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nein, ich bin jetzt beleidigt
im ernst, ich will jetzt GG gucken...
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ok dann warte ich aber dann muss der teil auc länger sein bitte bitte ich fleh dich an
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hey du!
Deine FF is echt super, tut mir voll leid, dass ich nicht früher dazugekommen bin, sie zu lesen und die Feedback zu geben
aber du hast sie total gut geschrieben und die Charaktere auch gut getroffen
*gespannt und geduldig
auf die Fortsetzung wart*
bitte mehr JJ *gg* is mein einziger Wunsch!
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...
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ich kann mr denken das j jess heisst oder also ich bin immeroch für tristan
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so, ich sitze jetzt wieder am PC und schreibe. Ich denke in 20-30 Minuten kommt wieder was
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Plötzlich piepte Rorys Handy. Sie zog es langsam aus ihrer Tasche und sah auf den Bildschirm. Sie hatte eine SMS von Tristan bekommen. *Rory, tut mir leid, dass ich weg musste, aber ich will mich nicht zwischen dich und Dean schieben. Du weiÃt, wie du mich erreichen kannst. Ich bin immer für dich da. Tristan* Rory schluckte. Er war so lieb und war für sie da, aber sie konnte und wollte im Moment wirklich nicht seine Freundin werden. Das Dean sie verlassen hatte, tat ihr nämlich viel mehr weh, als sie es gedacht hatte. Doch sie fand auch, dass Dean überreagiert hatte. Er hätte ihr einfach glauben können.
Dean saà auf seinem Bett und starrte wütend in die Luft. Rory, wenn er diesen Namen nur dachte oder aussprach kribbelte es in seinem Bauch. Er liebte sie. Und er hatte sich falsch verhalten. Oder hatte er Recht, wenn er dachte, dass sie was mit Tristan angefangen hatte? *Woher soll ich das denn wissen?*, fragte er sich und schlug wütend sein Kissen auf den Boden. âVerdammt!â, schrie er und sprang auf. Er musste einfach mit Rory reden.
Tristan lief unruhig in seinem Zimmer auf und ab. Eines war ihm nun klar: Er wollte Rory und keine andere. Seit er sie das erstmal in Chilton gesehen hatte, spürte er dieses seltsame Gefühl, wenn er an sie dachte. Das hatte er bei einem Mädchen bisher noch nie gehabt. Oder zumindest nicht so heftig. Aber auch wenn er sie liebte, er wollte nicht, dass sie deswegen unglücklich war und aus diesem Grund wollte er ihr und Dean nicht im Wege stehen. Er lieà sich traurig und wütend zugleich auf sein Bett fallen und starrte die Wand an.
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super geworden mch schnell weiter
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kompliment dsas ist so super geil mir fehelen die worte weter
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âDanke für den Kaffee und die Pfannekuchen!â, sagte Rory und versuchte Luke anzulächeln. âAber ich muss an die Luft. Es war einfach zuviel auf einmal!â
Rory lief langsam durch Stars Hollow und kam schlieÃlich doch wieder zum Pavillon. Sie setzte sich auf die Stufen und sah auf ihre Schuhe. Seit heute Morgen hatte sich das Wetter drastisch verändert. Der Himmel war grau und es sah so aus, als würde es bald regnen. Rory kuschelte sich in ihre Jacke und atmete tief durch. Die Luft war frisch und es tat ihr gut. *Und diese Stilleâ¦herrlich*, dachte sie.
Jess verlieà gerade das Diner um eine zu rauchen, als er Rory entdeckte. Er setzte sich stumm neben sie.
Nach 5 Minuten saÃen sie immer noch dort, doch schlieÃlich fragte Jess: âWas ist mit dir los?â âDean hat Schluss gemacht ⦠und es tut so weh ⦠und dann habe sich Tristan und er geprügelt. Wegen mir!â Rory begann wieder zu weinen. Jess drückte sie sanft an sich und Rory kuschelte sich an seine Brust, während Jess ihr über die Haare strich. âDanke!â, sagte Rory plötzlich. âWofür?â âDafür, dass du da bistâ¦â Sie stieà Jess sanft von sich und sah ihn an. âJess, ich glaube Luke braucht dich!â, murmelte sie. Jess nickte langsam. âRory?â âJa?â âIch habe noch was für dich!â, meinte Jess, kramte in seiner Jackentasche herum und zog ein Reclamheftchen von Shakespeares âSommernachtstraumâ heraus. âDamit du wieder lächeln kannst!â Rory sah ihn überrascht an. Das war nicht irgendein Reclamheftchen dieses Stückes. Nein, es war eine besondere Ausgabe mit Analysen, Recherchen, Anmerkungen und vielen anderen interessanten Dingen. Diese Ausgabe war schwer zu bekommen. âDanke ⦠aber womit habe ich dasâ¦?â, fragte sie stockend. âDas ist, weil du da bist!â, antwortete er und lächelte verlegen. Dann deutete er auf Luke, der wie wild an der Scheibe gestikulierte. âIch muss gehenâ¦â Er lief zum Diner, sah noch einmal kurz zurück und war dann verschwunden.
Rory sah sich das Heftchen an. Sie war total gerührt, dass er ihr das geschenkt hatte. Er kannte sie doch eigentlich gar nichtâ¦
Da hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Sie drehte sich um und hinter ihr stand Dean. âWasâ¦wasâ¦machst du hier?â, fragte sie geschockt. âWarum guckst du so entsetzt? Bin ich ein Gespenst?â âNein, aber du warst doch sauer auf mich und hast Schluss gemacht. Nur für den Fall, dass du es noch nicht bemerkt hast.â Dean sah sie traurig an. âEs ⦠es tut mir leid, Rory. Ich liebe dich. Versteh doch, ich war furchtbar eifersüchtig, weil ich solche Angst hatte dich zu verlieren. Und das hat mich dazu gebracht dir nicht zu vertrauen und ⦠naja ⦠dich zu verlassen. Bitte, gib mir noch eine Chance. Ich werde dich echt nicht enttäuschen. Das verspreche ich dir!â Rory schaute Dean an. Er hatte einen bittenden Blick. Sie überlegte kurz, doch dann wusste sie, was sie antworten sollteâ¦