02.07.2005, 21:40
Meine SüÃen, vielen vielen Dank für euer liebes FB, ich freue mich so sehr, dass euch diese FF gefällt wirklich!
Der neue Teil ist etwas länger als die anderen *ggg*
ALLES KURSIV GEDRUCKTE SIND LYRICS; VON DENEN ICH GEDACHT HABE; DASS SIE DIE SITUATION GUT WIDERSPIEGELN!
Ich hoffe, ihr habt Spaà beim Lesen! Und ich danke Green Day für ihre Inspiration *ggggg*
HEGGGGDL
Teil 14
Gedankenversunken schaute Rory aus dem Fenster. Sie bekam kaum mit, wie die Landschaft an ihr vorüber zog. Ihre Gedanken waren immer noch bei Jess. Je mehr sie sich anstrengte, nicht an ihn zu denken, umso mehr musste sie an ihn denken und es tat weh⦠jeder Muskel in ihrem Körper schmerzte bei der Erinnerung an ihn
I'm young, I know,
but even so
I know a thing, or two
I learned, from you
I really learned a lot,
really learned a lot
love is like a flame
it burns you when it's hot
Love hurts, ooh ooh love hurts
some fools think of happiness
blissfulness, togetherness
some fools CROON AND SOON FORGET
they're not foolin' me
I know it isn't true,
I know it isn't true
love is just a lie,
made to make YOU BLUE
love hurts, ooh,ooh love hurts
ooh,ooh love hurts
Jeder Gesichtszug war deutlich in ihr Gehirn eingebrannt, seine wirren Haare, seine braunen Augen, in denen sie schon vom ersten Moment an versunken war.
Automatisch strich sie sich über die Augen, als ob sie damit sein Bild aus ihrem Gedächtnis löschen könnte.
Sie war so in Gedanken vertieft, dass sie fast ihre Haltestelle verpasst hätte. Im letzten Moment hüpfte sie aus dem Bus und ging den gepflasterten Weg entlang, der sie zu ihrem Ziel führte. Sie hatte Angst vor der Reaktion, die sie erwarten würde.
Doch sie hatte einfach weggemusst. Weg aus Stars Hollow, weg von den Blicken der anderen, diesen Blicken, die immerzu zu sagen schienen âEs tut uns so leid, du Armeâ
Sie merkte nicht, wie ihre Schritte immer langsamer wurden, bis sie schlieÃlich ganz stehen blieb. Sie war da⦠wie war sie nur auf die Idee gekommen, von allen Orten, die es auf der Welt gab, gerade HIERHER zu kommen?
âAugen zu und durch Rory!â dachte sie und machte den letzten Schritt.
Lorelai machte sich langsam auf den Weg nach Hause. Sie war nach Rorys Abgang erst einmal verwirrt sitzen geblieben, bis sie sich wieder erinnerte⦠Jess⦠New York.. und sie hatte natürlich wieder damit anfangen müssen. Sie schüttelte den Kopf. So etwas nannte man wohl einen Elefanten im Porzellanladen.
Sie hatte die Geschichte wirklich fast vergessen gehabt⦠und alles nur, weil Luke und seine Schwester sie so abgelenkt hatten. Wie hatte ihr das nur passieren können?
Sie seufzte leise. Innerlich bereitete sie sich darauf vor, ihre Tochter jetzt zu trösten. Vor ihrem inneren Auge sah sie Rory am Bett liegen und leise Tränen vergieÃen, Colonel Clucker in ihren Armen. Wie hatte sie nur auf ihn hereinfallen können?
I saw you standing alone
With a sad look on your face
You call him on the phone
Looks like he left you
Without a trace
Tears falling out of your eyes
He's living in a disguise
You've been feeling bad for so long
You wonder if it's right or wrong
Why Do You Want Him?
Why Do You Want Him?
Now many days have gone by
And you still just sit there and cry
You're feeling bad for yourself
His memory will always dwell
You're so obsessed with his love
That's why push came to shove
You've been feeling bad for so long
You wonder if it's right or wrong
Doch als sie das Haus betrat, war kein Geräusch zu hören.
âRory Schätzchen? Dein Elefant ist wieder da!â
Doch keine Antwort. War Rory etwa so wütend auf sie. Vorsichtig ging sie auf das Zimmer von Rory zu und stieà die Tür sacht ein Stück auf. Doch da war keine Rory.
