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Teil 10
Dot saÃen sie nun, Rory und Jess hatten schon die zweite Tasse Kaffee getrunken und keiner der beiden hatte ein Wort gesagt. Sie wollte, doch sie hatte es noch nicht geschafft etwas zu sagen.
âÃhm....,â es ging nichts sie konnte es nicht.
âRory, was ist los, du bist doch sicher nicht ohne Grund hier. Komm schon sag mir was los ist.â
Na gut, jetzt gab es kein zurück mehr.
âJess, als du mir vor ein paar Monaten geschrieben hast, wusste ich wirklich nicht, ich meine, es tut mir leid, dass ich nicht zurück geschrieben habe.â Schon wieder liefen ihr die Tränen über die Wangen.
Als Jess ihr geschrieben hatte, war es genau so, er hatte ihr geschrieben, gesagt, was er noch für sie fühlte,, dass es ihm leid tat.
Und dass er nun in New York war, seinen Abschluss nachgeholt hatte und nun am Arbeiten war. Deshalb war sie hierher gekommen, er hatte es geschaftt. Als er Stars Hollow damals verlassen hatte, war er ganz unten gewesen, doch nun hatte er seinen Weg gefunden, sie wollte wissen, wie er das geschafft hatte.
âJess, alles ist so, ich habe ein Boot gestohlen und Yale, und die Stunden, ich weià nicht was ich tun soll.â Inzwischen war sie so stark am weinen, dass Jess sie nicht mehr verstehen konnte. Er konnte nicht anders, er musste sie in den Arm nehmen und während sie so saÃen, fing Rory an zu erzählen.
âHuuuuuh, Luke, KKkkkaaaaafffffeeeeâ ächzte Lorelai, ihre wilde Verfolgung der Weddingplanerin hatte sie verloren, also war sie jetzt nicht nur völlig auÃer Puste, sie hatte es auch nicht geschafft, diese Frau aufzuhalten, man war die schnell.
âLorelai, atme, du bist ja ganz rot im Gesicht.â
âLuke, es tut mir so leid, es war mal wieder so lieb von dir,und ich habe es verdorben. Bist du böse ?â
âOh man, egal was man macht, du kannst einen immer überraschen.â Luke schenkte Lorelai ihren Kaffee ein, doch bevor sie die Tasse bekam, gab Luke ihr noch einen Kuss auf ihre Stirn, er wollte ihr nicht die Luft nehmen, denn Lorelai japste noch immer von ihrem Spurt.
âMan, Rory, was du alles erlebt hast, kein Wunder, dass du keine Zeit hattest mir zu schreiben.â
âJess, ich habe alles falsch gemacht.â Rory war sich inzwischen sicher, dass ihre Entscheidung, hierher zu kommen, die richtige war. Es tat gut sich einmal alles von der Seele zu reden.
âRory, na und. Nun hast du erkannt, dass es falsch war, bei mir hat das ganze fast zwei Jahre gedauert, du warst eben schon immer die Schlauere von uns beiden.â
âSag mir was ich machen soll !â
âDas kann ich nicht, ich habe doch keine Ahnung was ich will, woher soll ich wissen, was du willst.â
âIch will, dass alles gut wird.â
âDann weiÃt du was du tun musst.â
Jess kannte sie einfach noch immer zu gut, sie hatte von Anfang an gewusst, was das Richtige war, sie wollte es nur nicht wahrhaben.
âDu hast recht, Jess, du hast mir so geholfen, ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Und nun erzähl mir, warum bist du so weise.â
âTja, ich denke das sind die Danes-Gene, ich mein ich habe schon so einen minimalen Luke-Anteil bei mir feststellen könne.â
Das erste Mal an diesem Tag musste Rory lachen und es sollte nicht das einzige Mal bleiben, erst als es dunkel wurde verlieÃen Jess und sie das Cafe´.