10.06.2005, 14:01
soooo, hat zwar etwas gedauert, aber hier ist der nächste teil. hoffe er gefällt euch.
Kapitel 13
In Stars Hollow angekommen, brachten wir Luke nach Hause. Ich wollte noch mit ihm reden, allerdings wollte ich nicht, dass Rory zuhört. Also sagte ich zu ihr: âRory, Schatz. Fahr du schon mal nach Hause. Ich komme gleich nach. Ich brauche noch ein bisschen frische Luft. Und ich muss noch mal mit Luke reden, okay?" Sie sah mich erst misstrauisch an, lächelte aber dann und nickte. Luke und ich stiegen aus und blieben auf dem Bürgersteig stehen, bis Rory´s Auto nicht mehr zu sehen war. Dann drehte Luke sich zu mir und fragte: âDu wolltest mit mir reden?" Ich sah ich an und antwortete: âJa, aber nicht hier. Gehen wir zum Pavillon?" âJa, okay." Wir überquerten die StraÃe und setzten uns auf die Bank im Pavillon. Ich wusste erst nicht, wie ich anfangen sollte, aber dann sah ich Luke´s fragenden Gesichtsausdruck, blickte gerade aus und sagte: âIch⦠ich wollte mich⦠naja, bei dir entschuldigen." Er wollte was sagen, aber ich gab ihm mit einem Handzeichen zu verstehen, dass er mit zuhören solle. âAlso, ich wollte mich entschuldigen, wie ich ja schon sagte. Und zwar dafür, dass ich dir so einen Schrecken eingejagt habe. Es tut mir wirklich sehr Leid. Aber weiÃt du, ich sah keinen anderen Ausweg, aber jetzt schon. Ich habe Rory und⦠naja dich. Wenn du mich nicht gefunden hättest, ich weià nicht so genau, was jetzt gewesen wäre. Oder doch, ich weià es, aber daran will ich gar nicht denken." Ich sah ihm in die Augen und fügte noch hinzu: âEs tut mir sehr leid!" Ich merkte schon, dass Tränen in meine Augen schossen, aber ich schluckte sie runter. Er sah mich an und sagte: âIch weiÃ, dass es eine schlimme Zeit für dich ist, im Moment, aber du weiÃt ja, dass ich für dich da bin. Du kannst jederzeit mit mir reden. Das meine ich ernst! Es muss dir nicht Leid tun. Ich meine, es hätte zwar verhindert werden können, aber ich wusste, dass du irgendetwas in der Richtung vorhattest." Ich sah ihn erschrocken an und fragte: âWoher wusstest du es? Ich habe doch gesagt, dass ich nur ein bisschen frische Luft schnappen wollte! Du konntest es doch gar nicht wissen!" âIch wusste es aber, und sag mal ehrlich, bist du denn nicht froh, dass ich es wusste?" âDoch natürlich, aber trotzdem verstehe ich nicht, woher du es wusstest!" âNaja, sieh mal. Du kriegst diese schreckliche Nachricht, dann willst du auf einmal raus gehen um Luft zu schnappen. Und auÃerdem hast du gesagt, dass du dich beeilst, aber als du nach einer halben Stunde nicht wieder gekommen, bin ich zum Steg gegangen. Und da warst du, wie ich schon ahnte." âAch so⦠Danke." Ich gab ihm ein Küsschen auf dem Mund und sagte: âIch gehe dann jetzt nach Hause, Rory wartet bestimmt schon." âOkay, aber willst du vielleicht vorher noch einen Kaffee? Du hattest schon seit ungefähr 3 Stunden keinen Kaffee mehr!" âWas?? So lange schon? Na, dann wird es aber höchste Zeit! Los, komm!" Ich nahm seine Hand und zog ihn Richtung Diner. Dort angekommen, gab er mit einem Becher von meinem Lebenselixier. Dann gab ich ihm einen Kuss und ging nach Hause. Unterwegs dachte ich noch einmal über den vergangen Tag nach. Ich war so froh, dass Luke mich gefunden hatte. Ich liebe mein Leben und es wäre falsch gewesen, es einfach weg zu schmeiÃen.
Am Haus angekommen, ging ich rein und rief: âRory?" âCouch!", kam es zurück. Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: âDas war ein anstrengender Tag für mich, ich gehe ins Bett." âOk, Mom. Schlaf gut und komm ja nicht auf die Idee, dich aus dem Haus zu schleichen und abzuhauen!" Ich lächelte sie an, ging hoch, machte mich fertig und legte mich ins Bett. Mir kann kurz der Gedanke, dass Luke es womöglich Patty erzählen könnte und sie es weiter erzählt. Aber diesen Gedanken verscheuchte ich sofort aus meinem Kopf. Luke würde so was niemals weiter erzählen. Ich drehte mich auf die Seite und schlief schnell ein, denn der Tag hatte sehr viel meiner Kraft in Anspruch genommen.
