25.08.2005, 22:36
Hey :hi:
Wow, so viel tolles Feedback. Ich bin ja echt begeistert von euch.
Echt? Montag gehört nicht zum Wochenende? Mensch, da bin ich ja voll fehlinformiert. Ich danke dir für die Aufklärung. Und ich danke dir, dass du meinen Ableben verhindern willst. :biggrin:
Hallo und danke fürs Feedback. Ich hoffe du hast noch nicht aufgegeben, dich durch die ganzen Kapitel zu kämpfen. Ich wünsch dir weiterhin noch viel Spaà beim lesen.
Puh, ich danke dir, denn ich lebe noch. :biggrin:
*hehe* Ich hör gern an solchen Stellen auf, damit es ja schön spannend bleibt. Ich will euch doch nicht langweilen.
So, es ist ja schon ganz schön spät, was? Nun ratet doch mal, was jetzt noch kommt. :biggrin: Ich habs schneller geschafft als in einem Monat und schon brav weitergeschrieben. :p
Na dann wünsch ich euch viel Spaà beim Lesen.
63. Hochzeitsfragen
Lukes Schweigen wurde für Lorelai fast unerträglich. Ihr kam es in diesem Moment vor, als hätte sie vor Stunden die Frage gestellt und wartete noch immer auf eine Antwort. Sie spürte wie ihr Herzschlag von Sekunde zu Sekunde schneller und heftiger schlug.
Endlich rührte sich Luke ein wenig und sah sie an. âLorelai, ich ⦠ähm â¦â
âSchon gut Luke, es war ja nur eine Frage, ob du es irgendwann in Erwägung ziehst.â Lorelai wandte ihr Gesicht ab, damit er die aufkommenden Tränen nicht sah. Sein Zögern und Stottern war Antwort genug für sie.
âIch glaub die Kinder schlafen noch nicht, ich werde mal nachschauen.â Auf den Weg ins Kinderzimmer wischte sie sich unauffällig die Tränen aus ihren Augen. Sie spürte Lukes Blick hinter ihr.
Als sie leise die Tür des Kinderzimmers öffnete, hörte sie deutlich Rory reden. Sobald das Licht des Flurs ins Zimmer gelang, war es still. âIhr beiden sollt doch schlafen.â
âMachen wir dochâ, kam es von Roryâs Bett.
âPsstâ, meldete sich Jess von der anderen Seite des Zimmers.
âUps.â
Lorelai schaltete das Licht an und schaute zu ihrer Tochter, die sie schuldbewusst ansah. âIhr beide könnt morgen den ganzen Tag quatschen, aber jetzt ist Schlafenszeit.â
âOkay Mommy.â
Lorelai schaute zu Jess hinüber, der brav nickte.
âAlso schlaft schön ihr beiden.â Sie schaltete das Licht wieder aus und schloss die Tür wieder. Ihre Hand ruhte einen Moment auf der Türklinke. Ein wenig unsicher, was sie jetzt machen sollte, bleib sie so stehen. Sie wollte Luke jetzt nicht gegenübertreten.
âLorelai?â
Sie sah auf. Er stand im Wohnzimmer und schaute sie an.
âKomm her.â
Wie von einer fremden Hand geführt, ging sie in seine Richtung.
âIch würde dir gern etwas zeigen.â Er griff nach ihrer Hand und schob sie zur Haustür.
âWo gehen wir hin?â
âLass dich überraschen.â
âAber die Kinderâ¦.â
âWir gehen nicht weit, keine Angst.â
Gemeinsam gingen sie in Richtung Garage. Vor dem Tor blieb Luke stehen und drehte sich zu seiner Freundin um. Sanft nahm er ihre Hände in seine. Dann schaute er ihr in die Augen. Auch wenn sie seinem Blick am liebsten ausgewichen wäre, hielt sie ihm stand.
âLorelai, es tut mir leid, wie ich vorhin reagiert habe. Ich war einfach überrascht. Deine Frage hat mich einfach überrumpelt.â
âIst schon gut.â
âNein, ist es nicht. Ich liebe dich, das weiÃt du?â
Lorelai nickte stumm.
