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hab deine ff gerade gelesen und sie gefällt mir.
interesant das Jess mit Rory nach Yale geht
mal schaun was du noch alles vorgesehen hast
luke und lore sind zusammen!!!
naja vielleicht ein bisschen schnell aber sie kennen sich ja schon sau lange
schreib schnell weiter
Mara
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# Ava & Sig by alexis_bledel #
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so hier kommt auch schon ein neuer teil
-Rückblende zurück-
Dieser eine Tag veränderte ihr ganzes Leben und obwohl sie erst 2 Monaten ein Paar waren, zog Luke bei ihnen ein. Lorelai und Luke flirteten die ganze Zeit miteinander, bis Rory die Treppe runtergestürmt kam.
âMum, schnellâ¦ich brauch einen Kaffeeâ
âHe SüÃe, setz dich doch erst mal und beruhig dich. Wir haben doch noch über eine Stunde Zeitâ¦du wolltest ja unbedingt 2 Stunden vorher aufstehen, um ja nicht zu spät zu kommenâ
Nun fingen Lorelai und Luke an zu lachen.
âJa ja macht euch ruhig über mich lustigâ¦ihr wisst doch genau wie ich binâ
Aber jetzt setzte sich auch Rory zu den beiden und trank einen Schluck aus ihrer Tasse.
âUnd bist du schon aufgeregtâ fragte Luke interessiert, der gerade aufgestanden war, um sich etwas zu Essen zu holen.
âOb ich aufgeregt bin? Soll das ein Witz sein? Natürlich. Ich bin total nervös weil ich ja nicht weis, was mich dort erwartet. Es ist ja alles so neu und ich kenne dort ja auch gar niemanden. Es werden fremde Kurse und Lehrer seinâ¦â
âMensch Rory, mach dich mal lockererâ¦ich bin mir sicher du schaffst das. Du hast bis jetzt alles geschafft was du dir in den Kopf gesetzt hast. Und Anschluss wirst du sicher auch schnell finden, denn wer dich nicht mag kann nicht ganz dicht seinâ Jetzt konnte Rory wieder ein kleines Lächeln über die Lippen bringen âSiehst du, es geht doch. Du darfst eines nie vergessen Rory, ich bin deine Mutter und werde immer für dich da sein wenn du mich brauchst. Ich werde deine Entscheidungen in deinem Leben immer respektieren und was das wichtigste istâ¦Ich bin sehr sehr stolz auf dich mein Schatzâ
Rory stand auf, lief zu ihrer Mutter und umarmte sie. Lorelai sah eine kleine Träne die Backe hinunterkullern.
âEs wird alles gut werdenâ¦du wirst schon sehenâ
âDanke Mumâ¦vielen dank für allesâ
Die drei saÃen noch eine Weile und unterhielten sich. Bis Luke sich äuÃerte
âIch glaube wir müssen los. Ich muss ins Diner und ihr zwei müsst auch noch eine lange Strecke fahrenâ
Sie zogen sich an und gingen aus dem Haus. Luke drehte sich zu Rory
âHey kleines. Ich wünsch dir viel Glück und das alles so gut verläuft wie du dirs das wünschstâ
âDankeâ Sie umarmte Luke noch mal bevor sie ins Auto einstieg.
âBye Lieblingâ¦wir sehen uns späterâ
Die zwei küssten sich noch zum Abschied und dann stieg auch Lorelai ins Auto. Sie startete den Motor und fuhr losâ¦los in Richtung Yale.
Die Fahrt dauerte eine Weile, doch dann hatten sie es geschafft. Sie standen vor dem riesigen Campus und hinten dran ragte das groÃe Gebäude in die Luft.
âDa wären wirâ sagte Rory mit leicht zittriger Stimme. Sie wusste das es jetzt ernst werden würde und es keinen Weg mehr zurück gibt.
âJa. Da wären wirâ¦und sogar überpünktlichâ witzelte Lorelai, weil sie versuchte ein wenig Nervosität ihrer Tochter vertreiben zu können. Sie verharrten einige Minuten, bis Rory die Stille löste.
