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jippie die mija ist wieder da
ich freue mich das zwei neue teile endstanden sind
ich hoffe du hattest viel spaÃ
lg lava
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Klar hatte ich SpaÃ! Danke!
Aber liest das hier keiner mehr auÃer dir, Lava?
Fänd ich schade...also ich weià natürlich zu schätzen, dass du mir immer treu fb gibst...aber wo sind die anderen alle hin???
wär nett wenn ihr mir noch ein bisschen fb geben könntet...
vlg
mija
hi!
also: ich fand den teil voll geil und lustig! vor allem das auf dem feld, wo jojo sich in den kartoffelsack gequetscht hat und dan auf knien von feld runter ist!
und die elfen kann ich mir auch voll gut vorstellen! so eitel und dass die böse sind und so!
du hast alles - wie immer - voll geil beschrieben!!!
lg, mimi
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danke für dein fb, mimi :biggrin:
jaja...die elfen...mit denen kriegen wir noch spaÃ!
vllt kommt heut abend sogar noch ein teil...mal sehn!
vlg
mija
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so ich hab ihn endlich mal abgetippt!
viel spaà beim lesen...ist sehr kurz, da nur ein übergangsteil!!!
Kapitel IX
âJoanna! Ich sein wieder da!â
Joanna hatte es sich mit einer Tasse voll vom dem wohlschmeckendem Zwerfen-Tee und einer Flickendecke auf dem groÃen Bett bequem gemacht.
âHallo Egra! Wie war dein Tag?â
Joanna sah an ihrem irritiertem Gesicht, dass sie diese Frage offensichtlich nicht gewöhnt war.
âWie immer...Elfen nicht waren zufrieden mit meine Arbeit und haben sie zerstört...aber ich sein gewöhnt, mir das nichts ausmachen...â
Egrana lächelte zwar, doch ihre Augen strahlten tiefe Traurigkeit aus.
âWarum tun diese Wesen das, verdammt?â
Sie hatte sich noch nie mit Ungerechtigkeiten abfinden können. Die Zwerfen waren so gutmütig, lieb und gastfreundlich; sie verstand einfach nicht, wie man solche Wesen derart ausbeuten konnte, wie es die Elfen taten.
Offensichtlich wusste Egrana selbst keine Antwort darauf.
âLegsir dir haben das schon erklärt. Ich machen Essen jetzt. Wenn er kommen zurück, er sicherlich haben wird Hunger. Und du sicher auch.â
Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging in die Kochecke der kreisrunden Hütte.
Joanna half ihr das fremdartige Gemüse mit einem winzigen Glasmesserchen zu putzen und half ihr, den Tisch zu decken. Gerade als sie fertig waren, kam ein wutentbrannter Legsir hereingestürmt.
âIch halten das nicht mehr aus! Sie mir rauben letzte Nerv! Ich wollen das einfach nicht mehr!â
âLegsir, setzen du dich erst mal.â
Feuerrot im Gesicht gehorchte er seiner Frau, wobei er durch seine ruckartige Bewegung erst versehentlich den kleinen, filigranen Glasstuhl umwarf und dann auch noch fast die Leinentischdecke samt Geschirr herunterriss. Doch seltsamerweise schien der Sturz dem Stuhl nichts anzuhaben...er blieb ganz und zerbrach nicht beim Aufprall.
âSo. Und jetzt du erzählen, was sein passiert, dass du sein so wütend.â
âSie mich haben geworfen raus!â
Joanna sah Egranas entsetztes Gesicht.
Legsir fuhr fort:âich ihnen nicht arbeiten exakt genug, sie sagen! Sie Cullos haben über meine ganze Arbeit von Tag geschüttet! 20 Stühle, 50 Gabeln und Messer und 10 Schränke! Nicht exakt und schnell genug! Jetzt ich wieder müssen arbeiten auf Feld, wie junger, dummer Hüpfer!
Egrana vergrub das runde Gesicht in den Händen, Legsir starrte wütend auf den Tisch.
Doch Joanna hatte nur die Hälfte von dem verstanden, was Legsir gesagt hatte. Sie rang mit sich selbst, ob es klug wäre, jetzt nachzufragen. Aber schlieÃlich wollte sie den Zwerfen ja helfen...
