Beiträge: 774
Themen: 2
Registriert seit: 16.02.2005
ich weiÃ, es ist lang her mit den teilen, aber ich schreib erstaml diese FF zu ende, bevor ich bei den anderen zuviel schreib, was mir auch passiert ist.
also, viel spaà mit dem VORLETZTEM Teil von What, if I had never let you go?
ps: ich weiÃ, er ist schlecht und kurz, dafür wird der letzte lang, versprochen
âJessâ¦â
âHm?â
âHunger.â
âHmâ¦â
âJessâ¦â
âHm?â
âHol mir was!â
Schnaufend, wie ein Nilpferd, stand er von der weiÃen Couch in ihrem Wohnzimmer auf und schlenderte in die Küche.
Doch, bevor er den Raum verlieà konnte Rory noch ganz deutlich das genervte Wort: âFraunâ¦â, hören.
Und da musste sie grinsen.
Sie war ja nun wirklich nicht immer leicht zu ertragen, aber wie er sich manchmal aufregte war einfach nur süÃ!
Sie liebte ihn einfach.
Wenn sie so hier mit ihm auf der Couch saà fielen ihr auf anhieb tausend Dinge ein, die ihn einzigartig machten, somit weitere Dinge, die sie an ihm liebte.
Und ehe sie noch weiter darüber nachdenken konnte kam er zurück und setzte sich neben sie.
Etwas irritiert sah sie ihn an: âUnd, wo ist das Essen?â
Da drehte er den Kopf in ihre Richtung und musste grinsen.
Sie sah ihn mit groÃen, hilflosen Hundeaugen an, welche so glasig wirkten, als würde sie gleich losheulen.
âDie Pizza ist in 10 Minuten da, kannst du solang warten?â
sie sah für kurze Zeit so aus, als würde sie darüber ernsthaft nachdenken, sagte dann aber: âNein.â
Er sah sie etwas ratlos an, woraufhin sie meinte: âWenn du mir nichts zu essen holst sehe ich mich gezwungen andere MaÃnahmen zu ergreifenâ¦â
Als sie geendet hatte beugte sie sich zu ihm und küsste ihn kurz.
âUnd welche wären das?â, fragte er leise.
âNajaâ¦â, sie sah ihn geheimnisvoll an, â Dann müsste ich mich wohl an dir vergreifenâ¦â
Dann sah sie ihn wieder mit groÃen Kinderaugen an.
Er hingegen tat so, als würde er sie nicht verstehen und sah sie mit zusammengekniffenen Augen an und meinte: âUnd jetzt soll ich Angst haben?â
Sie musste sich ein Lachen verkneifen und küsste ihn, anstatt was zu sagen.
Sie merkten gar nicht, wie schnell die zeit verging, denn noch während sie herumknutschten läutete es an der Tür.
Genervt lösten sie sich voneinander und Jess ging zur Tür um die Bestellung entgegenzunehmen.
Rory hatte sich einstweilen ins Bett geschlichen und wartete auf Jess, welcher tatsächlich einige Augenblicke später mit einem groÃen Pizzakarton in der Tür stand.
âIch dachte, du wolltestâ¦â, setzte er an, wurde jedoch von einem Kuss unterbrochen.
Langsam legte er den Pizzakarton zur Seite und widmete sich ganz seiner Freundinâ¦
*am nächsten Morgen*
Rory schlummerte noch friedlich, als sie plötzlich durch eine Schranktür, welche zugeworfen wurde, geweckt wurde.
Verdammt, was ist das?
Instinktiv tastete sie nach rechts, wo Jess hätte liegen sollen.
Doch er tat es nicht.
Wehmütig und verschlafen öffnete sie die Augen und sah Jess vor dem Fenster stehen und hinaus schauen.
âMorgenâ, brummte sie verschlafen, während sie sich aufrichtete, doch dann sah sie etwas bei ihm stehen, was ihr gar nicht gefiel: âJessâ¦was machst du mit dem Koffer?â
[URL="http://tickers.tickerfactory.com/ezticker/ticker_designer.php"][URL="http://www.TickerFactory.com/"]
[/URL]
[/URL]