Rückkehr nach Stars Hollow

Man! Lese seit gestern Abend deine ff!

Ich wollt gar nicht ins Bett gehn!

Des is soooo geil! Du musst unbedingt weiterschreiben!! WOW!
Einfach nur Respect!!

lg, grooooßer-fan

[Bild: KrmelmonsterSigWeb.jpg][url=http://photobucket.com/albums/a398/Kruemelmonster01/?action=view&current=KrmelmonsterSigWeb.jpg][/url]
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@grooooßer Fan: Freut mich, dass dir die FF gefällt.
Zur Feier des Tages oder was auch immer gibt es jetzt einen neuen Teil.

Versprechen

"Danke fürs Bringen", sagte Jess, bevor er die Autotür öffnete. Er sprang hinaus und rannte auf das Wohnhaus zu, in dem er seit einer Weile mit TJ wohnte. Bevor er durch die Tür trat, drehte er sich noch einmal um und winkte Luke und Lorelai zu. Als er verschwunden war, startete Lorelai das Auto erneut und fuhr los. Zurück nach Stars Hollow.
Eine Weile saßen beide nur schweigend da. Luke starrte aus dem Fenster und Lorelai konzentrierte sich übergenau auf die Straße. Irgendwann hielt sie die Stille aber nicht mehr aus.
"Wie ist es gelaufen?"
Luke schreckte hoch. Lorelais Stimme klang in der Stille so furchtbar laut. Als würde sie schreien.
"Ganz gut. Liz hat sich zuerst geärgert, dass ich gekommen bin. Am Ende hat sie sich aber doch gefreut."
"Und wie geht es dir jetzt?"
Luke atmete einmal tief ein und starrte wieder aus dem Fenster. Die Bäume flogen an ihnen vorbei. Sie waren in der Dunkelheit nicht zu erkennen. Man konnte nur ihre Umrisse und Schatten vernehmen.
"Schwer zu sagen. Es ist nicht einfach, sie so zu sehen. So...hilflos. Sie ist nicht so...so wie Liz immer ist. Sie ist ganz anders. Und ich kann ihr nicht helfen."
Lorelai griff nach Lukes Hand und wandte kurz den Blick von der Straße ab, um ihn anzusehen.
"Sie weiß, dass du hinter ihr stehst. Dass du immer für sie da bist. Dass wir alle für sie da sind. Das hilft ihr im Kanpf gegen den Krebs."
Luke nickte. Lorelai hatte Recht. Das war das einzige, was er im Moment für seine Schwester tun konnte. Ihr das Gefühl geben, dass da noch Menschen waren, die hinter ihr standen.
Wieder trat Schweigen ein. Luke beobachtete Lorelai. Sie konzentrierte sich auf die Straße, versuchte in der Dunkelheit alles zu erkennen. Ihm fiel auf, dass Lorelai eine sichere Autofahrerin war. Auch wenn sie sonst oft aufgedreht war, beim Auto fahren war sie ein ruhiger Pol. Mit ihr im Auto zu sitzen gab einem das Gefühl von Sicherheit. Schon verrückt, auf welche Gedanken er manchmal kam.
"Und wie lief es mit Jess?", erkundigte er sich bei seiner Freundin.
"Tja, weißt du, du kennst doch Jess..."

Flashback:

