20.06.2005, 15:56
Hallo :hi:
Meine erste FF "Heartbreak?!" ist zwar noch nicht ganz am Ende, aber mir kam heute eine neue Idee...
gleich mal vorne weg: der Titel ist ironisch gemeint...warum werdet ihr im Laufe der Geschichte schon noch erfahren *gg* AUÃerdem wird diese FF zu 100% dark werden, auch wenn man am Anfang nicht viel davon merkt!
Es gibt keine bestimmten Zeitpunkt in der Serie, in dem ich einsetze... alles was ich sage ist, dass Rory mit Jess zusammen ist aber Lorelai NICHT mit Luke... was sich daraus alles entwickelt..ihr dürft gespannt sein! *ggg*
Ich würde mich über FB und konstruktive Kritik wirklich sehr freuen!
desweiteren möchte ich anmerken, dass ich keinerlei rechte an den Personen in meine rHandlung habe, auÃer an denen, die ich frei und selber erfunden habe... in diesem Fall wären das Alex und Janet
HEL
Schlumpfinchen
Teil 1
"Jess, zum Hundertsten Mal... Dean und ich sind nur Freunde, wann kapierst du das endlich?" Rory war wirklich wütend. Wieder einmal stand sie hier auf der Veranda und diskutierte mit Jess über ihre Freundschaft zu Dean. "Rory, sieh es doch endlich ein, dieser Kerl will dich zurück haben! Oder warum glaubst du taucht er überall dort auf, wo du zufälligerweise auch bist?" "Jess, wir sind in Stars Hollow... denk doch mal daran, wie oft WIR uns über den Weg gelaufen sind!" "Und du denkst wirklich, ich hatte das nicht geplant, dir immer wieder über den Weg zu laufen?" "Es reicht wirklich, ich habe keine Lust mehr mit dir zu streiten! Ansonsten sagen wir noch Dinge, die wir hinterher bereuen!" mit Schwung drehte sie sich um und lieà Jess auf der Veranda stehen.
Lorelai lief so schnell sie konnte zum Sofa, hüpfte mit Schwung darauf und schnappte sich das nächstgelegene Buch, schlug es auf und tat so, als würde sie lesen. Genervt kam Rory ins Wohnzimmer und lieà sich neben ihre Mutter fallen. "Na Schätzchen, wie war dein Tag?" fragte Lorelai mit Unschuldsmine. Rory begutachtete ihre Mutter genau und musste plötzlich grinsen. "Als ob du es nicht eh schon wüsstest!" Lorelai machte groÃe Augen. "Wie kommst du denn auf diese Idee? Glaubst du wirklich ich spioniere meiner Tochter hinterher?" "Wenn du mich überzeugen willst, solltest du vielleicht das Buch richtig herum halten" lachte Rory, während sie ihrer Mutter das Buch aus der Hand nahm und es umdrehte. Lorelais Wangen wurden von einem leichten Rotton durchzogen, doch keine Minute darauf setzte sie sich gerader hin und blickte ihre Tochter erwartungsvoll an. "Nein, Mom, ich werde jetzt nicht mit dir über alle Einzelheiten reden!" "Ach bitte bitte bitte!" quengelte Lorelai, doch Rory schüttelte erbarmungslos den Kopf, stand auf und ging in ihr Zimmer, gefolgt von einer weiter quengelnden Lorelai. "Du kannst mich doch nicht unwissend sterben lassen!" "So schnell stirbst du schon nicht!" meinte Rory und schlug dann ihrer Mutter die Tür vor der Nase zu. "Das wirst du noch bereuen, ich gehe jetzt nämlich zu Luke... ohne dich!" und mit diesen Worten stapfte Lorelai aus dem Haus. Sie konnte jetzt wirklich einen guten starken Kaffee vertragen... und nur Luke konnte den Kaffee so machen, wie sie es gerne hatte.
