17.08.2007, 14:47
So, es hat zwar wieder etwas länger gedauert, aber nun ist der neue Teil fertig.
Der Teil ist eher ein Ãbergangsteil, es passiert nicht viel, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ihr gebt schön viel FB ab!
So und nu viel SpaÃ!
Teil 20
Es war Mitternacht in Stars Hollow und alles schien zu schlafen, doch Rory Gilmore war eine Ausnahme. Sie saà an ihrem Schreibtisch und versuchte noch ihre Kolumne fertig zu bekommen, denn sie hatte es bis jetzt nicht geschafft, musste sie aber am nächsten Morgen zum Druck abgeben. Sie war konnte sich kaum noch konzentrieren, aber sie war zum Glück bald fertig. Plötzlich öffnete sich die Tür zu Rorys Arbeitszimmer und Lori kam herein. Der kleinen liefen Tränen die Wangen runter und sie schluchzte fürchterlich. Rory sprang sofort auf und nahm sie auf den Arm.
âSüÃe was ist denn los?â Die kleine klammerte sich förmlich an sie und weinte bitterlich.
âMonster!â Sagte sie schlieÃlich, als sie sich ein wenig beruhigt hatte, aber ihren Klammergriff immer noch nicht lockerte.
âOh Schatz,wo sind denn Monster? Hattest du einen Albtraum? Du weiÃt doch das es Monster gar nicht gibt, da brauchst du gar keine Angst haben.â Rory drückte die kleine ganz fest und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann ging sie mit ihrer Tochter auf dem Arm in Loris Zimmer um nachzusehen.
âSiehst du, hier ist nirgendwo ein Monster, du brauchst keine Angst haben.â Die kleine guckte sich kurz in ihrem Zimmer um, vergrub ihren Kopf danach aber wieder in Rorys Hals.
âOk Schatz, möchtest du diese Nacht bei mir schlafen? Ich muss nur noch eben den Artikel fertig schreiben und dann komm ich auch ins Bett, ok?â Lori nickte und Rory brachte sie in ihr Bett und lieà die Tür, die von ihrem Schlafzimmer zum Büro führte auf, damit Lori keine Angst mehr bekam. Nach einer halben Stunde hatte sie dann auch ihre Arbeit erledigt und konnte sich ebenfalls fürs Bett fertig machen. Als sie sich hin legte, kuschelte sich das kleine Mädchen neben ihr sofort ganz fest an sie und so schlief Rory in einen ruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen klingelte das Telefon. Rory versuchte sich aus dem Klammergriff ihrer Tochter zu befreien und machte sich dann auf die Suche nach dem Telefon.
âJa?â meldete sie sich verschlafen am Telefon.
âSchatz? Gut das ich dich erreichte, ich hoffe ich hab dich nicht geweckt?â Fragte die Stimme am anderen Ende. Rory stöhnte auf und fragte sich, warum sie sich überhaupt aufgerafft hatte um ans Telefon zu gehen.
âJa hast du, sei froh, dass deine Enkelin nicht wach geworden ist, sonst würde ich sie sofort zu dir rüber schicken.â Antwortete Rory mürrisch.
âUhi das ist eine tolle Idee, das ist auch der Grund warum ich anrufe. Luke ist schon weg und ich langweile mich hier zu Tode. Ich brauch eine Beschäftigung. Du musst mich unterhalten.â Bei dem letzten Satz machte Lorelai einen Schmollmund, was Rory sofort merkte, auch wenn sie es gar nicht sehen konnte.
âMom, es ist gerade mal sechs Uhr morgens, warum schläfst du nicht mehr?â Fragte Rory immer noch verschlafen und gähnte herzhaft.
âIch schlafe doch ständig, ich liege den ganzen Tag nur rum, dass mir nicht noch verboten wird aufs Klo zu gehen, ist alles. Ich kann einfach nicht mehr schlafen, ich brauche Unterhaltung sonst werden ich und deine Schwester eingehen vor Langeweile!â Dabei strich sich Lorelai über ihren gerundeten Bauch, schmollte aber wieder.
