there's sunshine after the rain (literati)
#1

hey leute...ich hab in letzter zeit wenig zeit gehabt...aber jetzt habe ich es doch geschafft. Ich hab mir schon ziemlich lange vorgenommen, ne literati ff zu schreiben, und jetzt hats geklappt...also der anfang is da :lach:
kurz und gut, ich hoffe sie gefällt euch...ich weiß, dass thema ist ein bisschen abgedroschen, aber jess und rory sind doch immer wieder n schönes thema Wink

ansonsten bleibt nur ma kurz zu sagen, dass mir beim jetzigen überlesen doch ziemlich viel aufgefallen ist (liebe grüße an die netten tippfehler :lach: ) und deshalb hab ich das ganze nochmal überarbeitet, ein bild zur einleitung erstellt und den titel ein wenig geändert Wink ich hoffe nun, dass es einigermaßen gut ist...eure liese....


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[Bild: somekinda.jpg]
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Try to forget (1)
Nachdem Jess Rory gesagt hatte, dass er sie liebte und anschließend einfach verschwunden war, war sie am Boden zerstört. Warum war er nicht geblieben? Warum hätte er nicht einfach mal über seinen Schatten springen können? Nein. Er war eben Jess. Und so hatte er sich in sein Auto gesetzt und war wieder gefahren. Rory hatte es gewusst. Und alle um sie her hatten es auch gewusst. Gewusst, dass Jess Gefühlen nicht standhalten kann.

Rory wollte sich nicht mehr verarschen lassen. Aber sie konnte ihn auch nicht einfach so vergessen. Und dann hatte sie kurzerhand beschlossen, wegzumüssen. Einfach raus. Sie hatte einfach einen Flug gebucht. Für sich und ihre Mutter, nach London. Nachdem Lorelai anfangs ziemlich hin und hergerissen war, nahm sie sich schließlich doch 2 Wochen frei.

Und da waren sie nun, in London. Ihre zwei Wochen waren schon fast vorüber und Rory hatte es trotzdem nicht geschafft, nicht an ihn zu denken.

~*~
Rory sah Jess vor sich. Er kam mit einem Lächeln auf sie zu, umfasste ihre Hüften und küsste sie leidenschaftlich. Glücklich ließ sie sich fallen. In seine Arme, in diesem Traum. Er hatte ihr so sehr gefehlt. Jetzt würde sie ihn wohl nicht loslassen.
Doch plötzlich stand sie allein da. Vollkommen allein und verlassen auf dieser Straße. Und er war weg. Einfach verschwunden. Und sie war allein. Total allein.



Rory schreckte aus dem Schlaf. Sie sah ihre Mutter neben sich liegen, friedlich schlafend. Als sie selbst sich ihre Haare aus dem Gesicht strich, bemerkte sie, dass ihre Wangen nass waren. Nachdem sie die Tränen weggewischt hatte, drehte sie sich auf die andere Seite und versuchte wieder einzuschlafen. Als ihr das endlich gelang, war es bereits nach 4 Uhr. Am nächsten Morgen ließ sie sich nichts von alledem anmerken.

„Kaffee!“ „Mum, du hattest heute schon mehrere.“ „Kaffee!“ „Der im Hotel, der im Zimmer, zwei auf dem Weg...“ „Kaffee!“ „Mum...“ „Kaffee!“ „Du bist echt krank. Aber bitte...“ Lorelai grinste, packte ihre Tochter am Arm und drängelte sich durch die Mengen, die an der Rolltreppe standen. Daneben war ein winziger Laden, in dem man offenbar Frühstück und Kaffee bekam. Lorelai bestelle Kaffee und Muffins zum Mitnehmen.

„Wohin gehen wir zuerst?“ Rory nahm einen Schluck Kaffee, der unglaublich heiß war und widerlich schmeckte. „Ich hab da oben ´nen Laden gesehen, da gab es total coole pinke Handtaschen mit Plüsch. Und Hüte! Das Paradies, echt.“ Lorelais Augen glänzten, während sie den Kaffee ansetzte. „Das einzige was ich zu hause nicht vermissen werde, ist der Londoner Kaffee. Ekelhaft.“ Rory nickte.

