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hi, mija90!
eine schöne, traurige geschichte ... es gibt ja irgendwie nicht viele ffs, die etwas mit überirdischen sachen zu tun haben ... jedenfalls habe ich noch keine gesehen.
auf alle fälle: deine ff gefällt mir richtig gut. werde sie auf jeden fall weiterlesen. bin schon gespannt, was mit joanna passiert.
silbernerschatz
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Bin mal nicht die Letzte!!!
Oi ich komme gestresst und ausgepowert aus der Schule, meine Nerven liegen blank - und dann gleich 2 freudige Ereignisse:
1. Ich bekomme einen Brief in dem steht, dass eines meiner eingesandten Gedichte in einem Band veröffendlicht werden wird :freu: und
2. Dein neuer Teil ist da!!!
Also ich bin wirklich sau gespannt auf den weiteren Verlauf!!! (So einen Opa würde ich auch zu gern haben - meiner ist aber auch nicht schlecht^^)
Also ich bin angespornt und werde mich jetzt erst mal daran machen, den schon lange fälligen nächsten Teil meiner eigenen FF zu schreiben.
Ich hab euch alle lieb und freu mich für mija,
Dreami
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wisst ihr eigentlich wie froh ich bin, dass meine story jemand liest?
und dann auch ncoh in einem gg forum?!
aber danke für das liebe fb, das ermuntert einen gleich weiter zu schreiben!
ich guck mal ob ich heute noch einen teil posten kann...mal sehen!
vlg
mija
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bitteschön!
Kapitel V
"Joanna! Joanna wach auf!"
"Opa...was ist passiert? Warum dreht sich alles?"
"Tut mir Leid...es hat nicht geklappt, schein mir. Ich weià nicht woran es lag. Vielleicht hast du dich nicht genug konzentriert oder...ach ich weià nicht. Tut mir leid mein Engel."
Das wars dann wohl gewesen. Keine Reise ins Traumland. Aber das wäre ja auch zu absurd gewesen.
"Kein Problem..."
Sie wollte nicht, dass ihr GroÃvater ihre Entttäuschung bemerkte.
"Es tut mir wirklich Leid. Entschuldigung."
"Ach vergiss es. Es war ja schlieÃlich einen Versuch wert."
Sie umarmte ihn und lief dann schnell die Treppen herrauf in ihr Zimmer. Sie warf sich auf ihr Bett, presste ihr Gesicht ins Kissen und versuchte ihr Schluchzen zu unterdrücken. Sie würde sterben müssen. Das war der letzte Ausweg gewesen. Und dieser war jetzt zerstört.
Langsam wurde ihr Kissen immer nasser. Sie wollte nicht weinen, sie musste doch stark sein. Für ihren GroÃvater. Für Kim. Einfach für alle.
Und sie selbst? Was brachte ihr das alles denn? Warum sollten die anderen eigentlich nicht merken, dass sie den Kampf gegen ihren Körper im Prinzip schon längst aufgegeben hatte? Warum?!
Wieder schluchzte sie. Plötzlich hörte sie Tapsen auf dem Parkettboden. Das musste Billie Joe sein. Ihr schwarzer Kater. Er war ihr vor einigen Monaten zugelaufen. Jojo hatte gefunden, dass er dem Leadsänger ihrer Lieblingsband sehr ähnlich sah, also hatte sie ihn Billie Joe getauft. Den Kopf in die Höhe gestreckt kam er auf Joannas Bett zustolziert, sprang mit einem eleganten Satz hoch und landete neben ihrem Kopfkissen. Er rollte sich zusammen und schnurrte, als Joanna ihm über das glatte pechschwarze Fell strich.
"Ach Billie...das ist doch irgendwie nicht fair oder?"
Er schnurrte schon fast zustimmend. Wieder musste sie schluchzen.
Ob der Kater wusste, was hier vorging?
Sie guckte an ihm vorbei und ihr Blick fiel auf das einzige gerahmte Foto auf ihrem Nachttisch. Ein Foto von ihren Eltern. Kim durfte nicht auch noch ihre Schwester verlieren, nachdem sie schon ihre Eltern damals verloren hatte. Das durfte einfach nicht passieren. Nur was sollte Joanna denn machen? Ihr konnte ja keiner helfen...
Ihre Gedanken drehten sich im Kreis, bis sie schlieÃlich einschlief.