âOh man, ich wusste, dass das irgendwann kommen wird. Also gut, ich werde mich jetzt noch für zwei Stunden hinlegen und schlafen. Im Gegensatz zu dir, kann ich nämlich sehr gut schlafen und kann es auch sehr gut gebrauchen, weil ich die halbe Nacht auf war um diesen blöden Artikel fertig zu schreiben. Danach werde ich im Büro anrufen um zu gucken ob mit dem Artikel alles in Ordnung ist und wenn ich damit fertig bin werden wir vorbei kommen und dir Gesellschaft leisten. Guck doch so lange einen Film oder sowas?â Sagte Rory darauf hin und machte sich langsam wieder auf den Weg in ihr Schlafzimmer.
âIch hab keine Filme mehr, die ich nicht in den letzten Tagen schon gesehen habe!â Sagte Lorelai darauf hin.
âDann lass dir von Luke oder Sookie oder sonst wem welche aus der Videothek ausleihen. Ich werde jetzt auf jeden Fall wieder schlafen gehen, wenn du jetzt lieb bist und mich nicht mehr nervst, bis ich komme, werde ich dir was mitbringen. Und nein, ich werde dir jetzt nicht verraten was, das wird eine Ãberraschung.â
âNa gut, für eine Ãberraschung tu ich doch fast alles. Dann bis später, schlaf noch schön, gib der kleinen schon mal einen Kuss von mir. Hab dich leib, bis später.â
âJa, ich dich auch, bis dann.â Damit legte sie auf und ging wieder ins Bett um noch ein wenig zu schlafen.
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So verbrachte Rory den Tag wieder damit, ihrer Mutter Gesellschaft zu leisten, was sie sehr gerne tat. Sie konnte Lorelais Langeweile sehr gut verstehen, auch wenn sie Rory ständig anrief, damit sie sie unterhielt. Sie hoffte einfach nur, das alles gut ging, damit ihre kleine Schwester gesund zur Welt kam.
Am Abend, nachdem sie alle zusammen was gegessen hatten, Jess war ebenfalls von der Partie, machten sich die drei wieder auf den Weg nach hause. Jess hatte sogar angeboten sich voll um das Diner zu kümmern, damit Luke mehr Zeit für seine Frau hatte. Lorelai fand die Idee natürlich super und Luke stimmte irgendwann auch zu, damit sie glücklich war.
Jess trug die schlafende Lori und Rory schlang ihre Arme um seinen rechten und so machten sie sich auf den Weg zu Rorys Appartement. Rory brachte die kleine ins Bett und danach machten sich die beiden noch einen schönen Abend, bevor Jess ins Bett ging, da er ja früh aufstehen musste, um das Diner zu öffnen.
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Lorelai lag neben ihrem Mann im Bett und dachte nach. Sie lies die letzten Tage noch mal Revue passieren und strich sich dabei beruhigend über den Bauch. Das kleine Mädchen in ihrem Bauch war ebenfalls noch wach und trat leicht gegen Lorelais Hand. Lorelai beruhigte dies ungemein, da sie wusste,dass es dem Baby gut ging, wenn es sich bewegte. Sie hoffte innig, das dies auch so bleiben würde, denn bis jetzt ging alles gut. Sie überprüfte Täglich ihren Blutdruck, der immer noch nicht normal war, aber auch längst nicht mehr so hoch wie er noch vor einigen Tagen war. Diese Erkenntnis lies sie ebenfalls aufatmen, es zeigte ihr, dass ihre Mühe belohnt wurde.
Sie dachte auch über ihre älteste nach. Sie war so froh, dass Rory wieder glücklich war. Jess tat ihr wirklich gut. Er war so verständnisvoll und lieà ihr alle Zeit der Welt. Er ging ebenfalls wahnsinnig süà mit Lori um, man könnte fast denken, dass sie kleine seine eigene Tochter war. Es war nicht selbstverständlich, dass man das Kind seines Partners so akzeptierte wie seine eigenes. Dennoch, Luke war genau so. Er liebte Rory genau so, als wäre sie seine leibliche Tochter. Das musste wohl in der Familie liegen, dachte sie.
Sie hoffte sehr, dass Rory und Jess so glücklich miteinander würden wie sie und Luke. Sie würde es ihrer Tochter so sehr wünschen, nach all dem was passiert war. Rory hätte es mehr als verdient und in Lorelais Augen war Jess doch nach allem was vor Jahren passiert war, der richtige für ihre Tochter.
Mit all diesen Gedanken kuschelte sie sich schlieÃlich an ihren Mann und schlief dann in einen friedlichen Schlaf.