âIch muss reinâ¦es wird Zeitâ
âAch komm herâ Lorelai nahm ihre Tochter noch mal in den Arm.
âViel Glück und lass dich nicht unterkriegenâ
âDanke Mum. Bis späterâ
Und mit diesen Worten ging Rory davon, Richtung Eingang.
âJaâ¦da geht sie hin meine Kleineâ Lorelai schaute ihr hinter her, bis sie sie nicht mehr sehen konnte, dann stieg sie ein und fuhr wieder los.
Als Rory durch die Eingangstür gegangen war, schaute sie sich erst mal ratlos um. Auf ihrem Zettel stand, dass sich alle neuen Studenten in der Aula treffen sollen. Das Problem war nur, sie wusste nicht wo die war. Deshalb beschloss sie einfach jemanden zu fragen, bevor sie hier verzweifelte. Sie ging auf ein dunkelhaariges Mädchen zu, die gerade durch die Tür kam.
âEntschuldigeâ¦ich bin neu hier und ich weis leider nicht wo die Aula ist. Könntest du mir vielleicht helfen und mir bitte sagen wo die ist?â
Das Mädchen schaute Rory an und lächelte
âKlarâ¦ich bin auch neu hier, aber ich weis wo die Aula ist. Komm mit, wir gehen einfach zusammen hin, einverstanden?â
âJa sicher. Das fände ich wirklich super. Dankschönâ
âAch nichts zu dankenâ¦ich bin übrigens Amy â
âHey Amyâ¦ich heiÃe Rory. Nett dich kennen zu lernen.â
âGleichfallsâ¦los komm wir gehen weiterâ
Amy und Rory gingen weiter und redeten angeregt über alles Mögliche, bis sie vor der Aula standen.
âLos komm wir gehen schon mal reinâ sagte Amy.
Sie zog Rory in den Raum. Ãberall waren Stühle aufgestellt und sie setzten sich ein bisschen weiter nach vorne. Nach ungefähr 10 Minuten waren alle Stühle besetzt und eine Stimme erklang im Raum
âIch bitte um Ruheâ Jetzt sah jeder zu dem Podest und wartete gespannt auf die Ansprache.
âHerzlich Willkommen in Yale. Ich bin ihr neuer Rektor und begrüÃe sie alle recht herzlich zu ihrem ersten Jahr in Yale. Ich hoffe es wird ihnen hier alle gut gefallen und das sie eine schöne und vor allem lehrreiche Zeit haben werden. Sie werden nach meiner kurzen Ansprache in die Räume gehen, die auf ihren Zetteln stehen. Ich wünsche ihnen Glück und viel Erfolgâ
Nach der Rede klatschten alle und fingen an aufzustehen.
âHey Rory wo musst du denn hin?â fragte Amy
âInâ¦warte malâ¦in Raum 8 und du?â
âSchadeâ¦ich muss in Raum 5. Das heiÃt wohl dass wir nicht zusammen sind. Aber wenn du Lust hättest könnten wir die Pause zusammen verbringen?!â
âOhâ¦ja klar gerne. Ich halte dann Ausschauâ¦byeâ
âByeâ
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da hat rory wohl eine neue freundin getroffen
amy scheint ganz nett zu sein
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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so ein neuer Teil
Und so trennten sich die Wege der beiden auch wieder so schnell wie sie begonnen hatten.
Nach ein wenig suchen fand Rory endlich den Raum und ging rein.
Drinnen saÃen schon viele und unterhielten sich. Rory suchte sich einen freien Platz und setzte sich hin. Sie fühlte sich ein wenig unwohl weil sie hier alles so fremd fand. Doch plötzlich traf sie etwas leicht am Kopf. Sie schaute auf den Boden und entdeckte einen kleinen Papierflieger
âDas fängt ja schon gut anâ¦bin ich hier im Kindergarten oder in einer Uni?!â doch dann wurde sie aus den Gedanken gerissen. Ein Junge rief von hinten
âSorryâ¦tut mir Leid war keine Absichtâ
âJa schon gutâ¦ist ja nichts passieâ¦â sie drehte sich um und verstummte. Der Junge der sich entschuldigt hatte, saà auf dem Tisch und um ihn herum hatte er scheinbar schon so etwas wie eine Clique aufgebaut. Er hatte kürzere schwarze Haare und so weit sie es erkennen konnten auch noch Reh-braune Augen.
