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61. Teil: Zurück nach Hause
"Deine Schwester ist übrigens sehr nett.", sagte Alexis, als sie sich an Milo schmiegte. Sie lagen immer noch im Bett. Milo hatte ein Arm um sie gelegt und zog mit der anderen Hand die Decke etwas höher. "Ja?", Milo schien etwas überrascht. Bisher konnte Kate nie eine seiner Freundinnen leiden und seine Freundinnen bemerkten das und fanden sie deswegen überhaupt nicht nett. "Ja und sie hat mir gesagt, als sie noch nichts von uns wusste, das ich die perfekte Freundin für dich wäre.", Alexis klang etwas stolz. Milo lächelte. "Tja, vielleicht hast du Recht.", erklärte er und stand auf. Alexis setzte sich nur und zog die Decke noch höher. Milo nahm seine Hose, die neben dem Bett lag und zog sie an. "Was hast du vor?", fragte Alexis und betrachtete Milo, während er seine Sachen anzog. "Nun ja, wie du weiÃt müssten wir eigentlich schon heute wieder drehen und deswegen denke ich, dass es am besten ist, das wir so schnell wie möglich zurück nach Los Angeles fahren, damit wir morgen fit sind.", erklärte er und reichte Alexis ihre Sachen. Diese stand etwas genervt auf und ging mit ihren Sachen ins Bad.
Kaum das sie die Badtür geschlossen hatte, kamen Kate und Steven wieder zurück. Milo versuchte gerade seine Haare ohne Kamm oder Bürste zu ordnen, als Steven und Kate sich fragwürdig um sahen. "Sucht ihr was?", fragte Milo. "Ja, wo ist Alexis?", fragte Kate. Milo zeigte ins Bad und machte darauf die Betten. "Seid ihr jetzt erst aufgestanden?", fragte Kate etwas erstaunt und setzte sich samt Steven aufs Sofa. Milo schüttelte den Kopf und begab sich zu den zwei. "Nein, wir sind schon eine ganze Weile...wach. Sind aber jetzt erst aufgestanden.", erklärte er und grinste dabei etwas verlegen. Steven und Kate verstanden sofort. "Dann haben sie sich wieder vertragen?", fragte Steven. Obwohl Milo Steven überhaupt nicht ausstehen konnte, nickte er glücklich an und lächelte dabei. "Das ist ja schon für euch. Kann mir aber jetzt mal erklären wir sie wirklich heiÃt? Ich würde sie nämlich gerne mit ihren richtigen Namen ansprechen.", fragte Kate. Milo grinste. "Ihr richtiger Name ist Kimberly Alexis Bledel. Alexis ist dabei ihr Künstlername. Nahe Bekannte nennen sie allerdings Kimberly, um genau zu sein Kim.", erklärte Milo. "Und wie soll ich sie nennen?", fragte Kate und sah dabei die beiden fragwürdig an. Wie aufs Stichwort kam Alexis aus dem Bad heraus. "Du kannst mich Kim nennen.", erklärte sie und kämmte sich noch kurz die Haare, bevor sie Milo die Bürste reichte. "Danke.", sagte Milo nur kurz und warf ihr ein Lächeln zu. "Ach Kate könntest du mir einen Gefallen tun?", fragte Milo, während er mit der Bürste seinen Haaren den letzten Schliff verlieh. Kate sah ihn bereits etwas genervt an. "Habe ich das denn nicht schon längst? Ohne mich würdest du Kim immer noch verzweifelnd suchen.", erklärte sie und stand auf. "Ja schon. Doch worum ich dich nun bitte ist viel schwieriger.", erklärte Milo. Alexis könnte es sich bereits denken und grinste bereits. "Und das wäre?", fragte Kate etwas ängstlich. "Konntest du Mom und Dad die Sache erklären und ihnen mitteilen, das ich wieder auf den Weg zurück bin?", fragte Milo und versuchte einen Hundeblick auf zu legen, doch seine groÃe Schwester Kate sah ihn eiskalt an. "Nein, das willst du mir nicht antun oder? Die werden sich wie hungrige Hunde auf mich stürzen. Also nein, sterben will ich noch nicht.", erklärte Kate. Steven lachte leise bei der Bemerkung mit den Hunden. "Bitte.", sagte Milo, ging zu seiner Schwester und sah sie ganz traurig an. Kate lächelte: "Okay, aber das ist das letzte Mal.", erklärte sie und versuchte dominant zu klingen. "Danke.", sagte Milo und umarmte sie fest. "Wir fahren dann auch wieder zurück.", erklärte Milo und nahm Alexis die kleine Tasche ab, die sie zuvor aus den Schrank geholt hatte. "Dann macht's gut. Und viel Glück mit dem Baby.", erklärte Steven. Da traf Kate der Blitz. Sie wusste die ganze Zeit das Alexis schwanger war, aber erst jetzt wurde ihr bewusst, das ihr kleiner Bruder Vater wird und damit sie Tante. "Ãh Milo, soll ich das mit dem Baby auch erzählen?", fragte sie. Milo sah Alexis etwas hilfesuchend an. Diese schüttelte leicht den Kopf. "Ich denke das hat noch Zeit.", erklärte Milo und nahm Alexis ihre Hand. "Macht's gut." Und weg waren die zwei.
