Auf immer und ewig [tw. R-16]
#41

tja, das willst du jetzt wissn, mhm !
weiß noch nicht, obs heute noch einen teil geben wird, aber die chancen stehen ganz gut ..

& love is the new black.
#42

wenn du nich weiter schreibst bin ich den ganzen abend traurig...
also bitte bitte bitte schreib weiter!!!! Big Grin Big Grin

Jess&Rory
#43

Weiter!! bitte du kannst uns doch nicht so alleine lassen. :heul:

"Liebe ist etwas Schönes,
auch wenn sie oft den Schmerz als Gefährten hat"
#44

Caroo, bei meiner FF nörgelst du rum wenn ich nicht weiter mache, jetzt habe ich weiter gemacht jetzt verlang ich das vn dir auch!!! *erpress* :fies:

[Bild: images2qz.jpg]
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
#45

okay, okay, ich gebs zu - du hast mich eiskalt erwischt. hatte echt vor den teil fertig zu schreiben aber ich hatte dann doch noch mehr arbeit als erwartet und am do total viel zu viel stress mit training und schule und so. werd nicht mehr nörgeln, versprochen *hochundheilig*
danke noch mals für eure geduld, und hier ist eure belohnung fürs warten (es geht diesmal ausschließlich um l&l, nicht bös sein, aber rory muss sich erst über einige sachen klarwerden und nachdem ichs blöd find, wenn sie jess so schnell verzeiht, muss sie noch ein bissi warten):


Die Türglocke schrillte. Luke trat einen Schritt zurück.
„Das wird Nicole sein.“
Lorelai fuhr sich durchs Haar.
„Ja. Ich werde dann mal besser ...“
„Ja.“
Luke öffnete und begrüßte seine Freundin mit einem sanften Kuss, während eine völlig verstörte Lorelai an ihnen vorbei die Treppe hinunterstürzte.
Nicole sah ihr verwundert nach.
„Was bitte tat sie hier?“
„Sie hat mich besucht, wieso?“
„Ich frag nur.“, meinte Nicole mit der Mine eines Pitbulls.
Luke kratzte sich am Kopf. Ihm war sonnenklar, dass Nicole tierisch eifersüchtig auf Lorelai war. Lorelai war seine beste Freundin, na und? Da gab es nicht den winzigsten Grund eifersüchtig zu sein. Oder, vielleicht doch?

Lorelai startete den Motor. Sie wollte nur eins – weg! Was hatte sie getan? Sie hatte beinahe Luke geküsst. Ihren Luke. Ihren allerbesten Freund, den sie um Nichts in der Welt hergegeben hätte.
Lorelai fuhr los.
„Was wohl gewesen wäre, wenn Nicole nicht aufgetaucht wäre?“, die Gedanken hämmerten in ihrem Kopf. „Was wäre dann passiert?“
Plötzlich begann sich ein ungeheurer Groll gegen diese Frau in ihr hoch zustauen. Diese Frau. Diese Frau die ihren Luke hatte. Diese unsympathische Nicole, die seinen Beruf nicht schätzte und sich mit seiner Familien nicht verstand, denn es war offensichtlich, dass Jess und Nicole sich auf den Tod nicht ausstehen konnten. Was wollte er nur von so einer?
Zuhause angekommen, wimmelte sie Rory’s Frage nach etwas Essbarem mit einem einfachen „Bestell dir was, ich hab keinen Hunger“ ab und verschwand in ihrem Zimmer. Sie wollte allein sein. Nur sie, und die Dunkelheit.
Lorelai wusste nicht mehr, wie lange sie so dagelegen hatte, als es schließlich an ihrer Zimmertür klopfte und diese schließlich geöffnet wurde.
„Hey, Mom. Kann ich ... kann ich reinkommen?“
„Klar, Engel.“
Rory setzte sich an die Bettkante und strich ihrer Mutter eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Was ist denn los?“
Lorelai seufzte.
„Ich.. ich hab was schreckliches getan.“
Rory winkte ab.
„Ach was, nichts kann so schrecklich sein, dass eine so großartige Frau deshalb verzweifelt.“
„Diesmal schon, Rory.“
„Also, was ist denn passiert?“
„Ich“ sie schluckte „ich war vorhin bei Luke und wir haben oben geredet und dann ..“
„Und?“
„Dann hätten wir uns fast geküsst.“
“Was?“
„Zwing mich nicht, das zu wiederholen.“
“Aber, was ist passiert?“
„Nicole hat geklingelt.“ Da war er wieder, dieser unsagbare Groll.
„Was hast du gemacht?“
„Nichts. Ich bin so schnell ich konnte davon.“
Rory schwieg.
„Was denn?“
„Das hatte ich einfach nicht erwartet. Ich meine, du und Luke seid ... na ja, du und Luke.“
„Genau das ist es. Wir kennen uns schon so lange und jetzt das. Ich hasse mich.“
„Das brauchst du nicht.“
„Oh doch.“
Eine Weile schwiegen sie, bis Rory ernste Töne anschlug.
„Liebst du ihn denn?“
„Keine Ahnung.“
„So was muss man doch wissen.“
„Schön, okay. Ich denke schon.“
„Wie lange denn schon?“
„Schon ne ganze Weile. Aber die Vorstellung war einfach zu surreal.“
„Quatsch. Ich meine auf den ersten Blick mag es komisch wirken, weil ihr so gut befreundet seid, aber auf den zweiten seid ihr doch das absolute Traumpaar. Daran ist nichts surreal.“
„Schatz, im Moment ist für mich die Vorstellung surreal, wie ich morgen einen Doghnout von einem Muffin unterscheiden soll, wenn ich nicht bald etwas Schlaf bekomme.“
„ Na schön, gute Nacht. Und träum süß.“
„Du auch.“
Lorelai drehte sich auf die Seite. Sie dachte an Luke. Unwissend, dass das Objekt ihrer Gedanken im selben Moment das Gleiche tat.

