also erst mal danke für euer fb!
ich habe mir jetzt fest vorgenommen, mich nicht unter druck zu setzen und denken "beeile dich die anderen wollen weiter lesen" das mache ich nicht mehr. ich werde mit jetzt gaaaanz viel zeit lassen. auhc wenn ihr lange warten müsst
so hier der nächste teil:
Kapitel 12
„Lorelai! Hör auf!“ Luke kam angerannt und schüttelte mich, damit ich wieder zu mir komme. „Was soll das? Antworte doch! Los sag etwas!“ Doch ich konnte nicht antworten. Ich hatte schon zu viele Tabletten genommen. In meinem Kopf drehte sich alles. Das einzige was ich sah, war, dass Luke den Brief aus meiner Tasche nahm, kurz las, was drauf stand und ihn dann in seine Tasche steckte. Dann suchte er in meiner Tasche nach meinem Handy. Er fand es, wählte eine Nummer und sagte: „Bitte kommen Sie schnell! Meine Freundin hat eine Ãberdosis Schlaftabletten genommen….
Was danach passierte, weià ich nicht.
Als ich wieder aufwachte, fand ich mich in einem Krankenhausbett wieder. Ich sah Luke neben meinem Bett sitzen. Er hatte seinen Kopf auf seinen Armen liegen und schluchzte leise. „Luke…“ sagte ich leise. „Wo ist Rory?“ Er sah mich an und lächelte. „Ein Glück, du bist wach. Rory kommt gleich, ich habe sie gerade angerufen.“ „Gut.“ „Wie geht es dir?“ „Mir gings schon mal besser. Aber eigentlich geht es. Was haben die mit mir gemacht?“ „Ich bin mir nicht sicher, die wollten mir nichts sagen, aber ich denke, die haben dir den Magen ausgepumpt. Damit die Tabletten aus deinem Körper raus kommen. WeiÃt du eigentlich einen groÃen Schrecken eingejagt hast? Du hast doch gesagt, du willst nur mal eben Luft schnappen gehen. Und dann kamst du nicht wieder.“ „Es tut mir leid. Ich sah einfach keinen anderen Ausweg.“ Er antwortete nicht. Auch die nächsten 5 Minuten war eine erdrückende Stille im Raum. Bis ich vorsichtig sagte: „Ãhm Luke… ich habe gesehen, dass du den Brief eingesteckt hast… hast du ihn schon gelesen?“ „Ja, habe ich. Gerade eben. Meinst du das ernst? Ich meine, das was du über mich und über uns gesagt hast?“ Ich lächelte ihn schwach an und sagte: „Ja, das habe ich Ernst gemeint… Und zwar alles was da drin steht.“ „Lorelai, ich…“ Er konnte nicht weiter reden, weil Rory ins Zimmer stürmte. „Mom! Was ist passiert? Geht es dir gut?“ Sie kam zu mir und umarmte mich. Luke ging raus und bevor er die Tür schloss, sah er mich noch einmal an und formte mit den Lippen: „Ich liebe dich auch!“ Ich lächelte ihn an und sagte dann zu Rory: „Ja mir geht es gut. Luke hat mich zum Glück rechtzeitig gefunden.“ Sie sah mich verständnislos an. „Was ist denn eigentlich passiert?“ „Also, Luke und ich waren zuhause und haben ferngesehen. Dann habe ich starke Schmerzen im Unterleib bekommen und Luke hat mich ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde mir gesagt, dass ich mein Baby verloren habe. Da wollte ich mich umbringen und habe mir Schlaftabletten gekauft und mich auf die Brücke gesetzt. Luke hat mich gefunden und einen Notarzt gerufen. Tja, und jetzt bin ich hier.“ „Aber wenn er dich nicht gefunden hätte, dann wärst du jetzt tot! Was hätte ich denn ohne dich gemacht?“ „Daran hatte ich die ganze Zeit gedacht. Aber ich sah keinen anderen Ausweg. Ein kleiner Mensch ist in mir gestorben. Aber jetzt geht es mir wieder gut. Du bist bei mir und Luke auch…“ Luke… mein Freund Luke, er war bei mir. War er überhaupt mein Freund? Ich meine, ich hatte ihm zwar gesagt, dass ich ihn liebe und er hat es mir auch gesagt, aber waren wir zusammen?
„Mom? Mom! Hallo? Bist du da?“
“Was? Ja ich bin da. Wieso?“
„Na du hast nicht geantwortet.“
„Was ist denn?“
„Ich gehe jetzt einen Arzt fragen, wann du wieder nach Hause darfst, okay?“
„Ja mach das und schick Luke bitte wieder rein.“
„Ja okay.“
Direkt nachdem Rory raus gegangen war, kam Luke rein und setzt sich neben mich auf das Bett.
„Luke? Danke.“
„Wofür?“
„Dafür, dass du für mich da warst und bist.“
„Ist doch kein Problem. Ich habe dir doch gesagt, dass ich immer für dich da bin. Du und Rory seit die wichtigsten Menschen in meinem Leben, da ist es doch selbstverständlich, dass ich für dich da bin.“
„Was? Wir sind die wichtigsten Menschen in deinem Leben?“
„Ja, natürlich. Rory liebe ich so, als wäre sie meine eigene Tochter. Und dich…“
„Was ist mit mir?“
„Und dich liebe ich. Schon als ich dich zum ersten Mal sah, wusste ich, dass du die eine Frau bist. Die eine Frau, die mich glücklich macht, wenn ich nur an sie denke.“
„Mir geht es ähnlich. Nur dass es bei mir nicht von Anfang an war, sondern erst später. Aber jetzt weià ich, dass ich nur dich liebe. Und zwar für immer.“
Wir sahen uns lange an. Ich konnte in seinen Augen Liebe erkennen und zwar eine so starke Liebe, die ich bei niemanden zuvor gesehen habe. Und diese Liebe war mir gewidmet. Er kam mit seinem Gesicht immer näher, doch plötzlich flog die Tür auf und Rory kam herein.
„Mom! Du darfst jetzt nach Hause. Der Arzt meint, dass dein gesundheitlicher Zustand stabil ist und du dich nur noch ein bisschen schonen sollst. Ist das nicht toll?“
„Ja, das ist es.“
Ich stand auf, nahm Luke´s Hand und wir machten uns auf dem Weg zu meinem Jeep. Rory ist mit dem Auto zu mir gekommen, deswegen war es da.
Wir setzten uns rein und fuhren zurück nach Stars Hollow. Unterwegs erzählten Luke und ich Rory, dass wir ein Paar sind. Sie freute sich riesig für uns.
mit dem nächsten teil dauert es jetzt erst mal den habe ich noch nicht.
aber ich habe eine andere die ich schon lange fertig ist reingesetzt. könnt ihr ja mal rein schauen.
lg franny