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So und jetzt schön FB geben
Lissy
Der Teil ist eher ein Ãbergangsteil, es passiert nicht viel, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem und ihr gebt schön viel FB ab!
So und nu viel SpaÃ!
Teil 20
Es war Mitternacht in Stars Hollow und alles schien zu schlafen, doch Rory Gilmore war eine Ausnahme. Sie saà an ihrem Schreibtisch und versuchte noch ihre Kolumne fertig zu bekommen, denn sie hatte es bis jetzt nicht geschafft, musste sie aber am nächsten Morgen zum Druck abgeben. Sie war konnte sich kaum noch konzentrieren, aber sie war zum Glück bald fertig. Plötzlich öffnete sich die Tür zu Rorys Arbeitszimmer und Lori kam herein. Der kleinen liefen Tränen die Wangen runter und sie schluchzte fürchterlich. Rory sprang sofort auf und nahm sie auf den Arm.
âSüÃe was ist denn los?â Die kleine klammerte sich förmlich an sie und weinte bitterlich.
âMonster!â Sagte sie schlieÃlich, als sie sich ein wenig beruhigt hatte, aber ihren Klammergriff immer noch nicht lockerte.
âOh Schatz,wo sind denn Monster? Hattest du einen Albtraum? Du weiÃt doch das es Monster gar nicht gibt, da brauchst du gar keine Angst haben.â Rory drückte die kleine ganz fest und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann ging sie mit ihrer Tochter auf dem Arm in Loris Zimmer um nachzusehen.
âSiehst du, hier ist nirgendwo ein Monster, du brauchst keine Angst haben.â Die kleine guckte sich kurz in ihrem Zimmer um, vergrub ihren Kopf danach aber wieder in Rorys Hals.
âOk Schatz, möchtest du diese Nacht bei mir schlafen? Ich muss nur noch eben den Artikel fertig schreiben und dann komm ich auch ins Bett, ok?â Lori nickte und Rory brachte sie in ihr Bett und lieà die Tür, die von ihrem Schlafzimmer zum Büro führte auf, damit Lori keine Angst mehr bekam. Nach einer halben Stunde hatte sie dann auch ihre Arbeit erledigt und konnte sich ebenfalls fürs Bett fertig machen. Als sie sich hin legte, kuschelte sich das kleine Mädchen neben ihr sofort ganz fest an sie und so schlief Rory in einen ruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen klingelte das Telefon. Rory versuchte sich aus dem Klammergriff ihrer Tochter zu befreien und machte sich dann auf die Suche nach dem Telefon.
âJa?â meldete sie sich verschlafen am Telefon.
âSchatz? Gut das ich dich erreichte, ich hoffe ich hab dich nicht geweckt?â Fragte die Stimme am anderen Ende. Rory stöhnte auf und fragte sich, warum sie sich überhaupt aufgerafft hatte um ans Telefon zu gehen.
âJa hast du, sei froh, dass deine Enkelin nicht wach geworden ist, sonst würde ich sie sofort zu dir rüber schicken.â Antwortete Rory mürrisch.
âUhi das ist eine tolle Idee, das ist auch der Grund warum ich anrufe. Luke ist schon weg und ich langweile mich hier zu Tode. Ich brauch eine Beschäftigung. Du musst mich unterhalten.â Bei dem letzten Satz machte Lorelai einen Schmollmund, was Rory sofort merkte, auch wenn sie es gar nicht sehen konnte.
âMom, es ist gerade mal sechs Uhr morgens, warum schläfst du nicht mehr?â Fragte Rory immer noch verschlafen und gähnte herzhaft.
âIch schlafe doch ständig, ich liege den ganzen Tag nur rum, dass mir nicht noch verboten wird aufs Klo zu gehen, ist alles. Ich kann einfach nicht mehr schlafen, ich brauche Unterhaltung sonst werden ich und deine Schwester eingehen vor Langeweile!â Dabei strich sich Lorelai über ihren gerundeten Bauch, schmollte aber wieder.