âSeit einer ganzen Weile schwirrt mir schon etwas im Kopf herum und ich habe mich immer wieder gefragt, wann und wie. Erst wollte ich auf einen besonderen Tag warten, an deinem Geburtstag, an unserem Kernlerntag, an Weihnachten, irgendein besonderer Tag, aber dann hab ich mir gedacht, es ist vollkommen egal an welchem Tag ich es tue. Denn dieser Tag wird dann etwas Besonderes.â
Sie lauschte gespannt seinen Worten, noch immer nicht ahnend, was das alles zu bedeuten hatte.
âIch möchte, dass du weiÃt, dass ich sehr sehr gern den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte.â
Lorelaiâs Puls ging schlagartig in die Höhe, als Luke ihre Hände loslieà und das Garagentor öffnete. Sie trat einen Schritt näher, damit sie erkennen konnte, was er ihr zeigen wollte.
Langsam betrat sie die Garage und schaute auf das goldglänzende Gestell vor ihr. Es war eine Chuppah. An ihr hing eine Schnur mit einem kleinen goldenen Ring.
Lorelai begriff, was dies zu bedeuten hatte. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Ihre Hand bedeckte ihren offenen Mund. Sie drehte sich wieder zu ihrem Freund. âLuke, â¦â Ihre Stimme war fast erstickt.
Luke trat vor sie und nahm ihre rechte Hand. Dann kniete er sich hin: âLorelai Gilmore, ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers. Du bist der Grund warum ich morgens mit einem Lächeln aufstehe, du bist der Grund warum ich mich freue nach der Arbeit nach Hause zu gehen. Ich könnte mir keinen einzigen Tag mehr ohne dich vorstellen. Wenn du lächelst, ist für mich der Tag perfekt, wenn du mich küsst, bin ich im Himmel, wenn ich dich in meinen Armen halte, fühle ich mich vollkommen. Aus diesem Grund möchte ich dich fragen: Würdest du mir die Ehre erteilen und meine Frau werden?â
Ohne auch nur ansatzweise zu zögern, nickte sie. âJa, ich will.â
Luke erhob sich wieder und schloss sie in seine Arme. Beide versanken in einen tiefen innigen Kuss.
Als sie sich nach einer Weile wieder von einander trennten, wischte Luke vorsichtig die letzten Spuren der Tränen von ihrer Wange. Ihre Augen strahlen ihn förmlich an.
âIch liebe dich Luke.â
âIch liebe dich auch.â
Ohne sie aus der Umarmung zu lassen, griff er nach dem Ring und befreite ihn gekonnt von der Schnur. âIch hoffe er gefällt dir.â
Lorelai nickte. âEr ist wirklich wunderschön. Du hast einen wunderbaren Geschmack.â
âJa schlieÃlich bin ich ja mit dir zusammen.â Er grinste sie leicht an, während er ihr den Ring an den Finger steckte.
Sie hob ihre Hand und schaute stolz auf den kleinen goldenen Ring mit einem wunderbaren Diamanten. âWir sind verlobt. Wir werden bald heiraten.â
âJa.â
âIch bin so glücklich Luke.â
Er zog sie wieder etwas näher zu sich und gab ihr einen Kuss. âIch auch. Gefällt dir die Chuppah?â
Lorelai nickte. âJa, sie ist wundervoll.â
âIch weiÃ, wir sind nicht jüdisch, aber ich denke wir dürfen sie trotzdem verwenden. Ich hab mir nämlich vorgestellt, dass wir unter dem freien Himmel heiraten werden. Und da wir nicht in der prallen Sonne stehen wollen, hab ich â¦â
âDu bist einfach perfekt Luke.â
âIch gebe mein bestes. Wollen wir wieder rein gehen, oder willst du lieber hier stehen bleiben?â
âIch würde gern noch einen Moment hier bleiben.â
Er nickte und schaute auf sie hinab.
