so hier wieder ein neuer teil. und wenn ihr ganz brav seid und eure kommentare abgebt, was euch gefällt und was nicht, schreib ich heute noch ein paar!
11.Teil
Lorelai ging also zu den 2 in die Küche und schaute sie mit ihrem Blick sehr verdächtig an, während sie sich einen Kaffee holte.
âMum, was ist?â Rory hatte ihren Blick bemerkt.
âNichts Schätzchen, aber willst du mir nicht was erzählen?â
âÃhm Jess, lässt du uns bitte mal kurz allein?â
Jess ging derweil ins Wohnzimmer und las ein Buch.
âMum, was soll ich dir bitte erzählen?!â
Lorelai antwortete darauf nicht.
âAber ich habe eine Frage, Mum...â Lorelai unterbrach âJa, Liebes?â
âKann Jess noch weiter hier wohnen? Ich will nicht das er auszieht, jetzt wo er einen Job hat.â
âJess hat einen Job? Jess hat einen Job?â Lorelai war ganz erstaunt.
âMum, ich habe dir immer gesagt, das er sich geändert hat. Aber du hast mir nie geglaubt. Und falls es dich interessiert, er hat seinen alten Job bei Wallmartâ
âDer Job, bei dem er die Schule geschwänzt hat?â
Rory hatte das ganz vergessen⦠âJa, Mum, der Job!â
âAlso, kann er noch weiterhin bei uns wohnen?â
âRoryâ¦â Rory unterbrach ihre Mutter âMum bitte!â
âJetzt lass mich doch erstmal ausreden! Eigentlich hab ich nichts dagegen, das er noch hier bleibt, aber wir können ihn doch nicht ewig auf der Couch schlafen lassen!â Als ihre Mutter fertig war, fiel Rory ihr um den Hals âOh danke Mum, Danke!â
âSchon gut. Aber wo soll er wohnen, sollen wir bei dir im Zimmer noch ein Bett aufstellen? Aber ich weià nichtâ¦â
âMum, es wird hier in diesem Haus garantiert nichts Unanständiges passierenâ¦â âglaube ichâ doch diese 2 Wörter verschluckte Rory.
âLass mich noch einmal darüber nachdenken, dann reden wir weiter. Ok?â
Rory setzte ihren Blick auf, und Lorelai konnte nicht widerstehen âNa gut! Er kann noch weiter hierbleiben, aber für das Bett, das wir später dann kaufen, muss er später, wenn er Geld hat auch was zahlen! Und wehe ich erwische euch bei etwas, was ihr nicht in meinem Haus macht!â Lorelai grinste und Rory umarmte sie!
âSo Schatz und jetzt geh, sag es Jess!â
Rory lief sofort los! Noch bevor sie bei der Tür zum Wohnzimmer war, schrie sie âJess, ich hab né tolle Nachricht!â
Lorelai hörte dies und war froh, das ihre Tochter jetzt glücklich war.
Rory fiel Jess um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
âHey, wofür war der?â fragte Jess erstaunt.
âDafür, das du so bist wie du bist! Und dafür, das du jetzt einen neue Wohnung hast!â
Schon wieder küsste sie ihn!
âMh.. Rory, warte doch mal. Was hast du da gerade gesagt? Ich hab né neue Wohnung? Wo denn? Bei wem?â
âNa hier, bei mir! Nachher gehen wir dein Bett kaufen. Und meine Mum hat es sogar erlaubt, dass du bei mir im Zimmer schläfst. Aber du musst von deinem Lohn was fürs Bett dazuzahlen.â
âWas hast du da gerade gesagt?â Jess war überglücklich und jetzt küsste er Rory.
âRory, ich werde mich mal schnell bei deiner Mum bedanken!â
Jess ging mit einem breitem Grinsen in die Küche!
âMiss Gilmore?â sagte er höflich.
âOh Jess, du brauchst mich nicht Miss Gilmore nennen, jetzt wo du doch hier wohnst, darfst du mich auch Lorelai nennen!â
âGenau deswegen bin ich gekommen, ich wollte mich dafür bedanken, das sie⦠ähm du mir endlich vertraust. â
âVertrauen tu ich dir noch nicht 100%ig aber schon mal 70%ig, das ist doch schon ein Fortschritt, nicht? AuÃerdem hat dich Rory gern, sehr gern. Und wenn Rory dich gern hat, will ich dich auch gern haben!â
âDanke vielmals.â Jess ging zu Lorelai hin und umarmte sie.
Lorelai war ganz erstaunt, das hatte sie nun wirklich nicht von Jess erwartet.
âIch geh dann mal wieder zu Rory!â
âJaja, geh nurâ Lorelai grinste ihn an.