Als sie am nächsten Morgen wieder aufwachte, hatte sie einen Entschluss gefasst. Sie musste es einfach noch einmal probieren. Schnell zog sie sich an und lief herunter in den Keller. Zum Glück war ja Samstag, sie musste nicht in die Schule. Ihr Opa saà immer noch auf dem gleichen Holzstuhl wie gestern abend, er schien sich überhaupt nicht bewegt zu haben.
"Opa? Bist du immer noch wach?"
"Ja...ich glaube ich habe jetzt den Fehler gefunden. Wenn du willst, kannst du es ja nochmal versuchen...aber nur wenn du wirklich willst..."
Natürlich wollte sie.
"Ich probier's."
Sie setzte sich wieder auf den Stuhl, schnallte sich an und schluckte erneut einen Schluck des brennenden Getränks. Sie konzentrierte sich auf die schillernde Welt der Elfen und einige Sekunden später waren sie wieder da, die vielen bunten Kreise und Spiralen um sie herrum. Diesmal kam kein dumpfer Aufprall. Sie fiel wie in Watte.
so fb dringend erwünscht!
kritik auch!
vlg
mija
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joanna tut mir so leid
der teil war einfach spitze
schade das es beim ersten mal nicht geklappt hat
aber vll hat es ja jetzt geklappt
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
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Wow mija!
Ich bin sprachlos! Das liest sich wirklich wie ein richtiger Roman!
Wenn ich die ganze Geschichte als Buch vor mir liegen hätte, dann würd ich nicht mehr aufhören können zu lesen, bis ich das Buch durchhätte.
Das ist echt total schön geschrieben. Du besitzt richtig viel Fantasie!
Ich weià jetzt ehrlich gesagt gar nicht, was ich noch schreiben soll, mir fehlen wirklich die Worte!
Einfach klasse!
Schreib bitte so schnell es geht weiter, ich bin schon richtig gespannt!
hdl Ny
sandwiches sind keine eier!
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Bin da!
Schöner Teil!! Bin ja so gespannt wo sie gelandet ist! (AuÃer auf Watte*g*)
Oh du musst schnellstens weiterschreiben!!! Bitte!
Und es ist wirklich so: deine FF liest sich wie ein Roman ... *freu*!
hdgdl
Dreami
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Hallo, find deine Story gut, will auch einen Roman veröffentlichen (Talina- Die Welt der einsamen Seelen) Ist ne Fantasystory!
Dein Roman wird sicher super toll!
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*quiieeetsch*
oh ihr seit ja sooo süÃ!
*gar nich weià womit ich das verdient hab* *gg*
das ist cool dass ihr das alle mögt was ich schreibe *freu* :dance:
denk mal morgen gehts weiter!
vlg
mija
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okay ich habs geschafft!
zur späten stunde, aber ich hab morgen ja frei!
noch mal danke für das liebe fb, weià garnicht, womit ich das verdient hab!
Kapitel VI
"Es wachen auf! Egra, schau! Es wachen auf!"
Joanna sah nur verschwommene Schatten und Farben um sich herum. So war es ihr erst einmal gegangen. Nachdem sie auf einer Geburtstagsfeier ohne es zu wissen, etliche Gläser Erdbeer-Bowle getrunken hatte...Sie hatte es für Saft gehalten.
Aber sie hatte doch gar nichts getrunken...und wer waren diese komischen Menschen, die so hastig und mit einem komischen Akzent sprachen? Sie stieÃen die Wörter so schnell und so hart hervor..als würde ihnen der Geschmack ihrer Laute in ihrem Mund nicht schmecken und sie würden ihn ausspucken...
Sehr komisch alles...
"Legs...meinen du es gehen ihm gut?"
Langsam wurden die Umrisse schärfer. Sie sah zwei kleine Personen, die neben ihr standen. Sie lag auf irgendetwas weichem gebettet. Was zum Teufel war hier eigentlich los?
"Ich denken schon...wart."
Plötzlich berührte sie etwas spitzes, kaltes an ihrer Schulter. Als ob sie jemand antippen würde. Die Person schien sehr lange Nägel zu haben.
"Du da. Du wach? Es gehen dir gut?"
"Hm was? Wer seit ihr? Wo bin ich? Was ist hier eigentlich los?"
"Egrana! Was jetzt?!", hörte sie die Gestalt mit der tieferen Stimme sagen.
"Legsir...ich wissen so recht auch nicht. Es sehen so komisch aus, dieses Wesen. Meinst du es sein friedlich?"
"Natürlich bin ich friedlich!"
Joanna versuchte sich aufzurichten, doch irgendetwas hinderte sie daran. Ihr Blick wurde immer klarer. Jetzt sah sie, dass sie mit irgendetwas an dem Tisch oder Bett auf dem sie lag, festgebunden war.