âKann ich dich etwas fragen?â
âAlles was du willst.â
âWann wolltest du mich sonst fragen?â
âIn ein paar Tagen. Ich hatte keinen genauen Tag. Ich wollte auf einen richtigen Moment warten. Und heute schien mir dieser plötzlich zu sein.â
âEs tut mir leid, dass ich dich gedrängt hab.â
âOh nein, das hast du nicht, keine Angst. Ich liebe dich und ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen, deswegen hab ich dich heute gefragt.â
Lorelai nickte. âUnd wann wollen wir heiraten?â
âWann du möchtest. Wenn du es nicht überstürzen willst, dann lassen wir uns Zeit. Hauptsache ist doch, dass wir heiraten werden.â
âIch will nicht lange warten.â
âOkay.â
âDrei Monate?â
âWir können auch warten.â
âNein, ich will gern im Sommer heiraten und in drei Monaten ist noch Sommer.â
âOkay, dann heiraten wir in 3 Monaten.â
Lorelai schlang ihre Arme um Lukes Nacken. âWas hättest du eigentlich gemacht, wenn ich vorher schon in die Garage gegangen wäre?â
âDas wärst du nicht.â
âWoher willst du das wissen?â
âIch kenne dich Lorelai, du warst noch nie in der Garage.â
âIch liebe dich.â Dann drückte sie ihre Lippen auf seine und beide versanken in einem Kuss, der nur kurz unterbrochen wurde, um Luft zu holen.
+++++++++++++++++++++++++
so, das war's auch schon wieder. Wie fandet ihr den Teil? Eure Meinung interssiert mich wie immer sehr doll.
bis bald
Freaky
Wow, so viel tolles Feedback. Ich bin ja echt begeistert von euch.
JamieA schrieb:Nein Freaky Montag zählt nicht zum WE aber dir sei noch mal verziehen :biggrin::lach:
Und weil ich ja nicht schuld an deinem tod sein will, geb ich dir jetzt auch gaaanz brav fb *g*
Echt? Montag gehört nicht zum Wochenende? Mensch, da bin ich ja voll fehlinformiert. Ich danke dir für die Aufklärung. Und ich danke dir, dass du meinen Ableben verhindern willst. :biggrin:
Shanna schrieb:Ich musste jetzt einfach schreiben... bin grad dabei deine FF zu lesen und ich bin total begeistert
Hallo und danke fürs Feedback. Ich hoffe du hast noch nicht aufgegeben, dich durch die ganzen Kapitel zu kämpfen. Ich wünsch dir weiterhin noch viel Spaà beim lesen.
-Rory gILMORE- schrieb:so!!! jetzt ein weiterer grund zum überleben!!!
Puh, ich danke dir, denn ich lebe noch. :biggrin:
momo3069 schrieb:Gemein! Fies! Ungerecht!
Warum hörst du nur immer an so spannenden Stellen auf? WeiÃt du denn nicht wie ungeduldig ich bin?
*hehe* Ich hör gern an solchen Stellen auf, damit es ja schön spannend bleibt. Ich will euch doch nicht langweilen.
So, es ist ja schon ganz schön spät, was? Nun ratet doch mal, was jetzt noch kommt. :biggrin: Ich habs schneller geschafft als in einem Monat und schon brav weitergeschrieben. :p
Na dann wünsch ich euch viel Spaà beim Lesen.
63. Hochzeitsfragen
Lukes Schweigen wurde für Lorelai fast unerträglich. Ihr kam es in diesem Moment vor, als hätte sie vor Stunden die Frage gestellt und wartete noch immer auf eine Antwort. Sie spürte wie ihr Herzschlag von Sekunde zu Sekunde schneller und heftiger schlug.
Endlich rührte sich Luke ein wenig und sah sie an. âLorelai, ich ⦠ähm â¦â
âSchon gut Luke, es war ja nur eine Frage, ob du es irgendwann in Erwägung ziehst.â Lorelai wandte ihr Gesicht ab, damit er die aufkommenden Tränen nicht sah. Sein Zögern und Stottern war Antwort genug für sie.
