[CMM]

Ohhhh *dahinschmelze*
"Vielen Dank für die Blumen" *sing*

Och find Dirndl "genial"...Ich hab mich letztes Jahr gewagt in son Teil reinzuschlüpfen, und dann hat mein Dad (fies wie er so ist) des so zugeschnürt, des mein Busen wieder halb ausm Dekoltée raushüpfte...
Find die Teile frauenfeindlich.

[MissLilli]

bitte bitte*g*

Dein Dad is ja gscheit fies *hihi* ich mag keine Dirndl, da komm ich mir vor wie ein Landei

oh gott ich hab endlich einen neuen Teil fertig *puuh* hat nicht unbedingt viel Handlung *gg* anyway, enjoy :hi:

Teil 22

„Okay, okay“ Luke hob beide Arme um den beiden zu signalisieren, dass er aufgab und begab sich dann auf den Weg in die Küche. Er öffnete den Kühlschrank und die gähnende Leere darin verwunderte ihn eigentlich nicht besonders. „Habt ihr nichts zu essen zu hause?“ Fragte er die Girls und Lorelai hob die Schultern und lächelte ihn entschuldigend an.
Rory schüttelte nur den Kopf. „Dann muss ich wohl oder übel zu Doose’s gehen und was zu essen besorgen..“ stellte er missmutig fest und die Miene der beiden anderen hellte sich auf der Stelle auf.

„Aber der Mob vor der Tür….“ „Es gibt einen shortcut durch die Büsche da hinten direkt zu Doose’s Markt und da heute sowieso die ganze Stadt vor unserer Haustüre steht, kannst du unbemerkt durchs Gestrüpp kriechen“ meldete sich Rory von einem Ohr zum anderen grinsend zu Wort. „Oh ja danke, ich mach gern zu euere Unterhaltung einen auf Dschungelkönig!“ „Und du weißt dafür lieben wir dich Schatz“

Lorelai lächelte zuckersüß, legte beide Hände auf seine Schultern und Luke wollte sie gerade küssen, da schob sie ihn sanft aber bestimmt zur Hintertüre hinaus, drückte ihm ihre Geldtasche in die Hand und schloss die Tür. Luke stand einige Sekunden stumm mit offenem Mund da und als er das Gelächter der beiden durch die Türe hörte, schüttelte er grinsend den Kopf und drehte sich um und machte sich auf den Weg durch das Unterholz von Stars Hollow. ‚Was hab ich mir da nur eingebrockt?’ dacht er während er sich die letzten Aststückchen aus den Haaren zupfte und auf den Supermarkt zusteuerte. Rory hatte Recht gehabt: Der Platz lag wie ausgestorben da, keine Menschenseele ließ sich auf der Straße blicken.

Mittlerweile im Gilmore-Haus: „Hey Rory, das macht mir schön langsam Angst da draußen“ Lorelai spähte durch Rory’s Zimmerfenster auf die Menschentraube vor ihrem Haus „Ja das ist ganz schön unheimlich… Was denn?“ Ihre Mutter sah sie mit Bambi-Augen an und Rory dämmerte, was ihre Mutter von ihr wollte „Ciao Mom“ panisch verließ sie das Zimmer

„Bitte Rory, bitte bitte bitte!“ sie lief wie ein Schoßhündchen hinter Rory her; im Wohnzimmer blieb Rory abrupt stehen und drehte ich um „Nein Mom, ich werde nicht da raus gehen und sie für dich vertreiben“ sagte sie bestimmt, doch Lorelai wollte das nicht hören „Rory komm schon, ich will da nicht rausgehen, die werden mich mit Fragen über Fragen über mich und Luke und unsere Beziehung bombardieren, für die ich nicht bereit bin!“ „Für die Beziehung mit Luke?“ warf Rory überrascht ein „Nein, für die Fragen, Rory! Ich kann das einfach nicht“ Sie ließ sich auf die Couch sinken und rieb sich über die Augen. Rory streichelte ihr über den Rücken und sagte leise „Okay, ausnahmsweise regle ich das für euch, aber ihr seit Erwachsene und müsst endlich mal lernen, alleine klarzukommen.“

„Danke Schatz, ich hab dich lieb“ Rory gab ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange und ging dann zur Haustüre. Sie stand davor, atmete tief ein und aus und öffnete die Türe. Sie trat hinaus und war überrascht von dem Lärmpegel, der hier draußen herrschte, jeder schnatterte drauflos und Babette und Miss Patty unterhielten sich schreiend über die ganze Menge hinweg, Babette auf der einen, Miss Patty auf der anderen Seite.

