05.10.2004, 20:56
jetzt bin ich fertig:
18.
âRory ich kann das nicht kapieren, wie kannst du nur so einen wie Jess über alles lieben?â, Lorelai war entsetzt.
âWieso kannst du das nicht akzeptieren?â, antwortete Rory. Eine erste Träne lief ihr über die Wange. Sie saà auf dem Schoà von Jess, der das Gespräch mitverfolgte, aber nichts dazu sagte. Was konnte auch er sagen? Was sollte er sagen? Er musste Rory, aber dennoch ein bisschen verteidigen:
âLorelai, ich liebe Rory auch über alles, ich bin nicht mehr so wie früher, früher war ich spontan, hab das gemacht was ich wollte, hatte keinen Schulabschluss und so.â
âWas, du hast jetzt einen Schulabschluss?â, Luke legte die Stirn in Falten, als er das sagte.
âIch habe einen gebraucht, sonst hätte ich nicht das âDark Shadowsâ übernehmen können!â, er richtete seinen Blick wieder auf Lorelai, âJetzt muss ich meine Termine planen, bin zu Leuten nett, manchmal halt und ich mag auch gerne Kinder.â
Rory schaute zu Jess. Hatte sie jetzt richtig gehört? Auch Lorelai und Luke schauten überrascht. Hatten sie alle richtig gehört? Kinder? Jess? Gab es das überhaupt? Lorelai war die erste die wieder ihre Stimme fand:
âJess, bist du schwer krank? Hat dir jemand eine Gehirnwäsche verpasst? Was ist los mit dir?â
Auf diese Reaktion war Jess nicht gefasst, machte sie sich sorgen um ihn?
âJa ich habe eine Gehirnwäsche verpasst bekommen, doch eine, die ich auch selber leiten hab könne, ich habe Charlie viel zu verdanken und er war mir mehr ein Vater, als Jimmy jemals sein kann.â
âWer ist Charlie?â, fragte Rory.
âDer Vorbesitzer des âDark Shadowsâ.â, sagte Jess knapp.
âRory, Jess, ich muss über diese Heirat noch nachdenken, also, bis dann dann!â Sie stand verwirrt auf und verlieà das Diner.
âSo verwirrt habe ich Mum noch nie gesehenâ, flüsterte Rory zu Jess.
âDann schau dir einmal Luke an!â
Luke starrte auf den Tresen, er achtete gar nicht auf andere Geräusche und so auch nicht auf die Gäste, die gerade herein kamen.
âKomm Jess, wir gehen nach Hause un sehen uns einen Film an!â
âIch wäre für âWie überrede ich die Mutter meiner Verlobten für die Heiratâ!â
âWenn du mir sagte, wo wir den Film finden, dann schau ich ihn mir gerne an.â Rory lächelte. Auch Jess lächelte.
âWeiÃt du was? Wie wäre es mir West Side story?â, überlegte Rory.
âOk!â, war Jess Antwort und zusammen gingen sich aus dem Diner. Luke bemerkte Ãberhauptnichts und war noch immer beschäftigt, den Tresen an zu sehen.
18.
âRory ich kann das nicht kapieren, wie kannst du nur so einen wie Jess über alles lieben?â, Lorelai war entsetzt.
âWieso kannst du das nicht akzeptieren?â, antwortete Rory. Eine erste Träne lief ihr über die Wange. Sie saà auf dem Schoà von Jess, der das Gespräch mitverfolgte, aber nichts dazu sagte. Was konnte auch er sagen? Was sollte er sagen? Er musste Rory, aber dennoch ein bisschen verteidigen:
âLorelai, ich liebe Rory auch über alles, ich bin nicht mehr so wie früher, früher war ich spontan, hab das gemacht was ich wollte, hatte keinen Schulabschluss und so.â
âWas, du hast jetzt einen Schulabschluss?â, Luke legte die Stirn in Falten, als er das sagte.
âIch habe einen gebraucht, sonst hätte ich nicht das âDark Shadowsâ übernehmen können!â, er richtete seinen Blick wieder auf Lorelai, âJetzt muss ich meine Termine planen, bin zu Leuten nett, manchmal halt und ich mag auch gerne Kinder.â
Rory schaute zu Jess. Hatte sie jetzt richtig gehört? Auch Lorelai und Luke schauten überrascht. Hatten sie alle richtig gehört? Kinder? Jess? Gab es das überhaupt? Lorelai war die erste die wieder ihre Stimme fand:
âJess, bist du schwer krank? Hat dir jemand eine Gehirnwäsche verpasst? Was ist los mit dir?â
Auf diese Reaktion war Jess nicht gefasst, machte sie sich sorgen um ihn?
âJa ich habe eine Gehirnwäsche verpasst bekommen, doch eine, die ich auch selber leiten hab könne, ich habe Charlie viel zu verdanken und er war mir mehr ein Vater, als Jimmy jemals sein kann.â
âWer ist Charlie?â, fragte Rory.
âDer Vorbesitzer des âDark Shadowsâ.â, sagte Jess knapp.
âRory, Jess, ich muss über diese Heirat noch nachdenken, also, bis dann dann!â Sie stand verwirrt auf und verlieà das Diner.
âSo verwirrt habe ich Mum noch nie gesehenâ, flüsterte Rory zu Jess.
âDann schau dir einmal Luke an!â
Luke starrte auf den Tresen, er achtete gar nicht auf andere Geräusche und so auch nicht auf die Gäste, die gerade herein kamen.
âKomm Jess, wir gehen nach Hause un sehen uns einen Film an!â
âIch wäre für âWie überrede ich die Mutter meiner Verlobten für die Heiratâ!â
âWenn du mir sagte, wo wir den Film finden, dann schau ich ihn mir gerne an.â Rory lächelte. Auch Jess lächelte.
âWeiÃt du was? Wie wäre es mir West Side story?â, überlegte Rory.
âOk!â, war Jess Antwort und zusammen gingen sich aus dem Diner. Luke bemerkte Ãberhauptnichts und war noch immer beschäftigt, den Tresen an zu sehen.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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