âDas ist schrecklich...â
Sie hörte Egranas Schluchzen, nahm dann aber ihren Mut zusammen.
âLegsir...darf ich...darf ich fragen...â
âFragen nur, mein Kind. Fragen du.â
âJa...als was hast du denn gearbeitet bevor...â
Wieder ein unterdrücktes Schluchzen von Egrana...
âIch Arbeiter in Glashütte gewesen sein, bevor sie haben entlassen mich...Noch etwas?â
âJa...kannst du mir sagen, was âKuhloÃâ ist?â
âCullos sein einziges Mittel das können zerstören Glas...â
âBei uns kann man Glas ganz einfach zerbrechen...man braucht es nur hinfallen zu lassen oder draufzuschlagen...â
âWir haben etwas von Stoff welcher man kann finden in Eilien beigemischt...das machen Glas unzerbrechlich...â
âAha. Aber was wollt ihr jetzt machen?â
Erstmals blickte Egrana wieder auf. Ihr Gesicht war rot und tränennass. Joanna wusste nicht richtig, wie sie sich verhalten sollte.
âWir das schon schaffen. Wir uns werden damit abfinden müssen, ich denken.â
Für einen Moment hatte Joanna gedacht, Legsir wolle sich nicht mehr mit allem abfinden. Scheinbar hatte sie sich geirrt.
Sie konnte immer noch nicht verstehen, wie schnell die Zwerfen aufgaben, wie wenig Kampfgeist in ihnen steckte.
Wieder sah sie sich in der Glashütte um. Der Schein, dass hier mächtige, erhabene Wesen leben musste, trügte gewaltig. Erneut kochte in Joanna der Zorn auf die Elfen hoch.
âNein! Ihr werdet euch nicht damit abfinden müssen! Wir zusammen können es schaffen, die Elfen zu stürzen! Hört mir nur fünf Minuten zu, dann könnt ihr immer noch entscheiden, ob euch der Plan zu riskant ist und ihr aufgebt. Aber bitte, hört mir zu...â
naja...vielleicht gefällt er euch ja mehr als mir...
der nächste wird länger und es gibt endlich mal was action...aber die meisten meiner leser scheinen eh abgehaun zu sein :biggrin:
aber vllt seid ihr ja auch nur im urlaub?
egal!
freu mich über jedes fb das ich bekomme, kritik ist auch erwünscht!
vlg
hel
mija
hallo!
ich bin nicht im urlaub ^^ und deshalb bekommst du auch fb. also:
ich fand den teil wieder voll klasse! wie du den wutentbrannten legsir beschrieben hast und so!!
aber was ist der plan? *wissenwill*
du musst schnell weiterschreiben!!
lg, mimi
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FB FB FB *rumhüpf* *kopf an tür anschlag* *kopfweh hab* -.-
danke für dein fb mimi :biggrin:
danke danke danke!
Der neue teil kommt dann am wochende...hab ihn schon geschrieben aber muss ihn halt noch abtippen...!
Vlg
mija
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der teil war wieder toll
legsir tut mir leid
ich bin aber gespannt was für ein plan joanna hat
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
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auch für dein fb ein dickes dankeschön :knuddel:
danke danke danke!
vllt gehts am wochende weiter, bin da zuversichtlich :biggrin:
bis dann
mija
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Sry, ich mach jetzt mal nen absichtlichen doppelpost; sonst merkt ja keiner, dass ein neuer teil online ist :biggrin:
Ich habs geschafft, meine kurzfristige Schreibblockade ist gröÃtenteils überwunden
trotzdem bin ich mit dem Teil nicht wirklich zufrieden...naja..seht selbst:
Kapitel X
âMmh...ich nicht wissen ob das sein gute Idee, Joanna...â
Bis Legsir diese Worte sagte, hatte eine unbehagliche Stille, ausgelöst durch Joannas Vorschlag, über den dreien gelegen.
Sie hatte sich mehr Begeisterung und Zustimmung der beiden Zwerfen erhofft, doch sie versuchte sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen.
âUnd was denkst du Egrana?â
Von ihr erhoffte sie sich auch keine groÃartige Zustimmung, erfahrungsgemäà war sie immer der gleichen Meinung wie ihr Ehemann.