Mit Schwung riss sie die Tür auf, wobei sie Kirk zu Boden warf, der danach einige Sekunden wie weggetreten liegen blieb. Erstaunt blickte sie auf die vor ihr liegende Gestalt. "Kirk? Wo kamst du denn plötzlich her?" Doch Kirk saà immer noch wie weggetreten vor ihr und blickte sie mit leeren Augen an, bis Luke dazukam und ihm aufhalf. "Lorelai, würdest du bitte nicht meine zahlenden Kunden k.o. schlagen?" "Er ist selber schuld, er kann doch nicht einfach dann hinter der Tür stehen, wenn ich reinkomme... ich brauche nämlich dringend einen Kaffee!" grinste sie ihn verführerisch an. "Nachdem du meine Gäste zusammenschlägst, soll ich dir noch einen Kaffee geben?" Luke zog seine Augenbraue in die Höhe. "Natürlich, ich bin doch deine Lieblingskundin!" meinte sie mit einem Schmollmund. "Sagt wer?" "Sag ich!" Luke seufzte und schaute dann wieder nach Kirk, an dessen Stirn sich langsam eine Beule abzuzeichnen begann. Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwand Luke in der Küche. "Hey, was ist denn mit meinem Kaffee?" schrie Lorelai ihm hinterher, doch sie bekam keine Antwort. "Alles muss man selber machen!" meinte sie, während sie kurzerhand über den Tresen kletterte und sich selber eine groÃe Tasse Kaffee einschenkte. Fünf Minuten später saà sie glücklich und zufrieden lächelnd am Tresen und schlürfte ihren heià geliebten Kaffee. Als Luke kurz darauf mit einem groÃen Eisbeutel wiederkehrte blickte er verwundert auf die Tasse, die vor ihr stand. Ohne groÃe Worte reichte er Kirk den Eisbeutel und baute sich dann demonstrativ vor Lorelai auf. "Wo steht es?" Die angesprochene blickte ihn verwundert an. "Wo steht was, Dinerboy?" "Wo steht etwas von Selbstbedienung?" "Ãhm..." "Genau! Es steht nirgends, weil ICH bediene..." "Aber ich habe doch meinen Kaffee gebraucht!" jammerte Lorelai wie ein kleines Kind. Luke seufzte. "Wegen dir muss ich meine Kaffeekannen noch mal festbinden irgendwo!" "Das kannst du doch nicht tun! Kaffeekannen brauchen auch ihre Freiheit! Wenn du DAS tust, rufe ich Amnesty International an und beschwere mich über dich! Und dann wirst du weggesperrt in ein kleines Rattenloch, damit du am eigenen Leib spürst, was die arme Kaffeekanne durchmachen musste!" "Okay, ich geb‘s auf... dir ist einfach nicht mehr zu helfen!" und mit diesen Worten verschwand er im Lager. "Da siehst du es, gegen mich kannst du einfach nicht gewinnen!" rief sie ihm noch triumphierend nach, bevor sie sich wieder auf den Weg nach Hause machte.
Meine erste FF "Heartbreak?!" ist zwar noch nicht ganz am Ende, aber mir kam heute eine neue Idee...
gleich mal vorne weg: der Titel ist ironisch gemeint...warum werdet ihr im Laufe der Geschichte schon noch erfahren *gg* AUÃerdem wird diese FF zu 100% dark werden, auch wenn man am Anfang nicht viel davon merkt!
Es gibt keine bestimmten Zeitpunkt in der Serie, in dem ich einsetze... alles was ich sage ist, dass Rory mit Jess zusammen ist aber Lorelai NICHT mit Luke... was sich daraus alles entwickelt..ihr dürft gespannt sein! *ggg*
Ich würde mich über FB und konstruktive Kritik wirklich sehr freuen!
desweiteren möchte ich anmerken, dass ich keinerlei rechte an den Personen in meine rHandlung habe, auÃer an denen, die ich frei und selber erfunden habe... in diesem Fall wären das Alex und Janet
HEL
Schlumpfinchen
Teil 1
"Jess, zum Hundertsten Mal... Dean und ich sind nur Freunde, wann kapierst du das endlich?" Rory war wirklich wütend. Wieder einmal stand sie hier auf der Veranda und diskutierte mit Jess über ihre Freundschaft zu Dean. "Rory, sieh es doch endlich ein, dieser Kerl will dich zurück haben! Oder warum glaubst du taucht er überall dort auf, wo du zufälligerweise auch bist?" "Jess, wir sind in Stars Hollow... denk doch mal daran, wie oft WIR uns über den Weg gelaufen sind!" "Und du denkst wirklich, ich hatte das nicht geplant, dir immer wieder über den Weg zu laufen?" "Es reicht wirklich, ich habe keine Lust mehr mit dir zu streiten! Ansonsten sagen wir noch Dinge, die wir hinterher bereuen!" mit Schwung drehte sie sich um und lieà Jess auf der Veranda stehen.