âRory?â schrie Lorelai durch das ganze Haus, doch sie bekam keine Antwort. Schulterzuckend ging sie in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Wahrscheinlich würde sie irgendwo allein sitzen und verzweifelt versuchen nicht an Jess zu denken.
Wieder stieg Wut in Lorelai auf. Wie konnte er das ihrer Rory nur antun? Sie war ein Schatz und genauso sollte sie behandelt werden⦠wieder musste sie seufzen. Es hatte ja doch keinen Sinn, sich über ihn aufzuregen. Sie würde sich ihre Energie für den Tag sparen, an dem er wieder hier auftauchen würde⦠und dann würde sie ihm zeigen, was wirkliche Schmerzen waren.
You're just...a f***.
I can't explain it 'cause I think you suck.
I'm taking pride,
In telling you to F*** Off and Die.
Erschöpft lieà sich Jess auf das Sofa fallen. Alex schaute ihn belustigt an. âDu bist ja ein richtiges Weichei geworden!â freundschaftlich boxte er ihn gegen die Schulter.
âWas soll das heiÃen?â fragte Jess herausfordernd.
âNaja⦠ein halber Tag in New York und du bist so müde, wie du sonst nur nach 4 durchzechten Nächten gewesen bist!â
Jess musste grinsen, als er an die angesprochenen Abende zurückdachte. Abhängen mit den Jungs, ohne Ziel herumfahren, die Jugend genieÃen. Unwillkürlich verglich er dieses Leben wieder mit seinem Leben in Stars Hollow. Dieses Nest hatte ihn wirklich verändert⦠Rory hatte ihn verändert. Und er wusste nicht wirklich, ob ihm diese Veränderung gefiel.
Er hatte das hier vermisst, New York, die Jungs, sogar die dreckige und abgestandene Luft.
Alex lieà sich neben Jess aufs Sofa sinken.
âErzähl mir von ihr!â
Jess schaute ihn an.
âWas meinst du?â blöde Frage, er kannte die Antwort doch⦠er wollte Zeit gewinnen. Er wusste nicht, ob er Alex von Rory erzählen sollte⦠wie sollte er ihre Einzigartigkeit in Wort packen? Worte würden ihr niemals gerecht werdenâ¦
âNa, erzähl mir von der Person, die dich zu einem Pantoffelhelden gemacht hat!â Alex Augen funkelten wieder vor Belustigung. Er liebte es Jess aufzuziehen, ihn zu ärgern.
âWer ist ein Pantoffelheld?â fragte Janet, die gerade ins Zimmer kam.
Alex deutete auf Jess neben sich.
âDieser Kerl hier, der so aussieht wie Jess!â
Janet lachte auf.
âJess ein Pantoffelheld? Niemals! Eher ist die Chance gröÃer, dass George W. Bush und Hussein Freunde werdenâ
âGlaub mit, Jan, diese Chance ist weitaus gröÃer als du denkst!â meinte Jess sarkastisch und ging dann in das Zimmer nebenan.
Er wollte etwas erledigen, was ihm nicht leicht fiel. Schweren Herzens nahm er das Telefon und wählte Rorys Nummer. Schon nach zweimaligem Läuten wurde der Hörer abgenommen.
âGilmore?â
âLorelaiâ¦ähm⦠istâ¦ist Rory vielleicht da?â stotterte Jess ins Telefon. Er hatte gehofft, dass Rory abheben würdeâ¦
âWas glaubst du denn? Glaubst du sie würde den ganzen tag hier sitzen und nur auf deinen Anruf warten? Oh nein, mein Lieber⦠Rory ist ein kluges Mädchen! Und ich hoffe, dass sie jetzt weiÃ, dass sie dir kein bisschen vertrauen kann⦠Und was bildest du dir eigentlich ein, so einen Schatz wie Rory, so zu behandeln? Du hast sie nicht verdient⦠und ich warne dichâ¦â
[font="]An dieser Stelle hielt Jess den Hörer von seinem Körper weg. Er hatte damit gerechnet, dass Lorelai wütend werden würde, aber das hier übertraf sogar seine schlimmsten Vorstellungen.