âIch glaub die Kinder schlafen noch nicht, ich werde mal nachschauen.â Auf den Weg ins Kinderzimmer wischte sie sich unauffällig die Tränen aus ihren Augen. Sie spürte Lukes Blick hinter ihr.
Als sie leise die Tür des Kinderzimmers öffnete, hörte sie deutlich Rory reden. Sobald das Licht des Flurs ins Zimmer gelang, war es still. âIhr beiden sollt doch schlafen.â
âMachen wir dochâ, kam es von Roryâs Bett.
âPsstâ, meldete sich Jess von der anderen Seite des Zimmers.
âUps.â
Lorelai schaltete das Licht an und schaute zu ihrer Tochter, die sie schuldbewusst ansah. âIhr beide könnt morgen den ganzen Tag quatschen, aber jetzt ist Schlafenszeit.â
âOkay Mommy.â
Lorelai schaute zu Jess hinüber, der brav nickte.
âAlso schlaft schön ihr beiden.â Sie schaltete das Licht wieder aus und schloss die Tür wieder. Ihre Hand ruhte einen Moment auf der Türklinke. Ein wenig unsicher, was sie jetzt machen sollte, bleib sie so stehen. Sie wollte Luke jetzt nicht gegenübertreten.
âLorelai?â
Sie sah auf. Er stand im Wohnzimmer und schaute sie an.
âKomm her.â
Wie von einer fremden Hand geführt, ging sie in seine Richtung.
âIch würde dir gern etwas zeigen.â Er griff nach ihrer Hand und schob sie zur Haustür.
âWo gehen wir hin?â
âLass dich überraschen.â
âAber die Kinderâ¦.â
âWir gehen nicht weit, keine Angst.â
Gemeinsam gingen sie in Richtung Garage. Vor dem Tor blieb Luke stehen und drehte sich zu seiner Freundin um. Sanft nahm er ihre Hände in seine. Dann schaute er ihr in die Augen. Auch wenn sie seinem Blick am liebsten ausgewichen wäre, hielt sie ihm stand.
âLorelai, es tut mir leid, wie ich vorhin reagiert habe. Ich war einfach überrascht. Deine Frage hat mich einfach überrumpelt.â
âIst schon gut.â
âNein, ist es nicht. Ich liebe dich, das weiÃt du?â
Lorelai nickte stumm.
âSeit einer ganzen Weile schwirrt mir schon etwas im Kopf herum und ich habe mich immer wieder gefragt, wann und wie. Erst wollte ich auf einen besonderen Tag warten, an deinem Geburtstag, an unserem Kernlerntag, an Weihnachten, irgendein besonderer Tag, aber dann hab ich mir gedacht, es ist vollkommen egal an welchem Tag ich es tue. Denn dieser Tag wird dann etwas Besonderes.â
Sie lauschte gespannt seinen Worten, noch immer nicht ahnend, was das alles zu bedeuten hatte.
âIch möchte, dass du weiÃt, dass ich sehr sehr gern den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte.â
Lorelaiâs Puls ging schlagartig in die Höhe, als Luke ihre Hände loslieà und das Garagentor öffnete. Sie trat einen Schritt näher, damit sie erkennen konnte, was er ihr zeigen wollte.
Langsam betrat sie die Garage und schaute auf das goldglänzende Gestell vor ihr. Es war eine Chuppah. An ihr hing eine Schnur mit einem kleinen goldenen Ring.
Lorelai begriff, was dies zu bedeuten hatte. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Ihre Hand bedeckte ihren offenen Mund. Sie drehte sich wieder zu ihrem Freund. âLuke, â¦â Ihre Stimme war fast erstickt.