Als die beiden durch die verschiedensten Geschäfte geschlendert waren und diverses unnützes Zeug gekauft hatten, blieb Lorelai vor einem Schuhladen stehen. Achtlos ließ sie die drei vollbepackten Tüten stehen und stürmte los. „Mum!“ Rorys stöhnte wütend und griff nach den Tüten. In der Zwischenzeit hatte ihre Mutter schon diverse Regale inspiziert und war an einem Paar grüner Stöckelschuhe hängen geblieben. Sie hatten orange und rosafarbende Blüten und einen Fellabsatz. „Oh mein Gott, nein.“ „Ich probier sie nur...“ „Meine kranke Mutter...“ „Süße, so schnell kommen wir nicht mehr her. Ich will mich an den Urlaub erinnern.“ „Und das kannst du natürlich, wenn du Schuhe hast, die aussehen wie frisch aus dem Urwald.“ „Und ich dachte schon du verstehst mich nicht...“


Von Heimflug, Kaffee und Pommes (2)
„Wünschen Sie noch etwas?“ „Ja, Kaffee. Und Pommes, damit ich den Mann dort mit dem komischen Hut bewerfen kann.“ „Unerhört.“ Die Stewardess schüttelte den Kopf und ging. „Unglaublich, dass wir schon wieder zurückfliegen.“ „Unglaublich, dass du die Stewardess schikanierst, womöglich bekommt sie noch Migräne.“ Grinsend lehnte Rory sich in ihrem Sitz zurück und schloss die Augen.

Zum ersten Mal dachte sie daran, was sie erwarten würde, wenn sie wieder nach Hause kommt. Jess war weg, klar. Und er würde auch nicht wiederkommen. Aber er war diese ganzen Gedanken auch nicht wert.

Die Stewardess kam mit den zwei Potts Kaffee zurück und riss Rory aus ihren Gedanken. „Keine Pommes. Nur das Tagesgericht.“ Sie knallte ihnen einen Zettel hin und verschwand. „Ich geh mal schnell für kleine Mädchen. Und auf dem Weg verprügle ich die Stewardess. Vielleicht finde ich auch etwas, womit ich den Mann bewerfen kann.“ Grinsend drängte sich Lorelai durch den Gang, während Rory am Fenster sitzen blieb. Sie schlug ihr Buch auf und versank in Gedanke über die Geschichte. Es war wohl für den Augenblick ziemlich unpassend, denn es war eines der Bücher, die sich Jess geliehen hatte und in die er seine Kommentare gekritzelt hatte. Schnell verstaute sie es wieder und schaute aus dem Fenster. Schließlich schloss sie die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. In knapp einer Stunde würden sie wohl in Hartford auf dem Flughafen stehen und irgendjemand würde sie erwarten.

„Ich hab leider nichts mehr gefunden, wir müssen uns wohl doch damit abfinden, dass... Unfassbar, jetzt schläft sie einfach, wenn ich mit ihr reden will.“ Kopfschüttelnd nahm Lorelai einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und lehnte sich zurück. In der Rückseite des Sitzes vor ihr steckte ein Klatschblatt und sie begann darin zu lesen.

„Rory!!“ „Ahh! Mum, was soll das? Erschreck mich doch nicht so. Was ist los?“ Sie rieb sich die Augen.“ „Wir sind da, Süße, wir sind da.“ „Toll.“ „Toll? Zu Hause wartet bestimmt ganz Stars Hollow auf dich. Freust du dich kein Stück?“ „Doch klar.“ Lorelai dachte sofort daran, dass sie einen wunden Punkt getroffen hatte. Was sie jetzt sagen sollte, wusste sie nicht. So saßen sie jetzt schweigend nebeneinander, während der Druck auf ihre Ohren immer stärker wurde und das Flugzeug langsam zum Landen ansetzte.

Die Stimmung verbesserte sich, als sie im Flughafengebäude standen und auf ihre Koffer warteten. Das Thema war gerade, wann ihre Koffer wohl erscheinen würden. Denn sie waren so ziemlich die letzten.