Sie stiegen in Milo's Auto und fuhren zurück nach Los Angeles.
No more blood,
I will be there for you my love.
I will stand by your side.
The world has forsaken my girl.
I should have seen it would be this way.
I should have known from the start
what she's up to.
When you loved any you've lost someone.
You know what it feels like to lose.
She's fading away, away from this world.
Drifting like a feather
she's not like the other girls.
She lives in the clouds she talks to the birds.
Hopeless little one
she's not like the other girls I know.
"Milo?", fragte Alexis während der Fahrt schüchtern. "Ja?", fragte Milo und konzentrierte sich auf die StraÃe. "Was werden wir jetzt machen?" Milo sah sie kurz an und dann wieder auf die StraÃe. "Wegen den Baby?", fragte er. Alexis nickte und obwohl Milo nicht hinsah, sah er es in seinem Blickwinkel. "Kim, ich würde dir gerne sagen ob ich es will oder nicht. Aber das was du vorhin gesagt hast, war schon richtig. Du solltest die Antwort dir kennen, bevor du die meinige hörst. Entscheide für dich, ob du es willst oder nicht. Erst dann kann ich Stellung nehmen. Denn obwohl es auch mich betrifft, bist du es die die Entscheidung als erstes Treffen musst. Und bevor du nicht weiÃt was du willst, denke ich wir sollten niemanden weiteres von deiner Schwangerschaft erzählen, damit du ganz alleine entscheiden kannst was du willst.", erklärte er. Alexis atmete erleichtert durch. Er hatte Recht mit allen was er sagte. Sie musst es entscheiden. Und es war eine Erleichterung das er dieser Meinung war. Er war halt ihr Traumprinz. "Und was sagen wir den anderen, die von dieser ganzen Sache hier wissen?", fragte Alexis und fragte sich dabei, wie viele Menschen Milo wohl kontaktiert hatte um heraus zu finden, wo sie ist. Milo dachte kurz nach. "Ja, ähm eine gute Frage. Wahrscheinlich willst du nicht, dass alle denken, dass du eine Affäre oder so hattest?", fragte Milo um sie etwas zu ärgern. Alexis boxte ihm leicht gegen den Arm und lachte. "Nein! Du willst ja auch nicht das alle denken, dass ich vor dir geflohen bin.", erklärte sie. Milo grinste. "Weià auÃer dem Regisseur jemand, das du in Anaheim warst?", fragte er. Alexis dachte kurz nach und schüttelte dann den Kopf. "Ich denke nicht.", erklärte sie. "Gut, dann erzählen wir, das jemand aus deiner Familie einen schrecklichen Autounfall hatte und du sofort losgefahren bist mit einem Taxi. Dein Handy hattest du nicht und du warst nicht in der seelischen Verfassung mich anzurufen und deswegen hattest du Chad angerufen und den Regisseur bringen wir dazu zu schweigen.", erklärte Milo. Alexis grinste. "Wer aus meiner Familie? Muss ja jemand ziemlich wichtiges sein, wenn ich sofort los fahre." "Der Bruder dein Mutter. Dein Lieblingsonkel.", erklärte Milo. "Und was ist genau passiert?", fragte Alexis. Milo grinste: "Er ist bei Rot über die StraÃe gefahren und zwei Autos sind ihn voll rein gerast.", erklärte er, Alexis spielte eine geschockte Nichte. "Oh mein Gott, geht es ihm gut?", fragte sie. Milo lächelte. "JA, nach zwei Tagen Kummer ist er wieder aufgewacht und abgesehen vom Verlust seines Autos geht es ihm prächtig.", erklärte Milo. Alexis grinste. "Welches Auto hatte er denn, das es ihm so wichtig war?", fragte sie. Milo sah sie kurz grinsend an. "Du weiÃt schon das, dies alles erstunken und gelogen ist?", fragte er. Alexis lachte kurz. "Ja klar, also welches Auto hatte er...?"
Ill wake you up when the morning comes
A desent cup of coffee with milk, right?
Ill dress you up and tie up your shoes
Ill wish you luck
its the least I can do
Crawling on never looking back
Wont lose your smile though
your life is a mess-up
The
pressures like a knife in your back
What can you do when your
world is turning into black?
Grab my hand follow me though I'm sinking
Into the sea where the fish don't ever
sleep
I solved my case by the way I've been thinking
My mind is resting in the blue
My mind is resting in the sea
Follow me come on you know me...
Ill pick you up and Ill get you down
To the town if you have any spare time
Relax today, nothings ruling you
Ill take you out its the least
I can do
Once again oh you turn your back
I wonder why you make yourself to do that
No one can bear living in a trap
What can you do when
your
world is turning into black?
Grab my hand follow me though I'm sinking
Into the sea where the fish don't ever sleep
I solved my case by the way I've been thinking
My mind is resting in the blue
My mind is resting in the sea
Have I ever made myself clear?
Well, Ill make myself clear now
Grab my hand follow me though I'm sinking
Into the sea where the fish don't ever sleep
I solved my case by the way I've been thinking
My mind is resting in the blue
My mind is resting in the sea
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Hatte länger gedauert, Alexis hatte keine ZEit zum schreiben gehabt, deswegen war ich auch nicht on
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Ava & Sig by Falling~Star