„RUHE alle miteinander!!“ keiner hatte bemerkt, dass jemand aus dem Haus gekommen war und so drehten sich alle Köpfe erschrocken zur Veranda. „Rory, Engel, gottseidank, wie steht’s an der Front?“ Babette bahnte sich einen Weg durch die Menge. „Babette, lass das. Ihr alle: lasst es. Lasst die beiden doch in Ruhe, die beiden müssen auch erst alles verarbeiten, was passiert ist und ihr macht es ihnen nicht gerade einfach, wenn ihr unser Haus belagert.“ Alle sahen betreten zu Boden „Also wenn ihr wirklich wollt, dass die beiden endlich mal ihren Kopf aus dem Sand nehmen und schnallen was direkt vor ihrer Nase ist, geht jetzt alle nach Hause und lasst sie in Ruhe!“

Die Leute wandten sich zum gehen, allen voran Babette und Miss Patty. Erleichtert atmete Rory auf, da fiel ihr noch was ein „Ach ja, nur zu eurer Information, Luke hat sich vor einiger Zeit sogar aus unserem Haus geschlichen und ist einkaufen gegangen, also dass das unbemerkt bleiben würde, hätte ich nicht gedacht!“ Aufgeregt schnatternd zogen sie von dannen und Rory ging zurück ins Haus. Ihre Mutter saß immer noch wie ein Häufchen Elend auf der Couch. Besorgt ging Rory zu ihre rüber. „Mom? Mom was hast du denn? Geht’s dir nicht gut?“ „Weißt du, was das heißt?“ ihre Tochter schüttelte den Kopf „Dass die uns schon jetzt so belagern?“ Rory fing an zu begreifen, doch sie wusste, dass es am Besten war, ihre Mutter reden zu lassen und so legte sie nur ihren Arm tröstend um sie

„Das bedeutet, dass wir keine ruhige Minute haben werden, diese Beziehung wird im Rampenlicht stehen wie die von Clinton und Lewinsky!! Sie werden uns verfolgen, sie werden genau wissen was wir gerade tun bzw nicht tun. Sie werden wissen ob wir zusammen sind oder nicht, ob wir gerade Streit haben oder nicht. Und wenn das auseinander geht werden sie uns noch mehr belagern. Ich will gar nicht dran denken, wie das wird, wenn das auseinander geht. Denn dich trifft es dann am allermeisten, ich meine, Luke ernährt dich schon seit du klein warst und ich kann dann nicht mehr ins Diner gehen und du dann auch nicht mehr und es wird alles komisch und eigenartig und…“ „Mom“ unterbrach Rory den Redeschwall „…und dann werden wir beiden verhungern müssen, denn Al’s hat dann sicher wieder Curry Tage und..“

„Mom, stopp! Hörst du dir überhaupt zu? Du redest vom Schluss machen wo noch nicht mal was angefangen hat!“ „Schatz, Luke und ich sind schon so gut wie 8 Jahre zusammen, nichts angefangen sagt sie“ „Hör zu, ich weiß nicht, was Luke da zu dir gesagt hat, aber es hat dich offensichtlich ziemlich glücklich gemacht und ich kann mir denken, dass du die Problematik heute nicht zum ersten Mal zur Sprache gebracht hast, also will ich, dass du ganz schnell daran denkst, was Luke dir gesagt hat und dich wieder einkriegst, okay?“

