21.06.2005, 13:30
Meine lieben Stammleser und alle anderen. Hier ist endlich meine nächste FF nach "Fate believes you're meant to be together".
Die Idee kam mir, nachdem ich ein ziemlich trauriges Buch gelesen habe, es heiÃt "An einem Morgen im Mai", genau wie meine FF.
Ich hoffe, dass die FF auch so wie ne Bombe einschlägt wie meine alte.
Diesmal hat es nichts mit GG zu tun, doch ich hoffe, dass ihr einige Parallelen erkennen könnt
Der Teil ist eher zum Einstieg gedacht, ist also noch nicht wirklich lang.
Also, lange Rede kurzer Sinn, hier ist der erste Teil!!!
Teil 1
Meine Lebensgeschichte beginnt am 23. April 2004, einem regnerischen Montagmorgen. Mein Name ist Alexander Welby, ich bin 18 Jahre alt und lebe in einer kleinen Stadt, einem Vorort von New York. Im Moment besuche ich noch die örtliche Highschool des Vorortes, werde aber ab diesem Sommer Harvard als eine der besten Absolventen in diesem Jahr besuchen. Nicht, dass ihr denkt, ich sei einer von diesen Muttersöhnchen, die den ganzen Tag zu Hause rumhocken und nichts anderes im Sinn haben, als an ihre berufliche Zukunft zu denken und sich ab und zu auf den Golfplatz zu begeben, um sich körperlich auszupowern. Ich bin einer von den vielen Durchschnittstypen, wie man so schön sagt, auÃer dass meine Noten überdurchschnittlich gut sind. Das habe ich von meinem Dad geerbt, behauptet er jedenfalls. Ach ja, das ist noch so ein Thema. In der Junior High zogen mich meine Mitschüler damit auf, dass ich meinen Eltern überhaupt nicht ähnlich sehe, das verletzte mich früher sehr, doch heute ist es mir egal. Meine Eltern versicherten mir so oft, dass ich aus ihrer Familie stamme. Zugeben muss ich aber doch, dass meine Schwester, Ashley, 16 Jahre, genau der gleiche Typ ist wie meine Mom, sie sind unverkennbar, haben beide schwarze Haare und eine gebräunte Haut. Ich dagegen bin blond. Doch es soll solche Phänomene geben, das habe ich zumindest gelesen, dass man das totale Gegenteil sein kann, wie die Eltern, vom Aussehen her jedenfalls. Zumindest habe ich aufgehört, mir darüber Gedanken zu machen, den wem könnte ich eher Glauben schenken, als meinen eigenen Eltern?
Als ich noch ganz klein war, genau 15 Jahre soll es her sein, zogen wir von Boston hierher nach New York. An meine Kindheit kann ich mich so gut wie nicht mehr erinnern. Ich weià nur, dass ich eine ungewöhnliche Anziehungskraft auf Hunde auswirke, meine Mutter erzählte mir aus dem Grund letztens, ich hätte einen Hund besessen, den wir „Taxi“ genannt hatten. Für mich ein ungewöhnlicher Name, doch er hätte mir damals anscheinend gefallen. Tja, das war es im GroÃen und Ganzen, was ich aus meiner frühsten Vergangenheit zu berichten weiÃ, wie gesagt, es wurde alles aus meiner Erinnerung gelöscht.
Mein engster Freundeskreis besteht aus den ungewöhnlichsten Typen. Da wäre zum Beispiel Dan, der Superrocker, der in einer eigenen Band spielt und später eine super Musikkarriere hinlegen möchte. AuÃerdem gibt es noch meine beste Freundin Mary, ihr Leben besteht darin, zu lesen, egal wann man sie antrifft, sie hat niemals eine leere Hand ohne ein Buch. Doch Mary wäre nicht meine beste Freundin, wenn sie nicht so super zuhören könnte. Jeder, der Probleme hat, heult sich bei ihr aus. Dies ist eine tolle Eigenschaft von ihr. Meine beste Freundin. Zum letzteren möchte ich euch Pat vorstellen, eine Kurzform von Patrick. Er ist der „Esser“ in unserer Clique. Wo er geht und steht, Magenknurren hat er so gut wie immer. Unsere Clique hat sehr viel miteinander erlebt, gute wie auch schlechte Zeiten. Man kann getrost sagen, wir sind ein eingeschweiÃtes Team.
Nun kennt ihr meine gewohnte Umgebung, in der ich wohlbehütet aufwachsen durfte und in der ich mich nach wie vor wirklich wohl fühle.