Lorelai nippte zaghaft an ihrem Kaffee. Er schmeckte grauenhaft. So was Scheußliches hatte sie noch nie zuvor getrunken. Aber es war Kaffee. Etwas besseres konnte man hier wohl nicht erwarten.
"Jess, wie geht es dir?"
"Mir geht's gut. Danke der Nachfrage."
Lorelai nickte. Sie wusste, dass das nicht der Wahrheit entsprach. Jess war völlig fertig. Er gab es nicht zu, aber sie wusste es.
"Wann kommst du wieder nach Hause?"
Jess zuckte mit den Schultern.
"Keine Ahnung. Wenn das alles hier vorbei ist."
"Du solltest wieder nach Hause kommen. Rory vermisst dich."
"Hat sie das gesagt?", fragte er und sah auf.
"Du kennst doch Rory."
Bei dem Gedanken an Rory musste er unweigerlich lächeln. Sie würde nie zugeben, dass sie ihn vermisste. Sie hatte zu viel Stolz. Aber Lorelai wusste, dass er ihr fehlte. Eine Mutter wusste so etwas. Und Jess wusste es auch. Ihm erging es nicht anders. Er vermisste sie genauso.
"Ich kann hier nicht weg. Sie ist meine Mum."
"Rory ist deine Frau."
"Was soll das werden? Stellst du mich hier vor die Wahl?", fuhr er sie an.
Er war wütend. Wütender als geplant. Aber er hatte seit Tagen nicht mehr richtig gegessen und geschlafen. Er war nur noch ein Schatten seiner selbst. Vollkommen ausgelaugt. Er konnte seine Emotionen nicht mehr steuern. Er hatte Lorelai nicht so anschreien wollen. Aber was wollte sie wirklich von ihm? Anscheinend wollte sie ihn überreden, mit ihr zurück nach Stars Hollow zu fahren. Aber er konnte hier nicht weg. Seine Mum brauchte ihn. Warum musste auch so etwas passieren? Warum musste sie krank werden? Gerade wenn es so wunderbar mit ihr lief, wenn es in seinem Leben so wunderbar lief, musste so etwas passieren.
"Nein Jess, ich stelle dich hier nicht vor die Wahl. Ich werde dich auch nicht zwingen, wieder nach Hause zu kommen. Ich will nur, dass du weißt, dass du vermisst wirst. Dass du zu Hause auch gebraucht wirst. Du sollst wissen, dass du diese Last nicht alleine tragen musst. Wir sind auch noch da."
"Ich weiß. Tut mir leid. Es ist nur...ich kann hier nicht weg."
Lorelai nickte verständnisvoll. Jess hatte seine Entscheidung getroffen. Er wollte hier bleiben. Bei seiner Mum. Er wollte die Rolle eines verantwortungsbewussten Sohnes übernehmen. Sie konnte es ihm nicht verübeln. Sein Leben lang hatte er seine Mum verachtet. Er war von ihr schlecht behandelt worden und sie von ihm. Das war die Chance, endlich Frieden zu schließen. Wieder Mutter und Sohn zu werden.
"Ich verstehe dich, Jess. Aber versprich mir eins. Wenn dir das alles zu viel wird, kommst du nach Hause. Du musst das nicht alleine durchstehen."
"Wenn es meine Mum schafft, dann schaffe ich das auch."
"Jess, versprich es mir", beharrte sie.
"Schon gut, ich verspreche es."

Flashback Ende

"Es ist nicht einfach für ihn. Denkst du, dass er kommen wird?", fragte Luke.
"Er ist dein Neffe. Sag du es mir."
"Keine Ahnung. Er gibt es nicht zu, wenn er überfordert ist. Aber immerhin hat er es dir verprochen. Das hast du gut gemacht."
Lorelai musste lächeln. Sie hörte immer wieder gerne Komplimente von Luke. Sie blinkte und bog nach Stars Hollow ab. Auf den Straßen war niemand mehr zu sehen. Wenn man Abends durch Stars Hollow ging, war immer tote Hose. Aber das war das Schöne an dieser Stadt. Man hatte immer seine Ruhe. Wenn man nachdenken wollte, wenn man frische Luft holen wollte oder seine RUhe brauchte, dann brauchte man nur nachts durch Stars Hollow gehen. Da traf man keinen Menschen auf der Straße. Wenn man aber mit jemandem feiern wollte, seine Freude teilen, dann waren auch immer Menschen da, die bereit waren, sich mit dir zu freuen. Für sie war Stars Holllow einfach eine große Familie.
Sie ließ Luke vor dem Diner aus dem Auto steigen. Sie hatte ihm zwar angeboten, bei ihr zu übernachten, aber er wollte alleine sein. Er musste das Treffen mit Liz erstmal verarbeiten. Alleine.
"Luke warte."
Bevor er die Tür zuschlug, beugte er sich noch einmal zu ihr herunter.
"Ich sage dir jetzt das Gleiche wie Jess."
"Was meinst du?", fragte er und runzelte die stirn.
"Wenn es dir zu viel wird, wenn du reden willst, dann tust du es, okay. Du musst nicht zu mir kommen, aber versprich mir, dass du dann mit jemandem sprichst."
"Okay, ich verspreche es."

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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wow, ich bin total stolz auf lorelai... richtig schön wie sie da mit den beiden gilmore-männern geredet hat. :biggrin: da lohnt es sich doch mal, dass lorelai nicht aufhören kann zu quatschen und die leute zu nerven... da müssen die beiden ihr wenigstens versprechen mit jemandem zu reden. *stolz.auf.lorelai.sei* Cool

ich hoffe die beiden verkraften das gut... Unsure

wieder ein ganz toller teil...
lg *Julia*

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.
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lorelai ist einfach die beste
wie sich um die beidenjungskümmert ist einfach klasse
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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deine ff ist echt klasse!
aber nicht nur die gilmores sind stur, sondern die danes und milanos auch ^^
zu stur um hilfe anzunehmen...unmöglich ist das *gg*
ich hoffe es geht bald weiter Wink
muss mir aber die ersten teile nochmal durchlesen ^^

lg, val

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:herz: * :herz: * :herz:


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super TEIL!!!
armer Jess, armer LUKE..... man o man mach schnell weiter du bist spitze, lg julia

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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Klasse Teil, Luke und Jess tun mir leid... aba find ich gut das Lore mit den beiden gesprochen hat!