Endlich ratterten ein schwarzer Koffer und eine Hello-Kitty-Reisetasche über das Band. „Da fehlt noch eine.“ „Jap.“ „Womöglich haben die sie verloren, oder in London stehen gelassen, oder sie war zu schwer, oder...“ „Oder es waren einfach so viele Passagiere im Flugzeug, dass zwangsläufig irgendeiner derjenige ist, der am längsten warten muss?“ „Machst du dich über mich lustig?“ „Nein, wie könnte ich. Deine neue Tasche und du, ihr seid vollkommen normal.“ Lorelai streckte ihre Zunge heraus. „Jerry wird dir das nie verzeihen.“ „Jerry?“ Lorelai schien verwundert.
„Siehst du, du hast sogar schon seinen Namen vergessen. Er ist deine dich über alles liebende alte Reisetasche. Der arme wird wohl in Depressionen verfallen...“ Beide brachen in Lachen aus und Rory hatte das Gefühl, wieder zu hause zu sein.
Als die Gepäckklappe schließlich ‚Jerry’ mitsamt den Souvenirs ausspuckte, konnten sie gehen.


#2

Willkommen daheim! (3)
Vor dem Flughafen warteten schon Sookie und Jackson, um die beiden nach hause zu fahren. Stürmisch umarmten sich alle, und schon im Auto mussten Rory und Lorelai jeden Kleinigkeit ihrer Reise erörtern.
Jackson bog vor dem Diner ab, direkt zu den Gilmores. Alles wirkte wie vorher. Der Garten wirkte allerdings ein wenig gepflegter als sonst.
„So, aussteigen.“
Mit ihrem Gepäck und ziemlich geschafft betraten die Gilmores ihren Garten und als Lorelai ihren Schlüssel rauskramen wollte, hielt Sookie sie zurück.
„Eigentlich hatten wir überlegt, euch erst mal richtig nach Hause kommen zu lassen. Doch dann dachten wir uns, nein, dass wäre wohl nicht das tollste. Denn die gesamte Stadt wartet auf euren Reisebericht und ausruhen könnt ihr euch sicher auch später noch. Also...” Sookie nahm Lorelai den Schlüssel aus der Hand und öffnete. „Wow!“ schoss es Lorelai und Rory zugleich aus dem Mund.
Ihr haus war mit Girlanden und Lichterketten geschmückt. Überall stand Essen und auch Kaffee war bereitgestellt. Die gesamte Nachbarschaft hatte sich versammelt, um die beiden zu begrüßen. Unter einem großen Schild mit der Aufschrift ‚Welcome Home’ stand Kirk und schenkte rosafarbene Bowle aus. „Sookie, das ist...“ „Umwerfend, ich weiß.“ Lachend führte sie die beiden hinein. Rory wurde sofort von Lane begrüßt. „Sookie meinte, wenn ihr zurück kommt, sollten wir das unbedingt feiern. Ich bin derselben Meinung. Und froh meine beste Freundin wieder zu haben. Wohlbemerkt meine alte beste Freundin.“ Rory war jetzt zu sehr mit allem um sich beschäftigt, als das sie in den alten Trott zurückfallen würde. Jetzt wollte sie, wenigstens für einen Abend nur, Jess wirklich vergessen. Das hatte sie im Urlaub nie wirklich geschafft.
„Willst du was trinken? Also ich denke, du brauchst es, bevor du mir von jedem auch noch so winzigsten Detail erzählst.“ Rory nickte lächelnd und griff dann nach ihrer Tasche. Während Lane weg war, konnte sie diese in ihr Zimmer bringen. In der Küche saß Luke bei einem Bier. Neben ihm Babette, offenbar hatte sie ein Opfer gefunden. Lächelnd schob sich Rory an ihnen vorbei. Es war doch alles beim alten geblieben. Mit ihrer freien Hand winkte sie Luke zu, und als dieser zurückwinkte, wurde Babette natürlich dazu angeregt, sich umzudrehen. Als sie Rory sah sprang sie auf und umarmte sie. „Schätzchen, du bist wieder daheim. Wo ist deine Mum? Ich habe soviel mit ihr zu besprechen.“ „Sie ist im Wohnzimmer.“ Weg war Babette. Kopfschüttelnd ließ Rory ihre Sachen fallen und setzte sich zu Luke.
„Ihr seid also wieder da.“ „Und wie...“ „Freut mich, zu hören.“ „Mum ist fast eingegangen ohne dich und deinen Kaffee.“ Lukes Augen begannen kaum merklich heller zu werden. Er strahlte. Natürlich auf seine Art. Was das heißen mochte, ist wohl absolut nicht schwer zu sagen Wink „Ach Luke, ist er noch da?“ „Wer?“ Er wusste wer. Natürlich wusste er das. „Na...“ „Rory, ich hab deiner Mum noch nicht hallo gesagt. Ich geh mal besser, bevor sie denkt, naja, bevor sie...ich geh mal eben.“ Und schon war er weg. Wunderbar.


