hallo!!
da bin ich schon wieder! und ich hab nen neuen teil für euch! geil, wa? :biggrin:
und hier kommt er auch schon:
Teil 23
âLuke?â
âWarum muss er denn ausgerechnet jetzt schlafen?â
âEr hatte doch gerade erst die Op.â
âWarum schläft man eigentlich nach der Op noch mal? Ich mein, man hat doch während der Op genug geschlafen!â
âKeine Ahnung. Wir können ja gleich mal nen Doktor fragen.â
âJahaâ¦wenn denn mal einer kommen würde.â
Wir tuschelten alle wild durcheinander. AuÃer Jess. Der saà nur neben Luke und starrte ihn die ganze Zeit an. Bis â
âWasn? Wobinich?
âLuke!!â
âDu bist wach!â
Diese Feststellung musste ich einfach loswerden.
âJa och.â
Jaja, Jess muss mal wieder schlaue Bemerkung abgeben. Ich kenn ihn zwar nicht wirklich, aber irgendwie ist er mir unsympathisch.
âWasistpassiert?â
Fragte Luke noch mal. Daraufhin fing Jess an, alles noch mal zu wiederholen, was er wusste.
âAlso: du kamst zurück vom Markt und da hat dich ein Truck gerammt und du warst ohnmächtig und in deinem Truck ein bisschen eingequetscht, sodass sie dich rausschweiÃen mussten.
âAha.â
âUnd jetzt bist du hier.â
Vollendete Lorelai die Erzählung.
âUnd wo ist âhierâ?
âIm Krankenhaus.â
âKrankenhausâ nuschelte sie ein wenig in ihren nicht vorhandenen Bart.
âWo?â
âIm Krankenhaus.â
âHab ich mir fast gedacht.â
âWie kommst du nur darauf?â
Als er gerade zu einer Antwort ansetzen wollte, ging die Tür auf und ein Arzt kam herein. Als er uns sah, bekam er eine leichte Panikattacke und wurde knallrot im Gesicht: es war der Arzt, den Lorelai so bezirzt hatte, als wir das letzte Mal hier waren.
âJaâ¦alsoâ¦ähmâ¦â
âJaaaâ¦?â
âMr.Danes hat sehr groÃes Glück bei seinem Unfall gehabt. Er hat nur leichte Schnittverletzungen an den Armen und ein angebrochenes Bein.â
âWas? Das ist alles?â
Tut mir Leid, ich konnte es mir einfach nicht verkneifen.
âJa, das ist alles. Sie können Mr.Danes auch gerne schon mit nach Hause nehmen. Ich muss jetzt gehen.â
Er drehte sich schon um und wollte wieder aus dem Zimmer wuseln, das hielt Lorelai ihn zurück.
âStopp!â
Er blieb Kerzengerade stehen. Dann drehte er sich langsam wieder zu uns um.
âJa?â
âIch dachte immer, dass man bei gebrochenen Sachen noch im Krankenhaus bleiben müsste!â
âJa, wissen sie, Mrs.Danesâ¦â
Lorelai bekam einen leicht-rosa Touch im Gesicht, sagte aber nichts.
âEs gibt hier seit neuestem ein Projekt, bei dem die Patienten mit angebrochenen Knochen schon am Tag der Operation wieder nach Hause dürfen. Wir wollen wissen, wie sie ihr Leben so meistern â mit einem angebrochenen Bein oder soâ¦â
Führte der Arzt seinen Bericht zu ende, wobei er am Schluss jedoch immer leider wurde.
âNa, wenn das so ist!â
Lorelai war irgendwie gerade sehr euphorisch.
âKomm, Schatz, pack dein Gemüse ein â wir fahren nach Hause und machen es uns in unserem schönen, gemütlichen, groÃen Bett bequem! Da die dich hier anscheinend nicht haben wollenâ¦!â
Dabei sah sie Luke mit klimpernden Wimpern an.
âÃhmâ¦â
Er räusperte sich.
âOk.â
âDarf ich jetzt gehen?â
âNatürlich! Was machen sie überhaupt noch hier?â
âGut.â
Und schon war er weg. Und alle fingen an zu lachen.
âMrs.Danes?â
Fing ich deshalb auch gleich mit Kinderstimmchen an.
âWas ist denn, mein Schatz?â
âKrieg ich einen Schokoriegel?â
âSpäter, Schätzchen. Jetzt müssen wir erstmal Papi nach Hause bringen.â
Luke wurde purpurrot im Gesicht und sagte nichtâs mehr. Aber (zu seinem Glück) kam auch gerade eine Schwester herein, um ihm seine Entlassungspapiere zu bringen. Und schwups, waren wir auch schon aus dem Krankenhaus wieder raus.
âSag mal, â
Fing Rory an.
âmusste der dich nicht eben eigentlich noch einmal untersuchen?â
Doch da fing Lorelai an zu lachen.
âWahrscheinlich. Aber er war wahrscheinlich so versessen darauf, uns wieder los zu werden, dass er das ganz vergessen hat.â
Als wir an Jessâ Auto angekommen waren, zog Rory Jess noch einmal beiseite und Lorelai half Luke mit seinem Gips ins Auto.
âSooâ¦Schatz. Jetzt setzt du dich fein da hin und wir kommen dich nachher alle besuchen, ja?â
âJa.â
Beide grinsten sich an â das war aber kein ânormalesâ Grinsen! Da war bestimmt irgendwas im Busch! Und auch Rory und Jess lächelten sich noch einmal an, bevor Jess ins Auto stieg und wir zu unserem Auto gingen.
Mittlerweile war es fast zwölf Uhr Mittags und wir hatten noch nicht gefrühstückt. Also machen stellten wir das Auto schnell ab, als wie wieder zu Hause waren und machten uns gleich auf den Weg zu Luke.
ich weiÃ, das im Krankenhaus ging n bissel schnell, aber ich wollte den armen Luke nicht schon wieder da lassen...ihr versteht das doch bestimmt, oder?
gebt fleiÃig fb, wenn ich bitten darf! ^^
lg, mimi