dickes bussi an alle
Caro

& love is the new black.
#46

Schööööööööön Wub
Schon schade das es nur ume Luke und Lor ging, aber du hast schon recht, das in dem Teil sofort Rory und Jess auftauchen wäre wohl zu schnell gewesen! Weiter machen!

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Hossa!
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#47

Bitte weiterschreiben Big Grin

~*Proud Member of the Jess and Rory never ending Love Club~*
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Jess BadBoy 4life! *JavaJunkie*! KKC Club, Perfect Gilmore Girls Club & Lane & Dave Appreciation!
#48

ist ja gut, geht schon weiter Big Grin

Rory öffnete die Tür zu Luke’s Laden.
„Morgen.“
„Morgen Rory, Kaffee?“
“Oh ja, bitte. Könntest du ihn mir einpacken?“
„Sicher. Wo ist Lorelai?“
„Sie ist früh ins Hotel gefahren. Musste was erledigen.“
Rory’s Hände begannen zu schwitzen. Erstens war sie nicht gut im lügen und zweitens hasste sie es, Luke anlügen zu müssen. Doch sie konnte ihm ja schlecht die Wahrheit sagen.
Luke goss den Kaffee in einen Pappbecher und reichte ihn Rory. Diese legte das Geld auf den Tresen, setzte sich auf eine Bank im Pavillon und begann ein Buch zu lesen. Rory begann zu lesen, doch weit kam sie nicht. Immer und immer wieder schweifte ihr Blick zu dem schwarzhaarigen Jungen, der hinter Lukes Tresen stand.

„Jess.“, rief Luke „Könntest du bitte den Müll rausbringen?!“
Jess maulte, schnappte sich jedoch trotzdem die schwarzen Säcke, die neben der Tür standen und machte sich auf den Weg. Als er Rory erblickte, winkte er zu ihr hinüber. Er war so damit beschäftigt, dass er nicht bemerkte, dass er in einen etwa gleichaltrigen Jungen hineinlief.