Rorys miese Laune der letzten zeit machte sich wieder breit. Nein, es war eher ein Gemisch aus Traurigkeit und Wut. Sie setzte sich auf ihr Bett, griff nach einem Buch und begann zu lesen. Nicht auszuhalten, alle feierten und sie saß hier. Doch sie wollte mit dieser Laune auf keinen Fall wieder rein gehen. So griff sie nach ihrer Jacke und ging durch die Hintertür nach draußen. Da sowieso alle bei ihnen zu Hause waren, würde sie hier niemand großartig bemerken. Außerdem war es noch nicht dunkel, sodass sie eine Weile spazieren gehen konnte.

Am See bleib sie stehen und setzte sich auf den Steg. In Gedanken versunken überhörte sie, wie jemand ihren Namen rief.

„Rory!“ Erst jetzt bemerkte sie die Stimme und drehte sich um. Nein. „Was willst du denn hier?! Nein, halt, warte. Ich weiß es. Hach Rory, es hat mich wieder einmal so überkommen. Eigentlich habe ich das alles nicht ernst gemeint...“ „Ich weiß, ich bin ein Arsch...“ „Ja, Jess, du bist einer. Einer den ich aber dummerweise nicht hassen kann. Das unterscheidet uns. Du hast im einen Moment Gefühle, die im anderen Moment wieder weg sind. Ich nicht!“ Er kam näher an sie heran. „Und jetzt bist du wieder da, um im nächsten Moment wieder zu verschwinden. Und mich wieder hier stehen zu lassen und...“ Er legte seine Arme an ihre Hüften und setzte zu einem Kuss an. Bevor sie sich wehren konnte, oder wollte, erwiderte sie ihn.

ich hoffe erstmal, dass der anfang euch gefallen hat...ich beeil mich mit weiterschreiben...


#3

der anfang klingt schon mal gut
und das gespräch zum schluss war typisch lorelai
ja jess und rory haben sich geküsst
bin gespannt wie es weiter geht
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#4

Also ich find den Anfang schon mal toll! Ich werd auf alle Fälle weiter lesen!
Außerdem hast du sie Charas wirklich gut getroffen! Top
Ich weiß, is ein blödes fb aber das erste ist immer schwer zuschreiben!!

Freu mich auf nen neuen Teil!

Ach ja: Und die haben sich geküsst! :dance:

[SIGPIC][Bild: sigpic4585_1.gif][/SIGPIC]
Ava by ordinary ~ Sig by *Stella*
#5

Ich werde auf jeden Fall weiterlesen! Also, schreib schnell weiter!


lg
Secia

[Bild: jessicaicon1.jpg]
ava made by "lorelai"
#6

erstma vielen lieben dank, dass ihrs gelesen und euer fb gegeben habt...so als antoß ganz gut Wink

ich konnte es nicht lassen...neuer teil :lach:

Don't think, just kiss...(4)
Als Rory sich wieder gefasst hatte, löste sie sich von Jess. „Was tun wir hier?“ Er küsste sie stürmisch. „Ich weiß es nicht.“ „Dafür ist es aber ziemlich gut.“ Sie lächelte und umarmte ihn. Sicher war das hier falsch. Sicher würde sie bereuen, das hier getan zu haben. Aber sie konnte sich nicht trennen. Sie konnte sich nicht von der Liebe trennen, auf die sie so sehr gehofft und gewartet hatte.
Jess ließ von Rory ab und ging ein paar Schritte; und sie stand da, auf dem Steg, in ihrer dünnen Jacke und eigentlich hätte sie frieren müssen. Aber sie spürte unendliche Wärme. Ihr war so warm, wie noch nie zuvor.
Jess balancierte am Rand des Stegs entlang und blieb plötzlich stehen. Ruckartig drehte er sich um. „Ich springe.“ Mit einem Grinsen im Gesicht ließ er sich nach hinten fallen. „Jess!“ Rory musste ziemlich lachen, als sie sah, wie Jess auftauchte. Seine Haare klebten an seiner Stirn und seine Klamotten waren total durchnässt. „Du bist total verrückt.“ „Yeah.“ Lachend reichte er ihr seine Hand. „Oh neiiin, soweit bekommst du mich nicht, Jess Mariano.“ „Du willst es doch auch...“ er stemmte sich gegen den Steg; Rory wich einen Schritt zurück.

