hallo ihr lieben !
danke für die netten worte
ja ich bin daheim von der schule und mach mich sobald ich meine kiwi gegessen hab, daran ein neuen teil zu schreiben... musss mir mal überlegen wies weitergeht, denn dass steht noch nicht ganz fest...
EDIT:
so, ah jetzt doch etwas länger gedauert...hab noch etwas geschlafen , aber teil 8 ist jetzt fertig.
Lorelais Tränen Teil 8
Luke war für einen Moment etwas ratlos. Emily? Was tat Lores Mutter hier? Was wollte sie ausgerechnet von ihm? Lorelai wird doch nichts...er wollte den Gedanken gar nicht zu Ende führen. âGuten Morgen Mr Lucas.â Sie nannte ihn Lucas, niemand tat das! âMein Name ist Luke. Wollen Sie reinkommen?â Luke sagte das nur aus Höflichkeit, er war nicht sonderlich scharf darauf mit Emily zu sprechen.
Er schob ihr einen Stuhl hin und lehnte sich gegen die Spüle. Emily kramte in ihrer Handtasche ein Taschentuch hervor und wischte kurz den Stuhl ab, bevor sie sich setzte. âIhnen ist schon bewusst, dass Sie ein â was ist das? Pyjama tragen?â Emily musterte ihn von oben bis unten. Luke war weder rasiert noch hatte er sich die Haare gewaschen. âWas führt Sie zu mir, Emily?â Luke wollte sie am schnellsten loswerden, also scherte er sich nicht um höfliche Konversation. âSie sind doch so was wie ein Freund für Lorelai?â Warum fragte Emily das? Was ging sie das an, hatte sie etwa etwas dagegen, dass er und Lorelai vielleicht mal mehr als Freunde werden könnten? âUm genau zu sein, wohl ihr bester.â Emily schien nicht viel von Freundschaften zwischen Männern und Frauen zuhalten, den sie schaute leicht irritiert. âJedenfalls hat Lorelai wohl mit Ihnen gesprochen? Mir ist zu Ohren gekommen, das Rorys Vater Christopher in der Stadt ist.â Daher wehte also der Wind, Emily hoffte wohl immer noch auf eine Familien Zusammenführung.
Luke war aber keineswegs bereit für Emily den Spitzel zu spielen. âWarum fragen Sie das Lorelai nicht einfach selbst?â Emily schien überrascht. Mit einer Abfuhr hatte sie wohl nicht gerechnet. Sie setzte ein affektiertes Lächeln auf und säuselte: âWissen Sie, Lorelai hält nicht viel davon mit ihrer Mutter zu plaudern und ihr alles zu erzählen.â Luke wurde ungeduldig, er hatte keine Lust und keine Zeit für dieses Gespräch. âDann tun Sie eben den ersten Schritt und rufen Lore an. Sie hat übrigens auch ein Handy.â âIch weià dass sie ein Handy hat, aber sie nimmt nicht ab. Zuhause geht immer nur dieser komische Anrufbeantworter hin und ich spreche nicht auf Anrufbeantworter.â Luke wollte sie gerade weiter reizen und Warum? Fragen, aber sie kam ihm zuvor: âIch spreche nicht mit Maschinen. Und sie sagen mir jetzt bitte was Sie wissen. Ich mache mir langsam Sorgen um Rory. Vielleicht ist ihr etwas zugestoÃen?â
Sorgen um Rory? Eben ging es noch um Lorelai. Luke wusste das er Emily nicht los werden würde ohne ihr zu helfen. Also murmelte er: âLorelai und Rory sind im Krankenhaus.â Emily riss die Augen auf. âAber keine Sorge, mit Rory ist alles in Ordnung. Und Lorelai fehlt auch nichts.â âWas tun sie dann bitte im Krankenhaus? Den neusten Kaffee probieren oder was?â Luke wusste woher Lorelai ihren bissigen Sarkasmus hatte. âNein. Christophers Frau hat heute morgen bei Rory angerufen. Christopher hat scheinbar einen Unfall gehabt. Lorelai und Rory sind sofort hin.â
Emily stand bereits als Luke noch hinzufügte. âSie sind im Hartford Krankenhaus." Emily schaute auf die Uhr. âIch gebe Ihnen fünf Minuten. Dann sind sie angezogen und rasiert unten vor diesem Diner.â Dann rauschte sie die Treppe hinab und lies die Tür offen stehen. Luke fügte sich und zog sich an, wehren hatte wohl eh keinen Zweck. AuÃerdem war er ganz froh endlich etwas tun zu können. Keine fünf Minuten später rettete er Jess vor Emilys Vorträge über die Vorteile eines Kurzhaarschnitts. Rasiert hatte er sich nicht und seine Haare versteckten sich unter seiner blauen Kappe, die er von Lorelai geschenkt bekommen hatte. Während er Jess dazu verdonnerte eine Extraschicht zu schieben ging Emily zur Tür hinaus. âLucas würden Sie bitte endlich kommen? Mein Schwiegersohn ist im Krankenhaus.â Luke glaubte sich verhört zu haben. Wunschdenken? Fantasie? Gnadenlose Verrücktheit? âViel Spaà Onkel Lucas.â Jess grinste und Luke stieg mürrisch die Stufen seines Diners hinab.
Er blickte auf den schwarzen Mercedes von Emily und sah den Chauffeur in seinem niedlichen Anzug und ging kurz entschlossen zu seinem Track. Emily wollte protestieren aber Luke fuhr einfach los. Sie gab sich geschlagen und dachte, noch während sie die Tür ihres schicken Wagens schloss, ich weià schon warum Lorelai diesen Mann so gerne hat, er ist mindestens so stur wie sie. Auf dem Weg ins Krankenhaus begann Luke zu überlegen warum genau er mitging? Wegen Emily? Oder Lorelai und Rory? Er wusste es nicht genau aber er hatte irgendwie das Gefühl, dass die Gilmoregirls ihn brauchen würden. Vielleicht ging es Chris nicht besonders, oder er lag sogar im Koma. Rory war sicher ziemlich verwirrt. Denn auch wenn ihr Vater selten für sie da war, liebte sie ihren Dad.
Auf die Idee dass Lorelai dem Zusammenbruch nahe vor dem toten Christopher kniete und Rory mit Hilfe von Medikamenten beruhigt werden musste, kamen weder Luke noch Emily. Emily machte sich allgemein keine groÃen Sorgen. Wenn wirklich etwas mit Chris passiert wäre, hätte Lorelai sie sicher angerufen. Das war nicht zuviel verlangt, dass konnte man erwarten.
PS: BITTE BITTE ihr vielen Leser die hier reingucken, schreibt mir eure meinung dazu, wünsche wie es weiter gehen soll ,gefühle beim lesen oder agresionen was ihr überhaupt nicht mögt, es is echt schwer zu schreiben un zu schreiben ohne feedback...wär echt lieb von euch
~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~
[/SIZE]