Chapter 11
Bitte schön, endlich mein 11. Kapitel!
Ich habs heute doch noch geschafft! Ich hab zwar dafür mit dem Lernen gehinkt, aber das hier macht mehr SpaÃ^^
Viel Spaà beim Lesen!
"Hallo Luke! Jess, Rory!"
"Hallo Deanâ¦", kam es in einem Munde von den drei Freunden zurück. Sie alle wussten die Sache mit Dean und waren nicht gut auf ihn zu sprechen.
"Rory dürfte ich mal mit dir reden?", fragte Dean etwas niedergeschlagen?
"NEIN!", schoss es aus Luke und Jess gleichzeitig. Rory traute sich nicht einmal mehr aufzublicken.
"Ich denke Rory kann für sich selbst antworten!", entgegnete Dean locker. "Rory?"
Alle Augen waren nun auf sie gerichtet und sie zitterte und bebte und wusste nicht was sie tun sollte. SchlieÃlich blickte sie auf, sie hatte sich entschieden.
"Aber nur kurz...", murmelte sie leise und folgte dem erleichtert aufatmenden Dean nach drauÃen. Luke und Jess sahen ihr verwirrt hinterher.
"Was willst du Dean?"
"Bist du etwa wieder mit Jess zusammen? Rory wir haben erst vor kurzem-"
Rory unterbrach ihn mit einer saftigen Ohrfeige. "Spinnst du? Erstens geht es dich einen feuchten Dreck an mit wem ich zusammen bin, zweitens solltest du deine Zunge hüten, sonst erfährt Lindsay von unserem kleinen Missgeschick und drittens Dean - musst du schon sehr viel Glück haben, wenn ich nach diesem Gespräch jemals wieder mit dir rede! Du schläfst mit mir, schwörst mir du trennst dich von deiner ach-so-tollen Frau und einen Tag später erfahre ich das sie schwanger ist und das ihr zusammen bleiben werdet." Rory holte tief Luft. "Wolltest du noch etwas sagen? Ich muss zurück zu Jess und mir über meine Gefühle klar werden, die ich noch für ihn hege.", setzte sie aufgebracht hinzu.
"Rory ich - das wollte ich alles nicht, glaub mir. Ich wollte sie verlassen, aber sie ist schwanger und ich kann sie doch nicht mit dem Kind sitzen lassen! AuÃerdem glaube ich, ich liebe sie noch ein bisschen, ich weià ich liebe dich mehr, aber -"
"Auf Nimmerwiedersehen Dean! Ich will dich nie wieder sehen!", unterbrach Rory ihn leise und trat zurück ins Diner.
Dean sah ihr traurigen Blickes hinterher und lief dann langsam die StraÃe entlang zurück nach Hause.
"Und?", fragte Jess aufgeregt. "Was ist nun?"
"Na ja...ich hab ihm gesagt das ich ihn nie wieder sehen will..."
- - - - - - - - - - - - - - - zu Lorelai und Sookie - - - - - - - - - - - - - - -
"Wahnsinn...was bei euch in den paar Tagen alles passieren kann!", sagte Sookie erstaunt, nachdem sie die ganze Geschichte von vorn bis hinten mit allen Details gehört hatte.
Lorelai wollte gerade antworten, als Michel atemlos zur Tür hinein gestürmt kam.
"Sookie, isch konnte Lorelai nirgends finden. Isch glaube es muss ihr etwas passiert sein. Sollten wir nischt vielleicht - LORELAI! Was machen sie denn `ier?"
"Wir wollten sie gerade anrufen Michel! Sie ist gerade vor einer Minute eingetroffen!"
"Ach ja und das soll isch ihnen jetzt glauben? Wo waren sie überhaupt die ganze Zeit Lorelai?"
"Na ja, es gab ein paar familiäre Probleme...aber jetzt ist alles wieder in Ordnung und ich kann arbeiten!", lächelte Lorelai.
Michel schüttelte noch einmal ungläubig den Kopf und ging vor sich herschimpfend davon.
So meine lieben! GEBT GAAAAAAAAAAAANZ VIEL FB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eure Syrah!