Freu mich auf mehr

VLG

Jule
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Muss ich sterben?

Jess nahm den Becher aus dem Automaten. Er hasste den Kaffee hier, aber er war dass einzige, das ihn noch aufrecht gehen ließ. Der ihn das alles hier durchstehen ließ.
Langsam ging er den Flur in Richtung Zimmer seiner Mum. Er war diesen Weg in der letzten Zeit schon oft gegangen. Viel zu oft. Und bisher hatte sich nichts an Liz' Zustand geändert.
Er klopfte an die Tür, doch es kam keine Antwort. Also drückte er leise die Türklinke hinunter und schlüpfte ins ZImmer. Liz schlief. Wie er erwartet hatte. Sie schlief in letzter Zeit sehr viel. Manchmal dachte er, dass sie doch irgendwann nicht mehr müde sein konnte. Und manchmal wünschte er sich, mit ihr tauschen zu können. Er konnte schon seit einer Ewigkeit nicht mehr schlafen.
Jess setzte sich auf einen Stuhl in der Nähe vom Bett. Er war noch warm. TJ war wohl gerade erst gegangen. Sie wechselten sich immer ab, wer an Liz Bett Wache hielt. Der andere sollte dann immer nach Hause gehen und sich ausschlafen, die Batterien wieder aufladen. Jess tat das schon lange nicht mehr. Wenn er das Krankenhaus verließ, fuhr er nach Hause und rief Rory an. Es war jetzt eine Woche vergangen, seit Luke und Lorelai hier waren. Und wenn Jess Rorys Stimme hörte, spielte er immer mit dem Gedanken, einfach nach Hause zu fahren. Doch das konnte er nicht. Er musste bei seiner Mum bleiben. Also blieben nur die Gespärche mit Rory. Bei diesen Telefongesprächen kam Rory fast nie zu Wort. Jess redete die ganze Zeit. Er war nie der große Redner gewesen, doch er hatte gemerkt, wie befreiend es sein konnte, sich alles von der Seele zu reden. Rory hörte ihm dann nur zu. Sie wünschte sich, mehr für ihn tun zu können, aber sie konnte nicht. Zuhören war das einzige.
Nach dem Telefonat machte Jess sich auf in eine Disko. Nicht, um dort die Sau rauszulassen, sondern um zu arbeiten. Er hatte dort einen Job angenommen. Er brauchte eine Beschäftigung. Er musste sich ablenken. Wenn er schon nicht schlafen konnte, dann wollte er zumindest etwas sinnvolles machen. Wenn er dann nach der Arbeit gegen 5 Uhr morgens nach Hause kam, war er meist so erschöpft, dass er doch noch einschlief. Doch 4 Stunden später war er wieder auf dem Weg ins Krankenhaus. Das war sein Tagesablauf, der seit ein paar Wochen sein Leben bestimmte.
Als sich in Liz' Bett etwas regte, blickte Jess auf.
"Hey!", sagte seine Mum mit belegter Stimme.
"Wie geht es dir?"
"Ganz gut", presste sie hervor und lächelte schwach.
Sie betrachtete ihren Sohn. Ihm schien es nicht so gut zu gehen. Er sah schrecklich aus. Er war abgemagert, hatte eingefallene Wangen und dunkle Ringe unter den Augen. Er sah blass aus. Und seine Augen hatten ihren natürlichen Glanz verloren. Sie fragte sich, wann er zum letzten Mal richtig gegessen hatte, sich einmal richtig ausgeschlafen hatte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er derjenige war, der hier krank war und nicht sie.
"Jess, du solltest nach Hause fahren."
"Ich kann nicht."
"Aber natürlich kannst du. Du solltest fahren. Du musst dich erholen, Energie tanken", versuchte sie ihm einzureden.
"Mir geht es gut."
"So siehst du aber nicht aus. Hast du dich in letzter Zeit einmal im Spiegel gesehen. Du siehst furchtbar aus. Fahr nach Hause. Zu Rory. Sie braucht dich."
"Du brauchst mich auch", widersprach er.
Liz atmete entkräftet aus. Es hatte keinen Sinn, mit Jess zu reden. Er hatte sich das nun einmal in den Kopf gesetzt, davon konnte ihn jetzt niemand mehr abbringen. Er war so verdammt stur. Manchmal verfluchte sie ihre eigene Familie für ihre Sturheit. Doch sie machte sich Sorgen um ihren Sohn. Er würde so lange an ihrem Bett ausharren, bis er zusammenbrechen würde. Oder bis sie starb.
Doch sie wusste nicht, ob Jess aus reinen Schuldgefühle hier war oder weil er sich wirklich um sie sorgte. Doch sie musste ihn nur ansehen, um zu erkennen, dass er diese Strapazen niemals auf sich nehmen würde, wenn er ihr gegenüber Schuldgefühle hätte. Ihm musste tatsächlich einiges an ihr liegen. Und plötzlich kamen in ihr Schuldgefühle hoch.