Vorsichtig legte er den Hörer auf, ohne noch ein Wort zu sagen und lieà sich dann auf seine Matratze sinken[/font]
Der neue Teil ist etwas länger als die anderen *ggg*
ALLES KURSIV GEDRUCKTE SIND LYRICS; VON DENEN ICH GEDACHT HABE; DASS SIE DIE SITUATION GUT WIDERSPIEGELN!
Ich hoffe, ihr habt Spaà beim Lesen! Und ich danke Green Day für ihre Inspiration *ggggg*
HEGGGGDL
Teil 14
Gedankenversunken schaute Rory aus dem Fenster. Sie bekam kaum mit, wie die Landschaft an ihr vorüber zog. Ihre Gedanken waren immer noch bei Jess. Je mehr sie sich anstrengte, nicht an ihn zu denken, umso mehr musste sie an ihn denken und es tat weh⦠jeder Muskel in ihrem Körper schmerzte bei der Erinnerung an ihn
I'm young, I know,
but even so
I know a thing, or two
I learned, from you
I really learned a lot,
really learned a lot
love is like a flame
it burns you when it's hot
Love hurts, ooh ooh love hurts
some fools think of happiness
blissfulness, togetherness
some fools CROON AND SOON FORGET
they're not foolin' me
I know it isn't true,
I know it isn't true
love is just a lie,
made to make YOU BLUE
love hurts, ooh,ooh love hurts
ooh,ooh love hurts
Jeder Gesichtszug war deutlich in ihr Gehirn eingebrannt, seine wirren Haare, seine braunen Augen, in denen sie schon vom ersten Moment an versunken war.
Automatisch strich sie sich über die Augen, als ob sie damit sein Bild aus ihrem Gedächtnis löschen könnte.
Sie war so in Gedanken vertieft, dass sie fast ihre Haltestelle verpasst hätte. Im letzten Moment hüpfte sie aus dem Bus und ging den gepflasterten Weg entlang, der sie zu ihrem Ziel führte. Sie hatte Angst vor der Reaktion, die sie erwarten würde.
Doch sie hatte einfach weggemusst. Weg aus Stars Hollow, weg von den Blicken der anderen, diesen Blicken, die immerzu zu sagen schienen âEs tut uns so leid, du Armeâ
Sie merkte nicht, wie ihre Schritte immer langsamer wurden, bis sie schlieÃlich ganz stehen blieb. Sie war da⦠wie war sie nur auf die Idee gekommen, von allen Orten, die es auf der Welt gab, gerade HIERHER zu kommen?
âAugen zu und durch Rory!â dachte sie und machte den letzten Schritt.
Lorelai machte sich langsam auf den Weg nach Hause. Sie war nach Rorys Abgang erst einmal verwirrt sitzen geblieben, bis sie sich wieder erinnerte⦠Jess⦠New York.. und sie hatte natürlich wieder damit anfangen müssen. Sie schüttelte den Kopf. So etwas nannte man wohl einen Elefanten im Porzellanladen.
Sie hatte die Geschichte wirklich fast vergessen gehabt⦠und alles nur, weil Luke und seine Schwester sie so abgelenkt hatten. Wie hatte ihr das nur passieren können?
Sie seufzte leise. Innerlich bereitete sie sich darauf vor, ihre Tochter jetzt zu trösten. Vor ihrem inneren Auge sah sie Rory am Bett liegen und leise Tränen vergieÃen, Colonel Clucker in ihren Armen. Wie hatte sie nur auf ihn hereinfallen können?
I saw you standing alone
With a sad look on your face
You call him on the phone
Looks like he left you
Without a trace
Tears falling out of your eyes
He's living in a disguise
You've been feeling bad for so long
You wonder if it's right or wrong
Why Do You Want Him?
Why Do You Want Him?
Now many days have gone by
And you still just sit there and cry
You're feeling bad for yourself
His memory will always dwell
You're so obsessed with his love
That's why push came to shove
You've been feeling bad for so long
You wonder if it's right or wrong
Doch als sie das Haus betrat, war kein Geräusch zu hören.
âRory Schätzchen? Dein Elefant ist wieder da!â
Doch keine Antwort. War Rory etwa so wütend auf sie. Vorsichtig ging sie auf das Zimmer von Rory zu und stieà die Tür sacht ein Stück auf. Doch da war keine Rory.