Kapitel 13
In Stars Hollow angekommen, brachten wir Luke nach Hause. Ich wollte noch mit ihm reden, allerdings wollte ich nicht, dass Rory zuhört. Also sagte ich zu ihr: âRory, Schatz. Fahr du schon mal nach Hause. Ich komme gleich nach. Ich brauche noch ein bisschen frische Luft. Und ich muss noch mal mit Luke reden, okay?" Sie sah mich erst misstrauisch an, lächelte aber dann und nickte. Luke und ich stiegen aus und blieben auf dem Bürgersteig stehen, bis Rory´s Auto nicht mehr zu sehen war. Dann drehte Luke sich zu mir und fragte: âDu wolltest mit mir reden?" Ich sah ich an und antwortete: âJa, aber nicht hier. Gehen wir zum Pavillon?" âJa, okay." Wir überquerten die StraÃe und setzten uns auf die Bank im Pavillon. Ich wusste erst nicht, wie ich anfangen sollte, aber dann sah ich Luke´s fragenden Gesichtsausdruck, blickte gerade aus und sagte: âIch⦠ich wollte mich⦠naja, bei dir entschuldigen." Er wollte was sagen, aber ich gab ihm mit einem Handzeichen zu verstehen, dass er mit zuhören solle. âAlso, ich wollte mich entschuldigen, wie ich ja schon sagte. Und zwar dafür, dass ich dir so einen Schrecken eingejagt habe. Es tut mir wirklich sehr Leid. Aber weiÃt du, ich sah keinen anderen Ausweg, aber jetzt schon. Ich habe Rory und⦠naja dich. Wenn du mich nicht gefunden hättest, ich weià nicht so genau, was jetzt gewesen wäre. Oder doch, ich weià es, aber daran will ich gar nicht denken." Ich sah ihm in die Augen und fügte noch hinzu: âEs tut mir sehr leid!" Ich merkte schon, dass Tränen in meine Augen schossen, aber ich schluckte sie runter. Er sah mich an und sagte: âIch weiÃ, dass es eine schlimme Zeit für dich ist, im Moment, aber du weiÃt ja, dass ich für dich da bin. Du kannst jederzeit mit mir reden. Das meine ich ernst! Es muss dir nicht Leid tun. Ich meine, es hätte zwar verhindert werden können, aber ich wusste, dass du irgendetwas in der Richtung vorhattest." Ich sah ihn erschrocken an und fragte: âWoher wusstest du es? Ich habe doch gesagt, dass ich nur ein bisschen frische Luft schnappen wollte! Du konntest es doch gar nicht wissen!" âIch wusste es aber, und sag mal ehrlich, bist du denn nicht froh, dass ich es wusste?" âDoch natürlich, aber trotzdem verstehe ich nicht, woher du es wusstest!" âNaja, sieh mal. Du kriegst diese schreckliche Nachricht, dann willst du auf einmal raus gehen um Luft zu schnappen. Und auÃerdem hast du gesagt, dass du dich beeilst, aber als du nach einer halben Stunde nicht wieder gekommen, bin ich zum Steg gegangen. Und da warst du, wie ich schon ahnte." âAch so⦠Danke." Ich gab ihm ein Küsschen auf dem Mund und sagte: âIch gehe dann jetzt nach Hause, Rory wartet bestimmt schon." âOkay, aber willst du vielleicht vorher noch einen Kaffee? Du hattest schon seit ungefähr 3 Stunden keinen Kaffee mehr!" âWas?? So lange schon? Na, dann wird es aber höchste Zeit! Los, komm!" Ich nahm seine Hand und zog ihn Richtung Diner. Dort angekommen, gab er mit einem Becher von meinem Lebenselixier. Dann gab ich ihm einen Kuss und ging nach Hause. Unterwegs dachte ich noch einmal über den vergangen Tag nach. Ich war so froh, dass Luke mich gefunden hatte. Ich liebe mein Leben und es wäre falsch gewesen, es einfach weg zu schmeiÃen.
Am Haus angekommen, ging ich rein und rief: âRory?" âCouch!", kam es zurück. Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: âDas war ein anstrengender Tag für mich, ich gehe ins Bett." âOk, Mom. Schlaf gut und komm ja nicht auf die Idee, dich aus dem Haus zu schleichen und abzuhauen!" Ich lächelte sie an, ging hoch, machte mich fertig und legte mich ins Bett. Mir kann kurz der Gedanke, dass Luke es womöglich Patty erzählen könnte und sie es weiter erzählt. Aber diesen Gedanken verscheuchte ich sofort aus meinem Kopf. Luke würde so was niemals weiter erzählen. Ich drehte mich auf die Seite und schlief schnell ein, denn der Tag hatte sehr viel meiner Kraft in Anspruch genommen.
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