„Was tust du hier?“, blaffte Dean den verblüfften Jess an. „Und was soll dieses Gewinke, läuft jetzt wieder die Kumpelmasche oder was?“
Jess atmete schwer. „Na wunderbar, kaum zurück, und wen treff ich ...“
„Ich wär lieber vorsichtig.“
„Wie du meinst.“
„Also, was tust du hier?“
„Wohnen.“
„Wo?“
„Na hier.“
„Du ... du wohnst wieder bei deinem Onkel?“ Dean war sprachlos. „Er lässt dich wieder hier wohnen, nach allem was passiert ist?!“
„Nun, er ist halt nicht wie all die anderen geklonten Freaks in diesem Bauernkaff.“
„Ja, der einzige der dich nicht hasst.“
„Was soll das schon wieder heißen?“
„Ich bitte dich, denk nach. Dein Vater hasst dich, sonst wäre er nicht verschwunden, deine Mutter hasst dich, ich meine, sieh dir an wohin sie dich abgeschoben hat, Rory hasst dich, für alles was du ihr angetan hast, und alle anderen ebenso.“
„Hör auf mit dem Scheiß“, Jess wurde wütend.
„Ich kann deiner Mutter nicht übel nehmen was sie getan hat. Sie dich doch an, wer hätte nicht so wie sie gehandelt?!“
Jess Faust kam zu schnell. Dean taumelte einige Schritte zurück, bevor er realisierte, was geschehen war.
Rory war aufgesprungen und rannte zu den zwei hinüber. Sie schob sich zwischen sie und brüllte: „Aufhören! Sofort!“
Dean und Jess starrten sich wie zwei Kampfhunde an, bis Jess mit zitternder Stimme zu sprechen begann.
„Rory, geh aus dem Weg.“
Rory bewegte sich keinen Zentimeter. Sie wusste, dass Jess Dean zu einem Steak verarbeiten würde, wenn sie ihn ließe. Stattdessen starrte sie ihn traurig an.
„Jess, ich hab mich geirrt. Du hast dich kein bisschen geändert.“
Jess starrte sie an.
„Ihr könnt mich alle mal!“, blaffte er Dean und Rory an, bevor er im Diner verschwand.

„Dean, es tut mir Leid, ich ..“
„Du hast doch gar keine Schuld. Ich allein bin dafür verantwortlich.“
„Hör auf mit dem Schwachsinn, Jess hat angefangen, ich habs doch gesehen.“
„Nun, man kann es ihm aber nicht verübeln“
„Was soll das bitte schön heißen?“
„Okay, Rory. Also schön, hör zu. Ich weiß, dass er dich liebt und ... und du ihn auch.“ Er machte eine Pause um Rory’s Reaktion abzuwarten, doch als diese nur schweigend zu Boden sah, fuhr er zögernd fort. „Als ich ihn gesehen habe, da ist es einfach mit mir durchgebrannt. Er hat dir so weh getan, und dann hab ich diese Sachen gesagt und ...“
„Was für Sachen?“
„Nun, dass seine Mutter ihn hassen würde und so.“
„Oh nein.“
„Es tut mir leid. Ich wollte nur das Beste für dich.“
„Das ist lieb von dir, aber ....“
„Mach nicht ihm dafür verantwortlich.“
Rory starrte ihn an. Dean wäre wohl der Letzte gewesen, von dem sie diesen Satz erwartet hätte.
„Wie bitte?“
„Das heißt nicht, dass ich ihn jetzt leiden kann, aber ich seh wie du leidest.“
„Dean, ich muss los. Danke. Für alles.“
Sie umarmte ihren Exfreund und machte sich auf den Weg nach Hause.

& love is the new black.
#49

Ich hasse Dean!!!!!!!!!! Confusedauer: Confusedauer: Confusedauer: Confusedauer:

Was soll der Mist mit dem Gefasel?! Und warum springt Rory sofort auf seine Seite? Motz Motz Motz

Armer Jess......... :heul:

Ach ja, habe ich schon gesagt das du weiter schreiben sollst? NEin? DAnn mach mal bitte Smile

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Hossa!
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#50

so ihr lieben. erstmal ein riesiges, fettes, gigantisches SORRY, dafür, dass es so lang nicht weitergegangen ist, aber ich hatte die letztewoche so viel stress, bin fast darin erstickt. musste für zwei schularbeiten, zwei vokabel tests lernen, zwei referate abgeben und auch noch ein buch lesen und ne arbeit drüber schreiben. hab mir schon überlegt die ganze ff hinzuschmeißen.
aber, schlussendlich hab ich mich dagegen entschieden und drum, bitte schön:

Rory starrte auf das Telefon. In Gedanken wählte sie immer und immer wieder die gleiche Nummer. Jess’ Nummer. Sie wollte sich entschuldigen, mit ihm sprechen, einfach neu beginnen. Dean hatte Recht gehabt. Wiedereinmal. Sie liebte ihn, auch wenn es wehtat, sich das einzugestehen, denn sie hatte sich geschworen, sich nie von einem Jungen verletzen zu lassen.
„Schatz, ich bin zu Hause.“ Lorelai’s ließ die Tür ins Schloss fallen.
Rory legte das Telefon entschieden zur Seite.
„Ich komme schon.“
Lorelai umarmte ihre Tochter. „Und Mom, wie war dein Tag.“
„Stressig.“
„Klingt gut.“
„Und deiner?“
„Ereignisreich.“
„Wohnzimmer?“
„Besser nicht.“
„Na gut. Ich hab riesigen Hunger. Kommst du mit zu Luke?“
„Eigentlich schon, aber ich denke, ich wäre wohl im Weg.“
„Wieso?“
„Mom, nachdem was letztens passiert ist, wirst du bei Luke nicht bloß Burger kaufen ... du willst sicher mit ihm reden, oder etwa nicht?!“
„Stimmt, also nehm ich uns einfach was mit, okay?“
„Gut, bis dann.“

Lorelai atmete tief durch. Seit gut zehn Minuten lief sie vor dem Diner auf und ab. Als der letzte Gast das Restaurant verlassen hatte und Luke sich daran machte, die Tische abzuwischen, nahm sie all ihren Mut zusammen und öffnete die Tür.
„Hi.“
„Hi.“
„Luke, ich muss mit dir ...“
„Reden. Das hab ich mir gedacht.“
„Was da neulich passiert ist, das war ...“
„Wahnsinn.“
„Hey, hör auf mich zu unterbrechen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was es war und drum wollte ich auch mit dir reden. Was sollen wir machen? Ich meine, wir könnten in ewiger Freundschaft weiterleben, so tun, als wäre nie was passiert oder ...“
Luke legte ihr den Finger auf die Lippen. Sanft streichelte er ihr durchs Haar. Als Lorelai etwas erwidern wollte, küsste er sie leicht. Er spürte keine Reaktion und wollte einen Schritt zurücktreten, als sie ihn an sich zog.
„Nicht aufhören.“ Luke schmunzelte.
„Irgendwann werden wir aufhören müssen.“
„Ach, das dauert schon noch ein Weilchen.“
Nach einiger Zeit heftigen Geknutsches, blickte Lorelai Luke lange in die Augen.
„Wollen wir ... wollen wir nicht nach oben gehen?“
„Jess“, meinte Luke nur. „Und bei dir?“
„Rory.“ Lorelai seufzte. « Du meine Güte, sie wird sich fragen, wo ich so lange bleibe. Ich muss los. Ich ruf dich sofort an, wenn ich da bin.“
„Geh nicht.“
„Ich muss, leider.“ Sie gab ihm einen zärtlichen Abschiedskuss, schnappte die Papiertüte, die am Tresen stand und verließ das Diner.

„Schatz, Essen ist da!“, schallte es durch das Gilmore Haus.
„Endlich, ich war schon am verhungern.“
„Ach ja, erwarten wir Post oder so?“, sie wedelte mit einem, in braunes Packpapier gewickelten Päckchen „Das lag vor der Tür. Keine Adresse, keine Marke, nichts.“
„Nicht einmal ein Name?“
„Nein. Hast du ne Ahnung von wem das sein könnte?“
„Nicht wirklich.“
„Rory.“
„Was ist?“
„Nichts. Hier steht es. R-o-r-y.
Lorelai hatte das Päckchen umgedreht und deutete auf die schwarzen Buchstaben auf der Rückseite. Sie gab ihrer Tochter das braune Paket.
„Wer schickt dir ein Päckchen und legt es vor unserer Haustür ab?“
„Keine Ahnung.“, doch als sie die krakeligen Buchstaben auf dem Paket sah, machte ihr Herz einen Salto.

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