"Was geht hier eigentlich vor?!"
Oh Gott. Jetzt hatte sie erkannt, wer oder was da ängstlich vor ihr stand. Das waren Elfen! Aber das konnte doch nicht sein, oder? Sie träumte doch sicher nur?!
Plötzlich fiel ihr wieder ihr Opa ein..die angebliche Traummaschine. Der dumpfe Aufprall...
"Also Ihr sein wirklich friedlich?"
"Wir? Ist hier noch wer auÃer mir, der nicht friedlich sein könnte?"
Das ganze wurde ihr zu viel. Das konnte doch wirklich nicht wahr sein.
"Also...nein eigentlich nicht...nun gut...mein Mann, Legsir haben euch gestern auf dem Feld gefunden, wo er arbeiten...zusammen mit den anderen sie haben euch hierher gebracht...seitdem schlafen ihr...Aber wie kommen ihr hierher? Was wollen ihr von uns? Was sein ihr eigentlich für ein fremdartiges Wesen?"
"Also ich...ich heiÃe Joanna...ich bin hier her gereist...mit einer Maschine...und mehr weià ich auch nicht..."
Das war alles sehr verwirrend. Die kleine Elfenfrau trug ein rot-violett kariertes Kleid, darüber eine Schürze und ein Häubchen auf dem Kopf. Sie sah vorwurfsvoll aus.
"Ah. Joanna also. Und was suchen ihr bei uns in Elianoputien?"
"Elianopu was?"
"Elianoputien. So heiÃen unser Dorf. Also. Was suchen ihr hier?"
Nun sah auch der kleine Mann mit der braunen Leinenhose und dem grünen Sackleinenhemd sie vorwurfsvoll an.
"Sie brauchen nicht "ihr" zu mir sagen...und naja....ich weià nicht so recht was ich hier suche...also eigentlich weià ich das schon..."
"Na machen schon. Packen aus! Du wollen unser Gold klauen? Richtig? Aber da haben du Rechnung ohne uns gemacht. Wir sein schlauer als du denkst. Wir haben Gold gut versteckt!"
Er fuchtelte mit seinem kleinen, blassblauen Finger mit dem langen, spitzen Fingernagel vor ihrer Nase herum. Es sah aus, als wollte er sie aufspieÃen.
"Nein, wirklich. Ich wille euer Gold nicht. Ich hatte gehofft...naja...ich..."
Plötzlich brach sie in Tränen aus.
Sie hatte nicht gedacht, dass diese Wesen mit der fremdartigen Sprache so gemein sein konnten. Aber sie konnte sie auch verstehen. Wer würde schon anders handeln, wenn er eine total fremdartige Gestalt bei sich auf dem Feld fände? Warscheinlich niemand. Und trotzdem hatte sie gehofft, die Elfen würden nett sein. Ihr helfen wollen.
Sie versuchte sich von den Fesseln aus geflochtenem Grünzeugs loszureiÃen. Doch sie waren stärker als erwartet.
"Joanna! Was sein los mit dir? Dir gehen nicht gut? Es tun mir Leid, mein Mann manchmal etwas gemein ist. Du brauchen Hilfe?"
Die kleine, rundliche Elfenfrau kam um das Bett herum gewuselt. Sie schien sämtliche Scheu abgelegt zu haben.
"Egra. Du gehen besser nicht so nahe ran. Vielleicht sein das alles nur ein Trick!"
"Papperlapapp. Sie sein Kind. Sehr groÃes, seltsames Kind, aber Kind. Sie nicht sein böse, ich denken."
Sie fing an, die Fesseln aufzuribbeln. Nach und nach konnte Joanna sich aufsetzen.
"So und jetzt du erzählen. Warum du sein hier, ja?"
Die Elfenfrau drückte ihr eine winzige, heisse Tasse in die Hand.
"Du trinken das. Sein gut."
Sie trank den winzigen Schluck. Es schmeckte gut. Wie Tee, nur tausendmal stärker. Sie fühlte regelrecht die Früchte auf ihrer Zunge explodieren.
"So. Und jetzt du erzählen."
Sie kletterte auf das Bett und setzte sich neben Joanna, während sich ihr Mann grummelnd in einen weiter entfernten Winkel des Raumes begab und sich dort hinsetzte.
Sie fing an zu erzählen.
nicht soooo lang aber naja...
ehrliche kritik immer erwünscht!
vlg
mija