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Registriert seit: 06.07.2005
NÃCHSTER TEIL!!!
danke für das liebe fb!
teil 11
Die Schwester erklärte den beiden endlich den Weg zur Intensivstation. Lorelai zog Luke hinter sich her bis zur Station, wo gerade ein Arzt heraus kam.
" Sind sie die Eltern von Lorelai Gilmore?"
Luke setzte an:" Ich ni...", aber Lore unterbrach ihn, und sagte schnell:" Ja, sind wir."
Der arzt deutete ihnen an, sich sich auf die Stühle im Gang zu setzen, was sie auch taten. "Also,", began er, " Ihre Tochter war lange unter Wasser, die Lunge war voll mit Wasser, wir mussten es so zu sagen auspumpen, und die Sauerstoffzufuhr zum Blut und zum Gehirn war natürlich gestört, doch auch das war zum Glück nicht weiter tragisch, aber wäre sie noch 2 Minuten länger unter Wasser gewesen, oder hätte der Krankenwagen länger gebraucht, nun dann..." der Arzt beendete den Satz nicht, aber sie konnten sich das Ende vorstellen. Lorelai atmete hörbar auf. Sie wollte gerade zu einem Danke ansetzen, weil sie dachte, dass der Arzt seinen Bericht beendet hatte, doch er sprach weiter.
" Ihr geht es jetzt also den Umständen entsprechend gut.
Wir haben sie in einen künstlichen Schlaf gelegt, einfach eine Variante zum Schalfmittel, damit sie sich erholen kann.
Aber... ihr Baby..."
" Sie ist nicht schwanger!", stellte Lore richtig. Doch der Arzt wiedersprach ihr. " Doch, das ist-das war sie. Wir konnten nichts mehr für das Baby tun, der lange Sauerstoffmangel hat die Gehirnbahnen zerstört, also, wär ihre Tochter, und natürlilch das Baby nicht solange unter Wasser gewesen, hätte das Baby vielleicht überlebt, doch es wäre behindert gewesen... aber was erzähle ich das Ihnen, es tut mir leid das sagen zu müssen, aber darüber muss man jetzt nicht mehr reden.
Morgen können sie zu ihr." Er wollte gerade gehen, als er sich noch mal umdrehte. " Ach ja... mit ihr wurde noch ein Junge eingeliefert, mit Schocktrauma, er liegt auf Zimmer 215!
" Jess! Oh Gott, wie..." Endlich sagte auch Luke mal etwas. Er zog Lorelai mit sich den Gang entlang zum Zimmer 215 und sie traten ein.
Jess war gerade aufgewacht und schaute sich im Zimmer um. Was machte er hier?
Da kamen Luke und Lorelai reingestürmt. Jess fragte: " Luke,was ist denn? Lorelai? Ich weià nur noch, wie Rory aus dem Krankenwagen rausgesch... was ist mit ihr???"
Lorelai setzte sich an sein Bett. " Jess, was ist denn überhaupt passiert?" Ihr standen Tränen in den Augen. Also berichtete Jess. Als er zu der Stelle kam, als er in den See geblickt hatte, und Rory nicht gefunden hatte, kamen nicht nur Lorelai die Tränen, auch für Jess wurde das reden durch seine Schluchzer immer schwieriger.
Lorelai blickte ihn an. Der starke Jess zeigte Gefühle.
Die Tür ging auf, und der Doktor und eine Schwester kamen herein Als er Jess so aufgelöst sah, sagte er:" Sie dürfen sich doch nicht aufregen!" Und zu der Schweste gewannt sagte er:" Amanda, geben sie dem jungen Herrn ein Beruhigunsmittel. Sie sind...?", meinte er zu Luke. Der ging auf ihn zu, und stellte sich vor. " Danes, ich bin der Onkel."
Luke drehte sich wieder um zu Lorelai und sah, dass sie sich auf Jess` Bett gelehnt hatte, und weinte. Nicht nur leise, sondern schwer schluchzend und laut.
Jess fragte seinen Onkel:" Was ist mit Rory?", doch Luke hörte ihn nicht, er war mit Lore beschäftigt. Dafür antwortete der Arzt. " Sie ist soweit stabil.", meinte er kurz. " Und was ist mit dem Baby?"
Lore schaute auf, fragend sah sie ihn an. " Du wusstest davon?"
" Sie hatte es mir nur kurz vor dem Unfall gesagt."
" Hm, also das Baby, wir konnten nichts mehr tun.
So, also Mister Mariano, sie werden bald schlafen, die Herrschaften können solange da bleiben, wenn sie wollen. Wiedersehen." Der Arzt und die Schwester gingen hinaus. Lorelai starrte Jess an, nein, eher sah sie durch ihn hindurch. Jess sah etwas vorwurfsvolles in ihrem Blick.
" Lorelai, es tut mir so leid, kaum bin ich da, geschieht so was." Er wandte den Blick ab, und starrte zu Decke. Lorelai entging der Schmerz, der sich in seinen Augen spiegelte, nicht.
"Jess, du hast nichts kaputt gemacht, du, Du hast sie gerettet! Und dafür bin ich dir eeeeewig dankbar. Sie lächelte ihn an.
Jess wurde zusehends müder. Auch er lächelte sie nun leicht an. Dann, spontan wie Lorelai war, umarmte sie ihn kurz. Dann verabschiedeten sich die beiden. Jess schlief mit einem leisen Lächeln ein.
"So, Lorelai, jetzt gehts zu deinen Eltern."
Lore blieb abrupt stehen. " Nein!", sagte sie nur. " Lorelai, Rory wöllte es sicher so. Komm, es geht um sie, nicht um dich. Du musst ja nur sagen,dass sie im Krankenhaus ist. Komm!"
Und damit zog Luke seine Freundin weiter.
Lorelai verdrehte die Augen. Er hatte ja Recht. Also auf in den Kampf.
so, morgen gehts dann weiter! postet fleiÃig fb!