Luke trat vor sie und nahm ihre rechte Hand. Dann kniete er sich hin: âLorelai Gilmore, ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers. Du bist der Grund warum ich morgens mit einem Lächeln aufstehe, du bist der Grund warum ich mich freue nach der Arbeit nach Hause zu gehen. Ich könnte mir keinen einzigen Tag mehr ohne dich vorstellen. Wenn du lächelst, ist für mich der Tag perfekt, wenn du mich küsst, bin ich im Himmel, wenn ich dich in meinen Armen halte, fühle ich mich vollkommen. Aus diesem Grund möchte ich dich fragen: Würdest du mir die Ehre erteilen und meine Frau werden?â
Ohne auch nur ansatzweise zu zögern, nickte sie. âJa, ich will.â
Luke erhob sich wieder und schloss sie in seine Arme. Beide versanken in einen tiefen innigen Kuss.
Als sie sich nach einer Weile wieder von einander trennten, wischte Luke vorsichtig die letzten Spuren der Tränen von ihrer Wange. Ihre Augen strahlen ihn förmlich an.
âIch liebe dich Luke.â
âIch liebe dich auch.â
Ohne sie aus der Umarmung zu lassen, griff er nach dem Ring und befreite ihn gekonnt von der Schnur. âIch hoffe er gefällt dir.â
Lorelai nickte. âEr ist wirklich wunderschön. Du hast einen wunderbaren Geschmack.â
âJa schlieÃlich bin ich ja mit dir zusammen.â Er grinste sie leicht an, während er ihr den Ring an den Finger steckte.
Sie hob ihre Hand und schaute stolz auf den kleinen goldenen Ring mit einem wunderbaren Diamanten. âWir sind verlobt. Wir werden bald heiraten.â
âJa.â
âIch bin so glücklich Luke.â
Er zog sie wieder etwas näher zu sich und gab ihr einen Kuss. âIch auch. Gefällt dir die Chuppah?â
Lorelai nickte. âJa, sie ist wundervoll.â
âIch weiÃ, wir sind nicht jüdisch, aber ich denke wir dürfen sie trotzdem verwenden. Ich hab mir nämlich vorgestellt, dass wir unter dem freien Himmel heiraten werden. Und da wir nicht in der prallen Sonne stehen wollen, hab ich â¦â
âDu bist einfach perfekt Luke.â
âIch gebe mein bestes. Wollen wir wieder rein gehen, oder willst du lieber hier stehen bleiben?â
âIch würde gern noch einen Moment hier bleiben.â
Er nickte und schaute auf sie hinab.
âKann ich dich etwas fragen?â
âAlles was du willst.â
âWann wolltest du mich sonst fragen?â
âIn ein paar Tagen. Ich hatte keinen genauen Tag. Ich wollte auf einen richtigen Moment warten. Und heute schien mir dieser plötzlich zu sein.â
âEs tut mir leid, dass ich dich gedrängt hab.â
âOh nein, das hast du nicht, keine Angst. Ich liebe dich und ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen, deswegen hab ich dich heute gefragt.â
Lorelai nickte. âUnd wann wollen wir heiraten?â
âWann du möchtest. Wenn du es nicht überstürzen willst, dann lassen wir uns Zeit. Hauptsache ist doch, dass wir heiraten werden.â
âIch will nicht lange warten.â
âOkay.â
âDrei Monate?â
âWir können auch warten.â
âNein, ich will gern im Sommer heiraten und in drei Monaten ist noch Sommer.â
âOkay, dann heiraten wir in 3 Monaten.â
Lorelai schlang ihre Arme um Lukes Nacken. âWas hättest du eigentlich gemacht, wenn ich vorher schon in die Garage gegangen wäre?â
âDas wärst du nicht.â
âWoher willst du das wissen?â
âIch kenne dich Lorelai, du warst noch nie in der Garage.â
âIch liebe dich.â Dann drückte sie ihre Lippen auf seine und beide versanken in einem Kuss, der nur kurz unterbrochen wurde, um Luft zu holen.
+++++++++++++++++++++++++
so, das war's auch schon wieder. Wie fandet ihr den Teil? Eure Meinung interssiert mich wie immer sehr doll.
bis bald
Freaky