âNunja...ich denken...â, unsicher schaute sie zu Legsir bevor sie den Blick auf den FuÃboden senkte und hastig weitersprach: âIch denken wir sollten probieren es. Wir nicht viel mehr haben, was wir können verlieren.â
Beschämt schaute sie weg. Mit so einer Antwort hatte Joanna überhaupt nicht gerechnet, Legsir ging es offensichtlich genauso; er schaute fassungslos auf seine Frau. In seinem Kopf schien es zu arbeiten.
âIhr mich halten vielleicht für Sturkopf...das sein nicht ganz richtig...ich denken...ja, ich denken Egra haben Recht. Wir nicht mehr viel haben zu verlieren, das sehen ich jetzt auch...â
Er legte seiner Frau die Hand auf die Schulter, welche wiederum, überrascht von seinen Worten, lächeln musste.
âAlso stimmt ihr beide meinem Plan zu?â
âIch denken schon, oder Legsir?â
Joanna sah, wie ungewohnt es für Egrana war, für sich selbst zu sprechen.
Das zustimmende Nicken Legsirs gab ihr wieder Sicherheit.
âGut. Also ihr werdet heute als ersten Schritt die anderen Zwerfen in meinen Plan einweihen?â
âMüssen das sein? Ich glauben nicht, dass wir werden stoÃen auf viel Zustimmung zu Plan...â
Belustigt sah Joanna, wie plötzlich Egrana die dominierende Rolle der beiden in diesem Gespräch übernahm und somit Legsir in den Schatten stellte.
âIch denke ihr solltet es versuchen. Wir müssen Rückendeckung haben, wenn etwas schief geht und die Elfen uns auf die Schliche kommen.â
Da war wieder dieser angsterfüllte Ausdruck in den Augen der beiden Zwerfen.
âJoanna du meinen...sie werden uns kommen...auf die Schliche?â
âIch hoffe nicht Egra. Soweit ich das beurteilen kann, scheinen sie relativ leicht auszutricksen zu sein.â
âMmh...aber nur Kontrollelfen wie die auf Feld sein so unschlau, ich denken...â
Die kleine Zwerfin saà nachdenklich an dem kleinen Tisch. Das Essen war längst kalt und vergessen.
âHabt ihr sie denn schon mal kennen gelernt?â
âNein aber Dukom haben erzählt komische Dinge...Sie seien 3x so groà stark und schlau wie Elfen auf Feld...â
Joanna konnte sich fast denken, dass Dukom, wer auch immer er war, gerne übertrieb um Aufmerksamkeit zu erlangen...
âAber vielleicht ist er ja auch im Unrecht. Wir werden es sehen.â
Legsir warf einen Blick nach drauÃen.
âOh Egrana, komm, wir gehen müssen! Versammlung fangen an in paar Lopen!â
Joanna fragte nicht nach, woher Legsir ohne Uhr wusste, wie spät es war. Sie frage auch nicht, was Lopen waren. Wahrscheinlich war es eine Zeitangabe oder so etwas in der Art. Sie merkte nur, dass âein paar Lopenâ nicht lang sein konnten, denn Egra und Legsir sprangen vom Tisch auf und liefen in Richtung Tür.
âWir sie werden fragen, das versprechen wir dir! Wir sein in ein paar Horas zuück!â
âOkay! Danke! Bye!â
Doch die Tür war längst klirrend zugefallen.
Joannas Magen knurrte immer noch gewaltig. Sie wusste zwar, dass man so etwas nicht tat, doch sie suchte in den Schränken nach etwas essbarem. SchlieÃlich fand sie eine Kiste mit plätzchenartigen Kugeln herraus. Sie setzte sich wieder einmal auf das Bett und dachte nach.
Was machte ihr Opa wohl gerade? Verging die Zeit zuhause eigentlich genauso? Oder war die Welt für sie und ihre Reise stehen geblieben? Wie hatte ihr GroÃvater Kimberly ihr plötzliches Verschwinden erklärt? Was dachten die anderen in der Schule? Dachten sie jetzt alle sie wäre...tot? Und was war eigentlich mit Marc?
Ob er sie auch nur ein bisschen vermisste? Sie vermisste ihn mehr als alles andere...sie wollte jetzt am liebsten mit ihm reden, einfach nur in seiner nähe sein, seiner Stimme lauschen, sein Gesten beobachten, während er abgedrehte Geschichten erzählte...