„Wo hab ich dich nur aufgelesen du intelligentes Kind?“ Rory zuckte nur mit den Schultern. Die beiden sahen auf, als die Hintertür ins Schloß fiel „Mhm, Luke ist zurück, das hat aber lange gedauert“ Kopfschüttelnd stand Lorelai auf, sie hatte sich soweit gefangen und schlenderte in die Küche, in der Luke schon am Herd stand und kochte. Sie umarmte ihn von hinten „What’s cookin’, good-lookin’?“ Rory verzog angewidert das Gesicht „Gott, Mom, so was aus deinem Mund, wo hast du das denn her? Rosamunde Pichler?“

Lorelai kicherte und ließ Luke in Ruhe weiterkochen „Nein, das ist mir ganz alleine eingefallen“ erklärte sie stolz und setzte sich zu Rory an den Küchentisch „Gott und darauf bist du auch noch stolz??“ „Ganz genau! Hey, ich will Schuhe kaufen gehen!“ Rory schüttelte den Kopf „Wie kommt man von Schnulzfilmen auf Schuhe?“ Lorelai sah sie bedeutungsvoll an „Ach ja, hatte ich vergessen, du bist die Meisterin der Überleitungen“ „Nein falsch, ich bin die „Meisterin von Irgendwas““ sie deutete auf Luke. „Sagt der da zumindest. Und weil der da“ sie deutete wieder auf Luke „nicht mit mir einkaufen gehen will“ „Ich weiß auch nicht warum….“ murmelte Luke in Lorelai’s Satz hinein und warf Rory einen hilflosen Blick zu „..muss ich wen finden, der mich erträgt“ beendete Lorelai den Satz fröhlich

„Ich mag aber nicht mit dir Schuhe kaufen gehen, du bist so unglaublich lästig wenn du keine findest. Und auch wenn du welche findest bist du lästig!“quengelte Rory und Lorelai schmollte „Du hast mich nicht lieb“ und der „Streit“ ging wieder von vorne los.

Als Luke den beiden so zuhörte, wunderte er sich wie schon tausend Mal zuvor, wie jemand so ein gutes Verhältnis zu seiner Tochter haben konnte, wo doch das eigene Mutter-Tochter-Verhältnis so verkorkst war… oder war gerade das der Grund? Er sah kurz vom Herd auf um Lorelai wild gestikulierend und Rory mit dem Kopf auf der Tischplatte vorzufinden und er lächelte.

Auch wenn die beiden extremst kompliziert waren hatte er sie in sein Herz geschlossen. Beziehungsweise Lorelai hatte sich in sein Herz gedrängt, Rory war ein liebenswertes Kind; es war nicht schwer, sie ins Herz zu schließen, und er rührte glücklich die Eier in der Pfanne als er zurückdachte an das erste Mal, als die drei sich begegnet waren…..

[CMM]

Gott, ich hab dich jaaa SO dolle lüb
Genialer Teil...
Jetz renn ich wieder den ganzen Tag mit nem fetten Smile durch die Gegend... *glücklich bin*

Naja, München iss au kein Kaff und da laufen im Oktober lauter Leutz mit Dirndl rum :lach:

[JeSsiEs_GiRl_2004]

oh das is ja sowas vpn GREAT WEITER!!

[IsiGirly12GG]

Super!! Finde deine FF richtig gut! schreib schnell weiter!

[Little_Julchen]

mehr aber fix!!!!!

[Gölli]

ahh wie geil

[heliveli]

der teil ist geil!!
mal wieder toll geschrieben und die charaktere genau getroffen!

[Ssandy]

sry süße....... bi netwas im streß ^^^

hab eben die letzten beiden teile ers ma nachlesen müssn

also zu dem teil: ich finds soooo geil wie lorelai drauf is....ich liebe ihre art einfach....meine mutter hasst lorelais art...warscheinlich lieb ich se darum noch mehr...aber im esnt ich liebe lorelais gespielte zickigkeit un so...... is echt toll um gestellt un geschrieben
und geil ist auch:

whats cookin´ good lookin´

:lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

[Kaiko-Jikan]

awww1!!!!! Schreibst du ejtzt wie sie sich kennen gelernt haben *dackelblick*???