Lorelai lief so schnell sie konnte zum Sofa, hüpfte mit Schwung darauf und schnappte sich das nächstgelegene Buch, schlug es auf und tat so, als würde sie lesen. Genervt kam Rory ins Wohnzimmer und lieà sich neben ihre Mutter fallen. "Na Schätzchen, wie war dein Tag?" fragte Lorelai mit Unschuldsmine. Rory begutachtete ihre Mutter genau und musste plötzlich grinsen. "Als ob du es nicht eh schon wüsstest!" Lorelai machte groÃe Augen. "Wie kommst du denn auf diese Idee? Glaubst du wirklich ich spioniere meiner Tochter hinterher?" "Wenn du mich überzeugen willst, solltest du vielleicht das Buch richtig herum halten" lachte Rory, während sie ihrer Mutter das Buch aus der Hand nahm und es umdrehte. Lorelais Wangen wurden von einem leichten Rotton durchzogen, doch keine Minute darauf setzte sie sich gerader hin und blickte ihre Tochter erwartungsvoll an. "Nein, Mom, ich werde jetzt nicht mit dir über alle Einzelheiten reden!" "Ach bitte bitte bitte!" quengelte Lorelai, doch Rory schüttelte erbarmungslos den Kopf, stand auf und ging in ihr Zimmer, gefolgt von einer weiter quengelnden Lorelai. "Du kannst mich doch nicht unwissend sterben lassen!" "So schnell stirbst du schon nicht!" meinte Rory und schlug dann ihrer Mutter die Tür vor der Nase zu. "Das wirst du noch bereuen, ich gehe jetzt nämlich zu Luke... ohne dich!" und mit diesen Worten stapfte Lorelai aus dem Haus. Sie konnte jetzt wirklich einen guten starken Kaffee vertragen... und nur Luke konnte den Kaffee so machen, wie sie es gerne hatte.
Mit Schwung riss sie die Tür auf, wobei sie Kirk zu Boden warf, der danach einige Sekunden wie weggetreten liegen blieb. Erstaunt blickte sie auf die vor ihr liegende Gestalt. "Kirk? Wo kamst du denn plötzlich her?" Doch Kirk saà immer noch wie weggetreten vor ihr und blickte sie mit leeren Augen an, bis Luke dazukam und ihm aufhalf. "Lorelai, würdest du bitte nicht meine zahlenden Kunden k.o. schlagen?" "Er ist selber schuld, er kann doch nicht einfach dann hinter der Tür stehen, wenn ich reinkomme... ich brauche nämlich dringend einen Kaffee!" grinste sie ihn verführerisch an. "Nachdem du meine Gäste zusammenschlägst, soll ich dir noch einen Kaffee geben?" Luke zog seine Augenbraue in die Höhe. "Natürlich, ich bin doch deine Lieblingskundin!" meinte sie mit einem Schmollmund. "Sagt wer?" "Sag ich!" Luke seufzte und schaute dann wieder nach Kirk, an dessen Stirn sich langsam eine Beule abzuzeichnen begann. Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwand Luke in der Küche. "Hey, was ist denn mit meinem Kaffee?" schrie Lorelai ihm hinterher, doch sie bekam keine Antwort. "Alles muss man selber machen!" meinte sie, während sie kurzerhand über den Tresen kletterte und sich selber eine groÃe Tasse Kaffee einschenkte. Fünf Minuten später saà sie glücklich und zufrieden lächelnd am Tresen und schlürfte ihren heià geliebten Kaffee. Als Luke kurz darauf mit einem groÃen Eisbeutel wiederkehrte blickte er verwundert auf die Tasse, die vor ihr stand. Ohne groÃe Worte reichte er Kirk den Eisbeutel und baute sich dann demonstrativ vor Lorelai auf. "Wo steht es?" Die angesprochene blickte ihn verwundert an. "Wo steht was, Dinerboy?" "Wo steht etwas von Selbstbedienung?" "Ãhm..." "Genau! Es steht nirgends, weil ICH bediene..." "Aber ich habe doch meinen Kaffee gebraucht!" jammerte Lorelai wie ein kleines Kind. Luke seufzte. "Wegen dir muss ich meine Kaffeekannen noch mal festbinden irgendwo!" "Das kannst du doch nicht tun! Kaffeekannen brauchen auch ihre Freiheit! Wenn du DAS tust, rufe ich Amnesty International an und beschwere mich über dich! Und dann wirst du weggesperrt in ein kleines Rattenloch, damit du am eigenen Leib spürst, was die arme Kaffeekanne durchmachen musste!" "Okay, ich geb‘s auf... dir ist einfach nicht mehr zu helfen!" und mit diesen Worten verschwand er im Lager. "Da siehst du es, gegen mich kannst du einfach nicht gewinnen!" rief sie ihm noch triumphierend nach, bevor sie sich wieder auf den Weg nach Hause machte.