Eine vereinzelte Träne lief ihr die Wange hinunter. Würde sie ihn je wieder sehen? Würde sie je ihren Opa wieder sehen? Kimberly?
Joanna zog die Beine an. An so etwas durfte sie gar nicht denken. Sie sollte froh sein, diese unglaubliche Chance zu haben...schlieÃlich konnte nicht jeder in seine Träume reisen...
Doch trotzdem hatte sie Angst...alles war so überstürzt gewesen, sie hatte nicht genug Zeit gehabt um ihren Opa alle Dinge zu fragen, die sie ihn fragen wollte...
Würde sie eigentlich auch real sterben, wenn ihr hier etwas zustieÃe? Warum hatte sie nicht vorher an solche Dinge gedacht?
Vielleicht weil du in deiner kindlichen Naivität an diese heile, wunderbare Welt aus tiefstem Herzen geglaubt hast?
Normalerweise hasste sie ihr Unterbewusstsein, doch diesmal musste sie sich diese Anschuldigungen eingestehen. Sie hatte wirklich an diese fantastische, friedliche Welt geglaubt, ohne auch nur zu überlegen, dass es eigentlich überall wo es Gutes gab, auch Böses gab...
Joanna rollte sich auf dem Bett zusammen. Ihre Gedanken drehte sich im Kreis, bis sie schlieÃlich einschlief und in einen seltsamen Traum fiel.
âLauf Jojo! Lauf! Wenn sie mich nehmen, kommst du davon! Tu es für mich! Bitte! Ich will, dass du weiterleben kannst! Ich weiÃ, dass du schwach bist, aber renn um dein Leben! Uns bleibt nicht mehr viel Zeit! Renn und denk immer daran: Ich liebe dich!â
âNein Marc! Nein! Ich bleibe bei dir! Ich lasse es nicht zu, dass du dich den Elfen auslieferst, um mich zu retten! Ich habe ohnehin nicht mehr lange zu leben! Renn um dein Leben, bitte!â
Plötzlich erschien eine groÃe, weiÃe Wolke über den Bergen.
âJoanna, Schatz! Renn mit deinem Freund! Wir können sie aufhalten, wenn auch nicht lagen! Nutzt euere Chance, ihr könnt es schaffen!â
In der Wolke waren die Köpfe ihrer Eltern. Ihre Mutter sprach zu ihr. Marc zog an ihrem Handgelenk, damit sie weiterkonnten. Doch sie konnte sich nicht bewegen. Ihre Augen starrten auf die Stelle, wo gerade noch die Wolke gewesen war.
âJoanna! Komm! Hast du deine Eltern nicht gehört?! Die Elfen kommen immer näher!â
Nun hörte man schon das Getrappel von Dutzenden Pferdehufen hinter dem Hügel. Doch Joanna konnte sich nicht bewegen. Wie hypnotisiert starrte sie auf den Himmel.
âKommt zurück! Ich brauche euch!â
âJojo! Sie sind tot! Komm jetzt! Gleich haben uns die Elfen eingeholt!â
Doch es war zu spät. Das letzte, was Joanna sah, waren um die 20 weiÃe Pferde, besetzt mit Elfen, die auf sie zurannten...Dann wurde alles schwarz...
SchweiÃgebadet wachte Joanna auf. Es war stockdunkel. Verzweifelt suchte sie nach ihrem Lichtschalter, doch alles, was sie ertasten konnte, war kaltes Glas.
Erst langsam kamen die Erinnerungen wieder.
Sie war in Reich der Elfen. Bei den Zwerfen...und sie musste ihnen helfen, damit sie ihr halfen, dass Serum zu bekommen. Es war die einzige Möglichkeit, alles was ihr lieb war, noch einmal wiederzusehen.
Erleichtert stellte sie fest, dass vertraute, plappernde Stimmen sich dem Haus näherten.
Sekunden später flackerte ein seltsames, schummriges Licht auf. Es war schwer festzustellen, von wo es kam, der ganze Raum schien es auszustrahlen.
âJoanna! Wir sein wieder da! Und wir haben zu erzählen dir etwas...â
Bitteschön :biggrin:
ist nicht toll, auch nicht sonderlich lang aber naja...vllt hats euch ja doch ein bisschen gefallen...
fb und kritik wie immer erwünscht!
vlg
mija