âWow sieht der gut ausâ¦â dachte sich Rory. Er hob sich auch ein wenig von den anderen ab. Er hatte seine Uniform etwas lässiger an und die ersten 2 Knöpfe des Hemds geöffnet. Seine ganze Art war andersâ¦ja fast rebellisch.
Doch Rory hatte nicht länger Zeit darüber nachzudenken, da gerade der Lehrer das Zimmer betrat.
âGuten Morgen erstmalâ¦meine Name ist Mr. Brown und ich wünsche ihnen viel Glück und Spass für dieses Jahr. Ich würde sagen, dass wir damit beginnen, dass ich die Namensliste vorlese um zu gucken, ob bereits am ersten Tag jemand fehlt. Danach könnte sich jeder etwas vorstellenâ¦nur ein paar Worte, also nichts groÃes. Nun gut beginnen wir mal:
Samantha Smith?...Anwesend
Tom Spring?...Anwesend
So ging es weiter bis
Rory Gilmore?...Anwesend
âOh Rory alsoâ¦schöner Nameâ Rory drehte sich um und sah, dass es schon wieder dieser Junge war.
Jess Mariano? Jawohl der bin ich. Als er das sagte lächelte er und Rory dachte nur âWow dieses Lachenâ¦einfach umwerfendâ
Der Lehrer las noch alle Namen vor und sagte dann
âSo da wir das ja geklärt haben würde ich sagen das jeder etwas zu sich sagtâ¦fangen wir mal mit ihnen an, Miss Stinger? Stimmt das?â
Ein kleines zierliches Mädchen antwortete
âJa sirâ¦also mein Name ist Rebecca Stinger und ich freu mich hier zu seinâ
âNa und mich auchâ das war schon wieder dieser Jess.
Der Lehrer räusperte sich um zu zeigen, dass Rebecca weitersprechen sollte.
âNun jaâ machte sie weiter âich lese viel, verbringe viel Zeit im Freien und gehe gerne Segelnâ
âOh schönâ¦auch mit mir?â Jess lächelte.
Nun Mr. Mariano, da sie scheinbar so drauf brennen weiter zu machen, könnten sie gerne beginnen.
âKlar warum nichtâ¦also ich heià Jess Mariano. Ich fahr gerne Auto, bin viel unterwegs aber mein gröÃtes Hobby sind Mädchenâ
Alle Jungs in der Klasse lachten und Jess setzte sich wieder.
âVielen Dank, Mr. Mariano für diese tolle Vorstellung. Hmâ¦wer macht weiterâ¦ah ja Miss Gilmoreâ
âAlso mein Name ist Rory Gilmore und ich lese viel, unternehme vielâ¦â
âAuch mit mir?â
âMr. Mariano jetzt reisen sie sich etwas zusammenâ
Dann hat die Schulglocke die Stunde beendet und jeder stürmte raus.
âSo ein Idiotâ dachte sich Rory âauf den ersten Anschein richtig nett und süà und dann entwickelt er sich zu einem AufreiÃerâ
Sie packte ihre Sachen ein und verlies das Zimmer ein wenig ärgerlich.
So vergingen die ersten paar Stunden, bis die Glocke zur Mittagspause klingelte.
Rory machte sich auf den Weg, um sich mit Amy zu treffen. Sie ging in die Cafeteria und holte sich erst mal ihr Tablett mit Essen. Dann sah sie sich in der Cafeteria um und suchte Amy. Nach wenigen Umschauen, erblickte sie Amy an einem Tisch mitten in der Cafeteria. Auch sie schaute sich um und sah Rory ebenfalls. Sie winkte ihr zu und nun ging Rory an den Tisch und setzte sich hin.
âHey Amyâ
âHey Rory, na hast du die Stunden gut überlebtâ lächelte Amy.
