so. entschuldigt bitte ihr lieben...hatte in den letzten zwei TAgen ziemlich viel zutun...MAtheklausur.....
Aber jetzt ist der neue Teil da.....
Ihr kennt mich ja, ich muss wie immer alles übertreiben und detailieren bis zum bitteren Ende.....die beerdigung und alles stehen noch in den Sternen...ich hoffe ihr habt erstmal spaà mit dem teil, der an sich wenig handlug hat :lach: ....freue mich auf euer feedback!
Lorelais Tränen teil 28
Luke stand auf. Er wusste was er zu tun hatte. Gemächlich stieg er die Stufen zu Lorelais Schlafzimmer empor. Seine Schritte hallten leise auf dem harten Holz. So entspannt er auch aussah, innerlich zerriss es ihn fast. Er wunderte sich über seinen Mut. Wie kam er dazu Lorelai hinterher zu gehen? Umziehen wollte sie sich. Konnte man ihr Lachen als Einladung für ihn interpretieren? Luke musste über sich selbst grinsen. Er führte sich ja auf, wie ein verliebter Teenager,der davon träumt die erste Freundin zu küssen. Natürlich träumte Luke davon, Lorelai zu küssen. Aber anders als ein junger Spund genügte ihm dass nicht...Nein, er wollte mehr.
Schon war er oben angekommen und stand vor der Tür. Sie war nicht zu. Nicht einmal angelehnt. Sie stand einen Spalt offen. Genau so groÃ, dass Luke Lorelai sah. Sie stand nicht vor ihrem Schrank und suchte Klamotten um wieder hinunter zu kommen. Sie saà auf dem Bett. War sie nackt? Luke blinzelte. Nein, nackt war sie auch nicht. Sie trug den schwarzen Bh den Luke vorhin schon gesehen hatte und eine schwarze Unterhose. Ob sie auf ihn wartete? Warum sollte sie sonst auf ihrem Bett sitzen und warten?
âLuke....Ist meine Tür so schön oder kommst du heute noch?â Luke zuckte kräftig zusammen. Damit hatte er nicht gerechnet. Die Schamröte im Gesicht spürend gab Luke der Tür einen StoÃ. Als die Tür ganz offen war stand Luke im Türrahmen und es verschlug ihm den Atem. Lorelai saà wirklich auf ihrem Bett. Und hatte ihn gerufen! Sie wartete also doch auf ihn.... Lukes Augen wanderten an ihrem ganzen Körper entlang. Sie war so atemberaubend schön. Luke wagte nicht sich von der Stelle zu bewegen. Intensiv lies er seinen Blick über jeden Zentimeter von Lorelais Haut gleiten. Wow. Lukes Puls ging in die Höhe. Lorelai war aber immer noch nicht zufrieden mit ihm. Nachdem sie sich eine Weile seine Blicke gefallen lies machte sie ihm per Handzeichen eindeutig klar was sie wollte: Luke sollte zu ihr aufs Bett kommen. Luke sah an ihrem ausgestreckten Arm entlang, sie zeigte genau auf den Platz neben sich. Diese Einladung wollte Luke sich nicht entgehen lassen. Mit etwas zittrigen Knien ging er auf Lorelai zu und setzte sich vorsichtig neben sie. Er atmete durch die Nase und glaubte seinen Atem zittern zu hören. Lorelai blickte ihn mit durchdringenden Augen an. Sanft lies sie ihre Finger über sein Flanellhemd gleiten um dann spielerisch die Knöpfe zu öffnen. Keiner von beiden sprach mehr ein Wort. Luke beobachtete Lorelai wie sie sein Hemd vollständig öffnete und er es in sekundenschnelle von sich riss und auf den Boden schmiss. Beide sahen sich in die Augen. Luke wollte am liebsten in den tiefblauen Augen von Lorelai versinken.... Ihre Lippen kamen wie selbstverständlich immer näher. Luke konnte die Spannung die im Raum lagen am ganzen Körper spüren. Jedes einzelne Haar an seinem Körper war mit Gänsehaut überseht. Gleich würden sie sich küssen...Luke genoss die prickelnde Spannung und freute sich wie verrückt auf die Erlösung: Wenn Lorelais Lippen seinen Mund berührten. Lorelai schloss die Augen. Gleich war es soweit....
Luke schlug die Augen auf. Er atmete angestrengt und wusste einen Moment nicht wo er war. Es war dunkel um ihn herum. Nichts war zu hören auÃer Jess gleichmäÃiges Atmen und seinem Gekeuche. Luke lies seinen Kopf in die Kissen zurück sinken. Er hatte nur geträumt...Aber der Traum war so real gewesen..... Seine Hand fasste nach dem Wecker. 5 Uhr 23. Er könnte noch eine Stunde schlafen. Aber er war hellwach. Sein Puls war so hoch wie nach fünf Tassen Kaffee. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und ging ohne Socken und Licht ins Bad, um Jess nicht zu wecken. Als er in den Spiegel blickte musste er grinsen. Warum hatte er dauernd diese Träume von sich und Lorelai? Immerhin war er verheiratet, und dass nicht mit Lorelai. Er griff nach der Zahnbürste und beschloss den Traum zu vergessen.
âGuten Morgen mein Schatz! Auf....â Lorelais Stimme erstarb. Da lag ihre Tochter und schlief. Schlief in Deans Armen! Dean der durch Lorelais Geschrei wach wurde, zog es vor die Augen zu zu lassen. Jetzt musste er erst mal abwarten, wie Rory reagierern würde. Denn seid sie eingeschlafen war, gestern Nacht hatte er ihr beim Schlafen zugesehen und war wohl irgendwann selbst eingepennt. âAUFSTEHEN! Und zwar alle beide!â Lorelais Stimme klang noch härter als beabsichtigt. Jetzt wachte auch Rory auf, die die Weckattacken ihrer Mutter kannte. âMom, was ist jetzt schon wieder?â Als sie die Augen öffnete sah sie in Deans Gesicht. Dean war hier? Bei ihr im Bett? âAhhh! Dean wie kommst du hier her?â Rory war in sekundenschnelle aus dem Bett rausgehüpft. Lorelai wurde zum Tier: âBitte was? Du wusstest davon gar nichts? Dean hat sich hier reingeschlichen um sich an meiner armen Unschuldigen Tochter zu vergreifen? Na warte Dean, das wirst du noch bereuen!â Lorelai war auÃer sich. Was bildete sich Dean eigentlich ein?
Dean kam sich verarscht vor. Er sich an Rory vergreifen? Er? Der Mensch der sie wohl am meisten liebte? âLorelai, ich...also es....ich meine....â âSei bloà still! Jetzt rede ich!â Ein bitterböser Blick traf Dean. âMom. Reg dich nicht so auf. Es ist nichts passiert. Es wird sicher eine vernünftige Erklärung dafür geben, dass Dean heute hier übernachtet hat.â Rory war die Situation sichtlich unangenehm. Lorelais Gesichtszüge wurden weicher. Rory sah eigentlich nicht aus, als ob Dean sich an ihr vergriffen hätte. âSchön, dann lasst mal hören. Aber wehe ihr lügt mich an und macht mich zur Oma!â
lg sandy
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And I start to feel for him again. Stupid me.
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