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Kapitel 2:
Am nächsten morgen wachte Rory auf und konnte den Duft des Kaffees schon riechen.
Sie hüpfte aus dem Bett zog sich einen Bademantel über, und folgte immer ihrer Nase in die Küche, wo ihre Mutter schon mit einer Tasse Kaffee in der Hand wartete.
âGuten morgen Schatz, na wie hast du geschlafen in DEINEM Bett?â
âEs war einfach himmlisch und dann hatte ich auch noch so einen schönen Tra... Tragödie, davon muss ich dir unbedingt erzählen!â Schlängelte sich Rory aus ihrem Versprecher.
âEine Tragödie? Na dann erzähl mal!â fragte Lorelai misstrauisch.
âÃhmm... ja also ich war schon in Yale und ähmm...â mist dachte Rory, was mach ich den jetzt ich kann ihr doch nicht erzählen das ich von Jess geträumt habe, was mach ich den jetzt? Apropos Jess, ich wollte ihn doch heute in New York besuchen.
âJa also ich war in Yale und Paris war auf einmal auch da und ist dann gestorben.â Ergänzte Rory und verschwand dann im Bad um sich fertig zu machen.
âParis stirbt in Yale, aber so eine Tragödie ist das nun auch wieder nicht oder?â Lorelai blickte von ihrer Zeitung auf und sah das Rory verschwunden war.
âWo ist sie den, jetzt hin?â Lorelai wunderte sich. Sie ist heute aber auch echt komisch drauf, als sie eben im erzählen so gestockt hat. Ich hoffe mal es hat nicht mit Jess zu tun.
Lorelai wartete bis Rory wieder aus dem Bad kam um sie auszuquetschen.
âRory was machst du den so lang da drin???â
âMum was willst du?â
âIch will dich was fragen!â
âNa dann frag doch!â
âNein, ich will das du endlich aus dem Bad kommst!â
âJa warte ich komme.â Rory tapste aus dem Bad die Treppen hinunter.
âSo Mum, was willst du jetzt?â
â Ich hab mich gerade gefragt was sonst noch so in deiner Tragödie passiert ist.â
âWas soll sonst noch passiert sein?â
âIch weià nicht vielleicht was mit ähmm Jess?â
âMit Jess? Wie kommst du den da drauf?â
âIch weià nicht hab ich mir so vorgestellt.â
âNein Mum nichts mit Jess.â lügte Rory. Was soll ich den jetzt machen? Mum wird sicherlich den ganzen Tag nachharken was sich hinter dem Traum verbirgt.
âIch ziehe mich jetzt an und fahre dann ich nach New York um nach ähmm... Büchern zu suchen.â Rory verschwand in ihr Zimmer.
âUm nach Büchern zu suchen ja sicherâ dachte sich Lorelai und ging ins Bad.
Nach einer viertel Stunde war Rory bereit, bereit für Jess. Sie schnappte sich die Schlüssel fürs Auto verabschiedete sich von ihrer Mum und machte sich auf den weg zu Jess, bzw. Bücher suchen.
Nach ca. 1 Stunde war sie endlich da, sie stand vor seinem Haus und wusste nicht ob sie rein gehen sollte oder lieber doch nach Büchern suchen. Dann fasste sie einen Entschluss.
âIch gehe da jetzt rein und werde ihm sagen das ich ihn immer noch liebe!â dachte sie. Sie ging die Treppen hinauf, als sie vor der Tür stand klopfte ihr Herz bis zum Hals.
Zur gleichen Zeit irgendwo in New York:
âScheiÃe man, was mach ich denn jetzt?â er ging um sein Auto und machte die Motorhaube auf. âMist! Und wer bezahlt mir das jetzt?â fauchte er einen anderen Mann an.
âDas war ein fast neues Auto.â
Der Mann ging auf mich zu und sagte: âHier ist meine Telefonnummer rufen sie da an und wir klären das dann, jetzt halten wir nur den Verkehr auf!â
âJa mach da können sie sich drauf verlassen.â schrie er dem Mann hinterher.
Er stieg in sein Auto und fuhr weiter in Richtung zu Hause.
Rory klopfte, erst einmal, keiner machte auf, dann zwei Mal, immer noch keine Reaktion, dann klopfte sie drei Mal und endlich machte jemand auf.
âÃhmm, wohnt ein gewisser Jess Mariano hier?â fragte sie den komischen Typen an der Tür.
âJa, der wohnt hier, der ist aber im Moment nicht da!â
âWann kommt er den wieder?â
âIch weià es nicht.â Er knallte die Tür vor ihrer Nase zu.
âDanke für die nette Auskunft!â
Sie ging deprimiert die Treppen des Hauses herunter, als sich vor ihr plötzlich jemand auftat.
âRory, was machst du den hier?â fragte dieser jemand sie.
âIch, ähmm ich also,.....â sie lief raus und da stand er deswegen war sie hier wegen ihm, es durfte aber keiner wissen auÃer er. âWas macht die denn hier?â
âJess, hi!â sagte sie verlegen.
âRory, Hallo, was willst du hier?â
âIch, ich..â Rory verschlug es die Sprache, warum sah er nur so gut aus? Ohne ein Wort zu sagen lief sie los, sie wusste nicht wohin und warum, sie lief einfach.
âRory warte, bitte!â Doch sie lief weiter, bis sie nicht mehr konnte, da war er wieder.
âRory, warum läufst du weg? Oder eine andere Frage warum kommst du erst her und läufst dann weg?â
âIch, ich....ich wollte dich sehen, es tut mir leid Jess, ich dachte du hast noch keine neue Freundin ich, oh man bin ich doof, dass hätte ich aber wissen müssen.â
âWas hättest du wissen müssen?â
âDas du wieder eine Freundin hast, und das es Shane ist.â
âWas, was sagst du da? Aber das, dass stimmt doch vorne und hinten nicht!â
âAber warum stand sie dann da im Treppenhaus?â
âWeil sie mit meine Mitbewohner zusammen ist, deswegen.â
âMit dem? Was will sie denn mit dem? Aber trotzdem ich hätte nicht her kommen sollen.â
âDoch das hättest du, dann können wir endlich mal miteinander Reden.â
âJess, ich weià nicht!â
âKomm schon, jetzt bist du einmal hier.â
âAber.....â Jess zerrte sie in das nächste Café, sie mochte das aber sie konnte es ihm ja nicht sagen.
âAlso, Rory, was wolltest du wirklich hier?â
âIch also ich ach weiÃt du ich wollte dich sehen ich hab nämlich die letzten Nächte immer nur von dir ge... ge...â
âDu hast was von mir?â
âIch habe von dir geträumt mein Gott.â
âOh, na dann! Ach komm schon Rory ich Träume jede Nacht von dir was ist das dagegen?â
âDu machst was? Ach Jess ich weià einfach nicht ob ich dir noch vertrauen kann und das wollte ich heute wissen.â
âOh ich liebe ihn soâ dachte sie, âWas mach ich nur? Wenn Mum wüsste was ich hier mache die würde doch durchdrehen. Aber ich kann nicht anders.â
âRory, ich weià du kannst mir Vertrauen, ich liebe dich über alles und das werde ich dir auch beweisen!â
âWie willst du das den machen?â
âLass dich überraschen! Geh zu meiner Wohnung und warte vor der Tür!â Jess verlieà Hals über Kopf das Café und lieà Rory sitzen.
âUnd dem soll ich vertrauen?â
So ich hoffe euch gefällts!
Ciao lg Nani
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*sig *ava* thanks*
Ich reise schon zwei Monate - bald bin ich gar nicht mehr da. (K.T.)