âJa jaâ¦war alles gut. Wie gefällst dir denn bis jetzt?â
âSuper und dir?â
âJa find ich auch. Genau so wie ichs mir vorgestellt habe. Meine ersten Zweifel haben sich gott sei dank auch nicht bestätigt.â
Und so unterhielten sich die beiden blendend, bis Rory ein bekanntes Lachen in der Nähe hörte. Sie drehte sich um und erblickte Jess.
âHey Rory, alles klar mit dir? Du bist so ruhig geworden?â
âWasâ¦achsoâ¦ja alles klarâ
âZu wem guckst du denn dauernd?â
âAch der Typ da drüben mit den kurzen schwarzen Haaren, der schon wieder auf dem Tisch sitzt. So ein arroganter Idiot, sag ich dirâ
Jetzt schaute auch Amy zu Jess und fing plötzlich an zu lachen.
âWas ist da dran denn so witzig?â wollte Rory neugierig wissen âDu musst diesen Kerl mal erlebenâ
âDas Vergnügen hatte ich schonâ schmunzelte Amy.
âWas? Du kennst ihn?â
âÃhmâ¦ja â¦so könnte man es ausdrücken, er ist nämlich mein Bruder. Ich heiÃe Amy Marianoâ
Rory konnte ihren Ohren nicht trauen, Amy und Jess sind Geschwister. Sie lief rot an, denn es war ihr fürchterlich peinlich gleich am ersten Tag, den Bruder der Freundin zu beleidigen.
âAlsoâ¦es tutâ¦tut mir echt Leid. Wenn ich das gewusst hätteâ¦â
âHe Rory ist schon gutâ unterbrach sie Amy âIch weià wie er istâ
Und dann lachten beide. Rory war sichtlich erleichtert, dass sich die Situation so gelöst hatte.
âRory ich glaube wir müssen wieder in den Unterrichtâ¦wir sehen uns dann morgen wieder, oder?â
âJa klarâ¦Alles so wie heuteâ
âGut okâ¦Dann bye bis morgenâ
Mit diesen Worten trennten sich die Wege der beiden wieder. Rory wollte wieder in den Unterricht, als sie jemand an der Schulter zurückzog. Rory drehte sich verwundert um und da stand er. Es war Jess.
ich hoffe er gefällt euch und ich hoffe ihr gebt mir viele FB! Wenn ihr wollt könnte ich später noch einen Teil reinsetzten?!
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Wow, coole FF, dein schreibstil ist interessant und die idee ist klasse(besonders das amy und jess geschwister sind.) da bin ich ja mal sehr auf den nächsten teil gespannt
türlich wollen wir einen neuen teil =)
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das ist ja genial
ich irgendwie musste ja sowas kommen
jess kommentare waren einfach klasse
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
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und wie versprochen ein neuer Teil
âHey Roryâ¦ich wollte mich nur mal persönlich bei dir vorstellenâ lächelte er âund wie ich sehe hast du ja auch schon die Bekanntschaft mit meiner Schwester gemacht?!â
âJa und weiter? Was willst du Jess?â Rory versuchte, das alles ziemlich kühl zu sagen, doch es fiel ihr ziemlich schwer weil sie direkt in Jess wunderschönen braunen Augen blickte.
âEr sieht umwerfend aus. Hat aber eine schlechte Art an sichâ dachte sie sich.
âSchade eigentlichâ doch Rory hatte nicht beabsichtigt diesen Satz laut zu sagen. Sie war jetzt leicht errötet und guckte verlegen auf den Boden.
âWas ist Schade?â fragte Jess sichtlich verwirrt, doch auch von ihren blauen Augen sehr angetan.
âAch nixâ bemerkte Rory schnell und lief ins Zimmer. Sie setzte sich auf einen Platz und versuchte Jess oder irgendjemanden im Raum nicht anzugucken. Bis sie erschrak, denn es hatte sich jemand sehr lautstark neben sie auf den Platz gesetzt.
âSo wies aussieht ist hier der einzigste noch freie Platz im Raumâ
Rory sah ihren Nachbarn an und es war schon wieder Jess.