"Ich war dir keine gute Mutter", sagte sie nahc einer Weile.
Jess hatte nicht erwartet, so etwas zu hören. Er hatte gedacht, dass sie über Stars Hollow reden würden, oder über Luke und Lorelai, oder über Rory. Worüber sie halt immer redeten, wenn er hier war uns sie wach war. Doch mit so einem Gespräch hatte er nicht gerechnet.
"Das ist doch gar nicht wahr."
"Doch Jess, ich war dir keine gute Mutter. Du hattest keine leichte Kindheit. Es ist nicht einfach, ohne Vater aufzuwachsen. Und statt für dich da zu sein, hab ich dich ignoriert, oder viel schlimmer, ich wollte dir einen Vater ersetzen. Und bin an die schlimmsten Typen geraten. Kein Wunder, dass du auf die schiefe Bahn geraten bist."
"Fast. Ich bin nur fast auf die schiefe Bahn geraten." Darauf bestand er. Er war nur fast auf die schiefe Bahn geraten.
"Aber es war beinahe zu spät. Und mir ist dann nichts besseres eingefallen, als dich zu deinem Onkel zu schicken."
"Was nicht unbedingt das Schlechteste war. Immerhin hab ich so meine Frau kennen gelernt", sagte er und lächelte leicht. Auch Liz musste lächeln.
"Damals hättest du mich aber am liebsten auf den Mond gewünscht. Wie auch immer, es tut mir ehrlich leid. Ich hoffe, du kannst mir das verzeihen."
"Was soll das Mum? Was hast du vor?"
Jess ging allmählich ein Licht auf. Seine Mum würde sich nicht ohne Grund bei ihm entschuldigen. Sie hatte etwas auf dem Herzen.
"Es tut mir leid. Aber du sollst wissen, dass ich dich immer geliebt habe. Auch wenn es nicht immer danach ausgesehen hat."
"Mum, hör auf damit. Fang nicht an, dich zu verabschieden. Was haben die Ärzte dir gesagt? Was weißt du, was ich nicht weiß?"
Liz zögerte. Hatte sie Jess nicht schon genug Sorgen bereitet? 17 Jahre lang hatte sie sein Leben zur Hölle gemacht. Erst als er nach Stars Hollow kam, konnte er so richtig aufblühen. Sie konnte das doch nicht einfach zerstören.
"Sie...Nacher wird ein Arzt hereinkommen. Er wird...er wird mir sagen, wie es um mich steht. Ob die Chemo anschlägt, oder...oder ob es überhaupt noch einen Sinn macht, es weiterhin zu versuchen."
Jess sah sie mit großen Augen an. War er jetzt gekommen? Der Moment der Wahrheit? Könnte jetzt jeden Moment ein Arzt durch die Tür kommen, und sagen, ob seine Mum leben oder sterben wird?
"Jess, ich will nicht sterben. Ich hab solche Angst. Ich will noch nicht gehen. Es ist doch noch viel zu früh."
Ihr rannen die Tränen über die Wangen. Jess ging zu ihr ans Bett und nahm sie in den Arm. Das hatte er noch nie getan. Zumindest konnte er sich nicht an einen solchen Moment erinnern. Doch jetzt musste er es tun. Er musste seine Mum trösten. Und er musste sich selbst trösten.
"Du wirst nicht sterben. Höst du mich? Du wirst auf keinen Fall sterben", versuchte er sie zu beruhigen.
Er strich ihr durchs Haar. Liz' Körper wurde von heftigen Schluchzern geschüttelt. Plötzlich klopfte es an die Tür. Beide fuhren hoch. Der Moment der Wahrheit war gekommen.

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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Hi!

Sorry, dass ich zwei so tolle teile verpasst habe!


Vor allem bei dem letzten teil hatte ich echt gänsehaut. Liz tut mir echt so leid... wie sie sich bei jess entschuldigt *schnief*
Aber wie kannst du an dieser Stelle aufhören?? Nein, das geht definitiv nicht! Schreib bitte schnell weiter, ich will wissen, was der arzt sagt. Ich hoffe, dass die Chemo bei Liz anschlägt!

Dein
Schlumpfinchen

[Bild: alex_fanclub_small.jpg]
sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

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deine ff ist echt toll...das mit jess´ mom ist total traurig :heul:
finds aber schön, das sie sich mal ausgesprochen haben, war zwar bestimmt noch nicht alles, aber schonmal ein guter anfang Wink
wird sie wieder gesund?
und kann rory jess nicht einfach mal besuchen fahrn?
jess braucht sie doch :heul:

lg, val

[SIGPIC][/SIGPIC]
:herz: * :herz: * :herz:


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