hm...schade, schade...mein FF kommt anscheinend so rein gar nicht an
Zumindest ist das Feedback nicht sehr überwältigend :heul: Nunja, ich setzte jetzt noch einen Teil rein, und wenn da nicht ein bissel mehr kommt, wird das auch mein letzter Teil gewesen sein :heul: :heul: :heul:
Rory drehte sich erschrocken um und sah Tristan genau in die Augen. âHeyâ¦was machst du denn hier?â, stammelte sie nervös und spielte mit ihrem Rocksaum. âIch habe einen Freund hier besucht und dachte, dass ich mit dem Bus fahren könnte. Ich habe wirklich vollkommen vergessen, dass du ja aus Stars Hollow bist.â Gott sei Dank kam da der Bus, sonst wäre Rory beinahe hinten über gekippt. Tristan war hier. Er stand direkt vor ihr. Sie spürte die Wärme seines Körpers, roch sein After Shave [*lol*]. Sie stiegen ein und Rory setzte sich neben Tristan. Er neben ihr, wie oft hatte sie sich das heimlich gewünscht. In Rorys Kopf riefen tausende Stimmen durcheinander. Ihr Kopf begann zu schmerzen, doch sie lächelte die ganze Zeit. âUnd, wie geht es dir so?â, fragte Tristan und bemühte sich möglichst locker zu klingen. âGut. Im Moment habe ich viel um die Ohren, aber ich werde es schon schaffen, schlieÃlich hält Paris mich ganz schön fit!â Tristan musste schmunzeln. âJaja, Parisâ¦â Plötzlich wurde er ernst. âBist du eigentlich immer noch mit diesem Waschlappen Dean zusammen!?â Rory fühlte sich, wie als hätte ihr jemand ein Messer direkt in den Rücken gejagt. âJaâ¦und er ⦠er ist kein ⦠Waschlappen!â, stotterte sie. âKlingt ja nicht sehr überzeugend!â, meinte Tristan nur. Rory sah ihn an. Warum sah er plötzlich so verletzlich aus? Der starke Tristan, der seine Freundinnen wechselte wie Socken. âUnd hast du wieder eine Freundin?â, fragte sie schlieÃlich. Tristan schwieg lange bevor er antwortete: âNein, seit ich die Chilton verlassen habe, hatte ich keine Freundin mehr.â Rory war überrascht. Mit dieser Antwort hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.
Tristan sah sie verlegen an. âJa, du hast mir zwar klar und deutlich gesagt, dass du vergeben bist, aber â¦â Tristan kam ins Stocken. âÃhm⦠ein Freund von mir gibt eine Party und ich wollte fragenâ¦ob du vielleicht ⦠also du musst nicht ⦠jedenfalls, ob du mit mir da hin gehen möchtest.â âIch mit dir?â, fragte Rory geschockt. âJa, du mit mir!â âTristan, ich weià wirklich nicht, ob das so eine gute Idee ist. Dean würde das sicher nicht so toll finden!â Tristan sah Rory traurig an. âNun, es ist deine Endscheidung!â, murmelte er, drückte ihr einen Zettel mit seiner Telefonnummer in die Hand und sagte noch: âKannst mich ja anrufen, wenn du es dir doch anders überlegen solltest!â Dann stand er auf und stieg aus dem Bus. Rory folgte kurz danach, da ihr bewusst wurde, dass sie schon in Chilton waren.
Doch vor der Schule wartete Paris auf sie und diese sah nicht sehr freundlich aus. âWarum ist Tristan hier? Er ist doch nicht mehr hier auf der Schule. Und was hast du mit ihm gesprochen?â âParis ich weià nicht, warum er hier ist. Und wir haben uns im Bus nur über belanglose Dinge unterhalten. Nichts Weltbewegendes⦠naja, er hat mich auf eine Party eingeladen, ich denke aber nicht, dass ich mit ihm hin gehen werde.â Paris sah Rory mit Tränen in den Augen an. âWas hast du, was ich nicht habe?â, fragte sie sauer. âImmer lädt er dich ein. Fragt dich nach deiner Meinung⦠und Paris darf die ganze Arbeit machen. Paris macht schon. Aber dass ich nun schon seit einer halben Ewigkeit mit ihm ausgehen will, das interessiert keinen. Ja Rory, geh dich ruhig mit ihm amüsieren. Wenn stört das schon? Ich bin doch eh nur das Mädchen für alle!â, sagte sie wütend und stürmte davon.
Rory sah Paris wütend nach. Diesmal hatte sie echt übertrieben. Und alleine aus dem Grund würde sie jetzt mit Tristan da hin gehen. Und sie würde ihm vor Paris zu sagen. Was bildete sich Paris eigentlich ein. Ja, Rory mochte Paris normaler Weise, aber das hatte sie wirklich geärgert. Also lief Rory zielstrebig hinter Paris her und lief fast neben ihr, als ihr Tristan wieder über den weg lief. âTristan, warte mal kurz. Ich komme mit. Das mit Dean werde ich schon irgendwie hin bekommen.â, sagte sie schnell und versicherte sich, dass Paris auch alles mit bekam.