Jetzt wurde sie aber leicht wütend und sagte
âSag mal. Was willst du denn von mir? Warum lässt du mich nicht in Ruhe?â
âNaja ganz einfachâ¦hier ist nun mal der einzigste freie Platz. Oder willst du, dass ich mich auf den Boden setzte?â lachte Jess.
Rory versuchte seinen Blick zu meiden.
âAch mach doch was du willst. Ich meine jeder kann machen was er willâ
Jetzt kam auch schon der Lehrer rein und Rory was sichtlich erleichtert darüber. âWas macht der Typ nur mit mir?! Ich mag ihn doch überhaupt nichtâ¦aber dieses Lachen und diese Augen. Immer wenn ich ihn ansehe wird mir ganz anders. Und dieses Kribbeln im Bauchâ sie wurde aus den Gedanken gerissen, als der Lehrer anfing zu sprechen.
âHallo erstmal. Ich heiÃe Mr. Teansdale und obwohl es ihr erster Tag an dieser Schule ist, fange ich gleich richtig mit dem Unterricht an. Ich möchte gerne, dass zweier Gruppen ein Thema bearbeiten. Das Thema bleibt ihnen überlassen, es muss nur mit der Schule und den Schülern zu tun haben. Also gut, gibt es freiwillige Gruppen oder muss ich die Gruppen bestimmen?!â
Keiner meldete sich, bis plötzlich ein Arm in die Höhe schnellte. Rory drehte ihren Kopf und sah, dass der der sich meldete schon wieder keine geringerer warâ¦als Jess.
âOh Gott sei dankâ¦dann fällt der schon mal weg und ich muss nicht mit ihm zusammenarbeitenâ dachte sich Rory erleichtert.
Doch sie hatte sich zu früh gefreut. Jess griff nämlich rüber, nahm ihre Hand und hob sie auch hoch.
âMr. Teansdaleâ begann er âWir zwei würden gerne ein Thema bearbeitenâ
âWasâ¦was ist los? dachte Rory verwirrt âWieso denn ausgerechnet mit MIR? Das hat mir ja gerade noch gefehltâ
Doch sie spürte wieder dieses angenehme Gefühl. Sie merkte wie angenehm weich seine Hand war. Sie wünschte sich, dass dieses Gefühl nie zu Ende ginge.
Doch dann kam sie wieder zu sich
âWas denk ich denn da?!! Das kann nicht wahr seinâ¦nein ich darf mir so was nicht einredenâ
âAlso schön, dass freut mich aber das schon ein Paar feststeht. Das wären dann Mr. Mariano und Miss. Gilmore, stimmts?â
âJa genauâ antwortete Jess mit einem Lächeln.
âGut, wer macht weiter?â fragte Mr. Teansdale.
Uns es schnellten immer mehr Finger in die Luft. Jess bemerkte, dass er immer noch Rorys Hand hielt und lies sie sofort los.
âMensch Jessâ¦was ist nur mit dir los? Es ist nur ein Spielâ¦nichts weiterâ dachte er sich und doch spürte auch er ein leichtes Gefühl in der Magengrube.
Nach der Stunde drehte sich Rory zu Jess und fragte ihn
âHey Jess warum ausgerechnet ich?â
âHmâ¦nur soâ¦find dich halt sympathischâ lächelte er und ging davon.
So verging der erste Schultag und Rory ging raus auf den Parkplatz. Sie hielt nach ihrer Mutter Ausschau, um ihr alles schnell zu erzählen. Sie war glücklich und zufrieden mit der Entscheidung nach Yale zu gehen. SchlieÃlich entdeckte sie ihre Mutter und rannte mit einem groÃen Grinsen im Gesicht auf sie zu und umarmte sie.
âHey SüÃe. Wie ich sehe, hast du den ersten Schultag wohl unbeschadet überstandenâ witzelte Lorelai.
âHey mumâ¦ja es war tollâ
âKomm lass uns fahren, du kannst mir alles unterwegs erzählenâ
Sie stiegen ins Auto und fuhren los.