Doch nun zu meinem ersten Tag, von dem ich euch erzählen werde…
Die Idee kam mir, nachdem ich ein ziemlich trauriges Buch gelesen habe, es heiÃt "An einem Morgen im Mai", genau wie meine FF.
Ich hoffe, dass die FF auch so wie ne Bombe einschlägt wie meine alte.
Diesmal hat es nichts mit GG zu tun, doch ich hoffe, dass ihr einige Parallelen erkennen könnt
Der Teil ist eher zum Einstieg gedacht, ist also noch nicht wirklich lang.
Also, lange Rede kurzer Sinn, hier ist der erste Teil!!!
An einem Morgen im Mai ~ 15 Jahre später ~
Teil 1
Meine Lebensgeschichte beginnt am 23. April 2004, einem regnerischen Montagmorgen. Mein Name ist Alexander Welby, ich bin 18 Jahre alt und lebe in einer kleinen Stadt, einem Vorort von New York. Im Moment besuche ich noch die örtliche Highschool des Vorortes, werde aber ab diesem Sommer Harvard als eine der besten Absolventen in diesem Jahr besuchen. Nicht, dass ihr denkt, ich sei einer von diesen Muttersöhnchen, die den ganzen Tag zu Hause rumhocken und nichts anderes im Sinn haben, als an ihre berufliche Zukunft zu denken und sich ab und zu auf den Golfplatz zu begeben, um sich körperlich auszupowern. Ich bin einer von den vielen Durchschnittstypen, wie man so schön sagt, auÃer dass meine Noten überdurchschnittlich gut sind. Das habe ich von meinem Dad geerbt, behauptet er jedenfalls. Ach ja, das ist noch so ein Thema. In der Junior High zogen mich meine Mitschüler damit auf, dass ich meinen Eltern überhaupt nicht ähnlich sehe, das verletzte mich früher sehr, doch heute ist es mir egal. Meine Eltern versicherten mir so oft, dass ich aus ihrer Familie stamme. Zugeben muss ich aber doch, dass meine Schwester, Ashley, 16 Jahre, genau der gleiche Typ ist wie meine Mom, sie sind unverkennbar, haben beide schwarze Haare und eine gebräunte Haut. Ich dagegen bin blond. Doch es soll solche Phänomene geben, das habe ich zumindest gelesen, dass man das totale Gegenteil sein kann, wie die Eltern, vom Aussehen her jedenfalls. Zumindest habe ich aufgehört, mir darüber Gedanken zu machen, den wem könnte ich eher Glauben schenken, als meinen eigenen Eltern?
Als ich noch ganz klein war, genau 15 Jahre soll es her sein, zogen wir von Boston hierher nach New York. An meine Kindheit kann ich mich so gut wie nicht mehr erinnern. Ich weià nur, dass ich eine ungewöhnliche Anziehungskraft auf Hunde auswirke, meine Mutter erzählte mir aus dem Grund letztens, ich hätte einen Hund besessen, den wir „Taxi“ genannt hatten. Für mich ein ungewöhnlicher Name, doch er hätte mir damals anscheinend gefallen. Tja, das war es im GroÃen und Ganzen, was ich aus meiner frühsten Vergangenheit zu berichten weiÃ, wie gesagt, es wurde alles aus meiner Erinnerung gelöscht.
Mein engster Freundeskreis besteht aus den ungewöhnlichsten Typen. Da wäre zum Beispiel Dan, der Superrocker, der in einer eigenen Band spielt und später eine super Musikkarriere hinlegen möchte. AuÃerdem gibt es noch meine beste Freundin Mary, ihr Leben besteht darin, zu lesen, egal wann man sie antrifft, sie hat niemals eine leere Hand ohne ein Buch. Doch Mary wäre nicht meine beste Freundin, wenn sie nicht so super zuhören könnte. Jeder, der Probleme hat, heult sich bei ihr aus. Dies ist eine tolle Eigenschaft von ihr. Meine beste Freundin. Zum letzteren möchte ich euch Pat vorstellen, eine Kurzform von Patrick. Er ist der „Esser“ in unserer Clique. Wo er geht und steht, Magenknurren hat er so gut wie immer. Unsere Clique hat sehr viel miteinander erlebt, gute wie auch schlechte Zeiten. Man kann getrost sagen, wir sind ein eingeschweiÃtes Team.
Nun kennt ihr meine gewohnte Umgebung, in der ich wohlbehütet aufwachsen durfte und in der ich mich nach wie vor wirklich wohl fühle.
Doch nun zu meinem ersten Tag, von dem ich euch erzählen werde…