âRory?â schrie Lorelai durch das ganze Haus, doch sie bekam keine Antwort. Schulterzuckend ging sie in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Wahrscheinlich würde sie irgendwo allein sitzen und verzweifelt versuchen nicht an Jess zu denken.
Wieder stieg Wut in Lorelai auf. Wie konnte er das ihrer Rory nur antun? Sie war ein Schatz und genauso sollte sie behandelt werden⦠wieder musste sie seufzen. Es hatte ja doch keinen Sinn, sich über ihn aufzuregen. Sie würde sich ihre Energie für den Tag sparen, an dem er wieder hier auftauchen würde⦠und dann würde sie ihm zeigen, was wirkliche Schmerzen waren.
You're just...a f***.
I can't explain it 'cause I think you suck.
I'm taking pride,
In telling you to F*** Off and Die.
Erschöpft lieà sich Jess auf das Sofa fallen. Alex schaute ihn belustigt an. âDu bist ja ein richtiges Weichei geworden!â freundschaftlich boxte er ihn gegen die Schulter.
âWas soll das heiÃen?â fragte Jess herausfordernd.
âNaja⦠ein halber Tag in New York und du bist so müde, wie du sonst nur nach 4 durchzechten Nächten gewesen bist!â
Jess musste grinsen, als er an die angesprochenen Abende zurückdachte. Abhängen mit den Jungs, ohne Ziel herumfahren, die Jugend genieÃen. Unwillkürlich verglich er dieses Leben wieder mit seinem Leben in Stars Hollow. Dieses Nest hatte ihn wirklich verändert⦠Rory hatte ihn verändert. Und er wusste nicht wirklich, ob ihm diese Veränderung gefiel.
Er hatte das hier vermisst, New York, die Jungs, sogar die dreckige und abgestandene Luft.
Alex lieà sich neben Jess aufs Sofa sinken.
âErzähl mir von ihr!â
Jess schaute ihn an.
âWas meinst du?â blöde Frage, er kannte die Antwort doch⦠er wollte Zeit gewinnen. Er wusste nicht, ob er Alex von Rory erzählen sollte⦠wie sollte er ihre Einzigartigkeit in Wort packen? Worte würden ihr niemals gerecht werdenâ¦
âNa, erzähl mir von der Person, die dich zu einem Pantoffelhelden gemacht hat!â Alex Augen funkelten wieder vor Belustigung. Er liebte es Jess aufzuziehen, ihn zu ärgern.
âWer ist ein Pantoffelheld?â fragte Janet, die gerade ins Zimmer kam.
Alex deutete auf Jess neben sich.
âDieser Kerl hier, der so aussieht wie Jess!â
Janet lachte auf.
âJess ein Pantoffelheld? Niemals! Eher ist die Chance gröÃer, dass George W. Bush und Hussein Freunde werdenâ
âGlaub mit, Jan, diese Chance ist weitaus gröÃer als du denkst!â meinte Jess sarkastisch und ging dann in das Zimmer nebenan.
Er wollte etwas erledigen, was ihm nicht leicht fiel. Schweren Herzens nahm er das Telefon und wählte Rorys Nummer. Schon nach zweimaligem Läuten wurde der Hörer abgenommen.
âGilmore?â
âLorelaiâ¦ähm⦠istâ¦ist Rory vielleicht da?â stotterte Jess ins Telefon. Er hatte gehofft, dass Rory abheben würdeâ¦
âWas glaubst du denn? Glaubst du sie würde den ganzen tag hier sitzen und nur auf deinen Anruf warten? Oh nein, mein Lieber⦠Rory ist ein kluges Mädchen! Und ich hoffe, dass sie jetzt weiÃ, dass sie dir kein bisschen vertrauen kann⦠Und was bildest du dir eigentlich ein, so einen Schatz wie Rory, so zu behandeln? Du hast sie nicht verdient⦠und ich warne dichâ¦â
[font="]An dieser Stelle hielt Jess den Hörer von seinem Körper weg. Er hatte damit gerechnet, dass Lorelai wütend werden würde, aber das hier übertraf sogar seine schlimmsten Vorstellungen.
Vorsichtig legte er den Hörer auf, ohne noch ein Wort zu sagen und lieà sich dann auf seine Matratze sinken[/font]