âUnd? Erzähl malâ¦wie gefällts dir denn bisher? Hast du schon jemanden kennen gelernt?â
Lorelai brannte darauf alles von ihrer Tochter erzählt zu bekommen und musste auch nicht lange warten, weil Rory anfing
âOh mum ich kann dir sagenâ¦Yale ist einfach super. Die Kurse, die Lehrerâ¦alles ist einfach super. Ich bin so glücklich mit meiner Entscheidung. Ich habe sogar schon eine neue Freundin kennengelernt. Ihr Name ist Amy.â
âDas klingt ja toll Schatzâ¦.und wie siehts mit den Jungs dort aus?â schmunzelte Lorelai.
âMUMâ lächelte Rory âwenn ich ehrlich bin hab ich gar nicht nach den Jungs geguckt. Ich mein es gibt an einer super Uni weit wichtigeres als Jungs. Doch mit einem hab ich schon die Bekanntschaft gemacht. So ein Idiot sag ich dirâ¦ich muss mit ihm sogar ne Gruppenarbeit machenâ¦der ist so arrogant und ein richtiger Frauenheld undâ¦â Lorelai unterbrach ihre Tochter mit einem Lachen.
âHa, du stehst auf ihn oder?â
âWasâ¦nein, hast du mir etwa nicht zugehört? Wie kommst du denn überhaupt auf so einen Schwachsinn?!â
âTja ganz einfachâ¦sieh dich doch mal anâ¦wie du dich über ihn aufregst, einfach nur süÃâ grinste sie.
Das brachte Rory zum grübeln
âIch soll auf ihn stehen? Nein so ein Schwachsinnâ¦er sieht zwar super aus aber ansonsten reizt mich gar nichtsâ¦oder doch?!â
âHey Rory, was wollen wir denn jetzt machen?â Lorelai riss Rory aus ihren Gedanken.
âWas? achsoâ¦ich weis nicht, vielleicht zu Luke gehen und was Essen?â
âKlasse Idee. Da merkt man halt mal wieder das du meine Tochter bistâ
Bei Luke angekommen, stiegen sie aus und gingen ins Diner.
âHey Schatz und hey Roryâ begrüÃte Luke die beiden.
Lorelai ging erstmal nach vorne und gab Luke einen zärtlichen Kuss.
âHmâ¦das hab ich jetzt gebrauchtâ lächelte sie.
âSetzt euch doch, ich komme gleich und bring euch was zu Essen und natürlich Kaffeeâ
âMensch mumâ¦da hast du dir aber einen spitzen Typ an Land gezogen.â
Die beiden fingen an zu lachen und setzten sich an einen Tisch.
Rory sah durch die Fenster und bewunderte Stars Hollow. Sie war hier ihr schon ihr lebenlang und ist hier aufgewachsen.
âEs ist einfach eine tolle Stadtâ
Sie schaute sich die Geschäfte an und dann plötzlich erblickte sie etwas, dass ihr den Atem stocken lies. Da war er. Der Junge, der ihr so sehr das Herz gebrochen hatte. Als sie ihn sah, war es wieder wie ein Stich ins Herz. Nie wieder wollte Rory so verletzt werden wie von diesem Jungen. Wie von Dean Forester. Dean war Rorys erster richtiger und auch einzigster Freund. Sie hatten sich hier im Supermarkt kennen gelernt, indem Dean arbeitet. Sie waren total verliebt ineinander. Sie wollten für immer zusammenbleiben und Rory erlebte auch ihr erstes Mal mit diesem Jungen. Alles schien perfekt zu sein, sogar Lorelai mochte ihn, bis auf einen verhängnisvollen Tagâ¦
hoffe auf FB! und das es euch gefällt;-))
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Also die beiden Teile waren ja echt total klasse!
Auch echt witzig!
Und das Amy, Jess Schwerster ist, find ich irgendwie ne gute idee! und sie scheint ja echt nett zu sein!
Freu mich auf mehr!
VLG
Jule
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HoHo
ich kann mich da jule nur anschlieÃen. wirklich süà =) mal sehen was noch für tolle überraschungen kommen.
freu mich auf den nächsten teil
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jess ist einfach spitze
er lässt einfach nicht locker
ich bin gespannt was passiert ist wegen dean
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
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