„Jess, komm raus, du frierst dir da sonst was ab.“ „Lass das mal schön meine Sorge sein. Du sagst das eigentlich nur, weil du total durcheinander bist. Grund dafür ist natürlich in erster Linie dieser sexy Typ, der vor dir im Wasser steht und genau weiß, dass du Schiss hast, hinterher zu springen.“

Rory begann laut zu lachen. „Arroganter Arsch!“ Schon saß sie neben ihm im Wasser. „Und jetzt...?“ Auf eine Antwort brauchte Rory nicht lange zu warten...



~*~



„Luke, ich glaube, es wäre für dich auch Zeit zu gehen.“ Luke war der letzte, der noch auf Lorelais Couch saß. Alle anderen waren schon gegangen, da sie angeblich viel zu tun hatten. Außerdem schien wohl die ganze Stadt mehr über Luke und Lorelai zu wissen, als die beiden über sich selbst je gewusst hatten.

„Du willst mich abschieben“ „Natürlich nicht. Meinen, mich täglich mit Kaffee versorgenden Engel liebe ich doch über alles.“ Eigentlich hatte sie das witzig gemeint, aber umso länger es im Raum stand, umso ernster schienen es beide zu nehmen.

In letzter Zeit hatte Luke jedes Mal, wenn Lorelai im Diner auftauchte, angefangen, herumzudrucksen. Wie ein Teenager. Auch Lorelai hatte sich total komisch verhalten, wann immer sie sich begegneten.

Doch da keiner der beiden nun etwas herausbrachte, hielt Luke es für besser, zu gehen. Vielleicht hatte er sich die Gefühle nur eingebildet und da war nichts.

Als die Tür ins Schloss fiel, bereute Lorelai, nichts gesagt zu haben. Auch Luke blieb vor der Tür stehen. Er drehte sich erneut um und wollte klingeln, hielt aber doch auf dem Knopf inne.

„Wahnsinn.“ Dachte Lorelai, die hinter der Tür ihre Hand auf den Knauf gelegt hatte. Zur selben Zeit, als auch Luke die Klingel drückte, drehte Lorelai den Türknauf. „Telepathie.“ Lorelai flüsterte nur noch. Ihre Hände trafen sich. Danach ihre Lippen.

Mit dem Fuß stieß Lorelai die Tür wieder auf, natürlich ohne von Luke abzulassen. „Halt...“ „Was?!“ „Wo ist Rory?“ Lorelai schüttelte den Kopf. Rory ist fast 19 und es ist noch nicht einmal zehn Uhr. Vielleicht ist sie nochmal zu Lane, oder so raus. Sie verläuft sich schon nicht.“ Lächelnd ließ Lorelai Luke mit einem Kuss verstummen.


#7

jaaaaaaaaaaaaaaaa
jess und rory haben sich geküsst
luke und lorelai haben sich geküsst
das kann doch nur eine geile ff werden
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#8

ma gaaaanz ruhig bleiben Wink
ich lass die sache langsam angehen :lach:
#9

Hey die Story gefällt mir voll. Mach weiter.
Ich bin so gespannt wie es mit Rory und Jess weiter geht.
Cool
#10

Der teil war klasse!!
Jess und rory sind verrückt und so toll zusammen!
Ach, ist es nicht schön? Luke und Lorelai!
Bin gespannt wie es mit Rory und Jess weiter geht!
Freu mich auf nen neuen Teil

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Ava by ordinary ~ Sig by *Stella*


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