliefert.“ Sie bemühte sich, das Zittern aus ihrer Stimme zu vertreiben.
„Aha“, machte die Schwester unbeeindruckt. „Und?“
„Ich möchte zu ihm“, zischte Lorelai, welche so langsam wütend wurde. Wie konnte diese Frau hinter der Rezeption nur so gefühlskalt sein? Verstand sie denn nicht, dass das hier ein Notfall war?
„Ah.“
„Wo ist er?“ fragte Lorelai schließlich und beherrschte sich nur mit größter Müh und Not.
„Sind Sie eine Angehörige?“, begann die Schwester nun anscheinend ihre Standardsätze herunterzuleiern.
"Als ob das wichtig wäre“, konnte sich Lorelai gerade noch zurückhalten, „hören Sie, mein Freund stirbt irgendwo in diesem riesigen Gebäude und muss womöglich unendliche Qualen erleiden, und er ist ganz allein, es ist niemand da den er kennt, und ich muss unbedingt mit ihm reden, weil ich mich wie die grausamste Idiotin der Welt benommen habe! Also sagen Sie mir jetzt endlich, wo ich ihn finden kann?!“
Und nun hatte Lorelai wirklich mit allem gerechnet, aber gewiss nicht mit dem, was die Schwester nun sagte.
„Also sind Sie keine Angehörige?“
„Das ist doch wohl so was von egal! Das einzige, was ich möchte, ist der verdammte Aufenthaltsort von Lucas Danes, und wenn Sie nicht sofort...“
„Äh...Miss Gilmore?“
Bevor Lorelai explodieren konnte, tippte ihr jemand mit einem hohen Stimmchen auf die Schulter. Mit blitzenden Augen drehte sie sich um. „Was ist?!“
Schwester Hasi zuckte kurz zusammen bei dem noch immer heftigen Tonfall dieser Frau, die ihr trotz allem leicht konfus zu sein schien...
„Ich bin es, Schwester Hasi. Soll ich Sie zu Mr. Danes bringen?“ Die Schwester setzte einen Gesichtsausdruck auf, als würde sie Lorelai bereits zu der Beerdigung begleiten, und Lorelai lief es abermals eiskalt den Rücken hinunter...

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Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.
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LUUUUKKKEEEEEE!*schrei* was ist mit ihm?so eine blöde kaugummikauende schwester *grrrrr* verrecke*schwester zuflüster*


okay alsoooo?was ist mit luke?

teil Top und traaauuuuriiiig *snief*

She's the emerald queen of desaster.
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