âOh man, ich wusste, dass das irgendwann kommen wird. Also gut, ich werde mich jetzt noch für zwei Stunden hinlegen und schlafen. Im Gegensatz zu dir, kann ich nämlich sehr gut schlafen und kann es auch sehr gut gebrauchen, weil ich die halbe Nacht auf war um diesen blöden Artikel fertig zu schreiben. Danach werde ich im Büro anrufen um zu gucken ob mit dem Artikel alles in Ordnung ist und wenn ich damit fertig bin werden wir vorbei kommen und dir Gesellschaft leisten. Guck doch so lange einen Film oder sowas?â Sagte Rory darauf hin und machte sich langsam wieder auf den Weg in ihr Schlafzimmer.
âIch hab keine Filme mehr, die ich nicht in den letzten Tagen schon gesehen habe!â Sagte Lorelai darauf hin.
âDann lass dir von Luke oder Sookie oder sonst wem welche aus der Videothek ausleihen. Ich werde jetzt auf jeden Fall wieder schlafen gehen, wenn du jetzt lieb bist und mich nicht mehr nervst, bis ich komme, werde ich dir was mitbringen. Und nein, ich werde dir jetzt nicht verraten was, das wird eine Ãberraschung.â
âNa gut, für eine Ãberraschung tu ich doch fast alles. Dann bis später, schlaf noch schön, gib der kleinen schon mal einen Kuss von mir. Hab dich leib, bis später.â
âJa, ich dich auch, bis dann.â Damit legte sie auf und ging wieder ins Bett um noch ein wenig zu schlafen.
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So verbrachte Rory den Tag wieder damit, ihrer Mutter Gesellschaft zu leisten, was sie sehr gerne tat. Sie konnte Lorelais Langeweile sehr gut verstehen, auch wenn sie Rory ständig anrief, damit sie sie unterhielt. Sie hoffte einfach nur, das alles gut ging, damit ihre kleine Schwester gesund zur Welt kam.
Am Abend, nachdem sie alle zusammen was gegessen hatten, Jess war ebenfalls von der Partie, machten sich die drei wieder auf den Weg nach hause. Jess hatte sogar angeboten sich voll um das Diner zu kümmern, damit Luke mehr Zeit für seine Frau hatte. Lorelai fand die Idee natürlich super und Luke stimmte irgendwann auch zu, damit sie glücklich war.
Jess trug die schlafende Lori und Rory schlang ihre Arme um seinen rechten und so machten sie sich auf den Weg zu Rorys Appartement. Rory brachte die kleine ins Bett und danach machten sich die beiden noch einen schönen Abend, bevor Jess ins Bett ging, da er ja früh aufstehen musste, um das Diner zu öffnen.
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Lorelai lag neben ihrem Mann im Bett und dachte nach. Sie lies die letzten Tage noch mal Revue passieren und strich sich dabei beruhigend über den Bauch. Das kleine Mädchen in ihrem Bauch war ebenfalls noch wach und trat leicht gegen Lorelais Hand. Lorelai beruhigte dies ungemein, da sie wusste,dass es dem Baby gut ging, wenn es sich bewegte. Sie hoffte innig, das dies auch so bleiben würde, denn bis jetzt ging alles gut. Sie überprüfte Täglich ihren Blutdruck, der immer noch nicht normal war, aber auch längst nicht mehr so hoch wie er noch vor einigen Tagen war. Diese Erkenntnis lies sie ebenfalls aufatmen, es zeigte ihr, dass ihre Mühe belohnt wurde.
Sie dachte auch über ihre älteste nach. Sie war so froh, dass Rory wieder glücklich war. Jess tat ihr wirklich gut. Er war so verständnisvoll und lieà ihr alle Zeit der Welt. Er ging ebenfalls wahnsinnig süà mit Lori um, man könnte fast denken, dass sie kleine seine eigene Tochter war. Es war nicht selbstverständlich, dass man das Kind seines Partners so akzeptierte wie seine eigenes. Dennoch, Luke war genau so. Er liebte Rory genau so, als wäre sie seine leibliche Tochter. Das musste wohl in der Familie liegen, dachte sie.
Sie hoffte sehr, dass Rory und Jess so glücklich miteinander würden wie sie und Luke. Sie würde es ihrer Tochter so sehr wünschen, nach all dem was passiert war. Rory hätte es mehr als verdient und in Lorelais Augen war Jess doch nach allem was vor Jahren passiert war, der richtige für ihre Tochter.
Mit all diesen Gedanken kuschelte sie sich schlieÃlich an ihren Mann und schlief dann in einen friedlichen Schlaf.
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So und jetzt schön FB geben
Lissy