06.10.2005, 21:04
jajaja...meine Story ist halt etwas verwirrend :biggrin: ...aber für alle die es bis jetzt nich verstanden haben:
Rory ist bei Adoptiveltern aufgewachsen, sie kennt Lore nicht.
Meine Story ist koplett anders als bei GG, ihr könnt nicht gut die Serie mit meiner Story vergleichen, nur schon nicht, da Rory adoptiert wurde. Darum muss Lane nicht wie bei GG in Stars Hollow wohnen, wo rory lebt erfährt ihr gleich im neuem Teil. Ach und was Lore betrifft, die wird auch bald kommen.....
Also ich hoffe ihr kommt nun etwas besser mit...jetzt gehts weiter:
Part 4
~Flashback 2 Jahre zuvor~
Nach dem Abwasch machen sie sich schlieÃlich auf den Weg und lassen mich alleine zurück. Es ist nicht so, dass ich Einkaufen hasse, nein, es ist sogar das Gegenteil der Fall. Ich liebe Einkaufen! Ich mag nur nicht die Art von Einkaufen, wie die Beiden es heute vorhaben. Mom und Dad sehen sich nicht nach Kleidern oder Schuhen um, sondern sie sind heute unterwegs um die sogenannten âVerschönerungenâ für unser Haus zu kaufen. Darunter verstehen meine Eltern neue Möbel oder überflüssige Accessoires, deren Bestimmung dann das Einstauben in unserem Haus ist. Erst neulich hat Mom einen scheuÃlichen und auch noch überaus kitschigen Springbrunnen besorgt und ihn mitten in unser Wohnzimmer gestellt. Während Dad und ich immer noch so tun, als ob dieser Brunnen nicht existieren würde und das schon gar nicht in unserem Wohnzimmer, heuchelt Mom uns immer noch ihre groÃe Begeisterung für dieses Ding vor. Aber Eric und ich wissen genau, dass Sarah ihre Meinung längst geändert hat. Mittlerweile hasst sie diesen Springbrunnen. Ich mache den Fernseher an und zappe durch die Kanäle doch ich stelle schnell fest, dass nichts vernünftiges läuft aber das ist ja in letzter Zeit immer so. Gelangweilt lasse ich mich immer weiter in die Couch sinken. Irgendwie bekomme ich jetzt doch Lust nach drauÃen zu gehen. SchlieÃlich greife ich zum Telefon und wähle eine, mir nur zu gut bekannte, Nummer. Freizeichen.
âKim.â Eine schroffe und strenge Stimme meldet sich am anderen Ende der Leitung.
âGuten Tag Mrs. Kim. Hier spricht Rory. Könnte ich bitte mit Lane sprechen?â, frage ich vorsichtig aber doch sehr höflich nach.
âOkay. Aber nur fünf Minuten!â, meint sie bestimmend. âLane! Telefon!â, brüllt sie direkt in den Hörer. Mein armes Ohr.
âJa, hallo?â, meldet sich schlieÃlich meine beste Freundin etwas atemlos.
âHey.â
âOh, hi Rory.â
âHast du zufällig Lust deine Freizeit mit mir zu verbringen? Jetzt?â, erkundige ich mich mit hoffnungsvoller Stimme.
âIst die Frage dein Ernst? Ja. Natürlich!â
âDas geht einfach so klar?â, frage ich etwas verwundert nach, âohne nachzufragen?â
âJa, sonst würde ich es nicht sagen.â
âGanz sicher? Willst du nicht doch noch zuerst deine Mom fragen?â
âNein, ich bin mir ganz sicher. SchlieÃlich habe ich alle meine Aufgaben erledigt und auÃerdem ist heute Bibelstundeâ, flüstert meine beste Freundin, âda kann ich mich aus dem Haus schleichen!â
âLane, was machst du denn für Sachen? Also wirklich.â Ich lasse meinen gespielt empörten Tonfall für einen kurzen Moment einfach wirken, bevor ich fortfahre und sie von ihrem Leid erlöse: âUm drei?â
âPerfekt. Bis dann.â
âJa, bis dann. Bye.â Ich springe auf und renne in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Ich ziehe eine einfache Jeans und ein rotes Top aus meinem Schrank und ziehe mir die Sachen über. Ich löse meinen Zopf und kämme mein Haar glatt. SchlieÃlich trage ich noch etwas Lipgloss auf und verschwinde wieder aus dem Badezimmer. Meine Gedanken gehören nun wieder Lane. Ja, sie hat es wirklich nicht leicht, besser gesagt, ihre Mutter macht es ihr nicht gerade leicht. Ich bewundere Lane dafür, dass sie sich mittlerweile daran gewöhnt und damit abgefunden hat. Meine beste Freundin ist Koreanerin und lebt in einer sehr religiösen Familie, das wirkt sich natürlich auf ihre Erziehung aus. Mir macht das alles nichts aus, ich mag Lane so wie sie ist. Ein bisschen verrückt aber einfach liebenswert.
Ich nehme mir ein weiÃes Papier zur Hand und schreibe die versprochene ich-bin-doch-weggegangen Nachricht für meine Eltern.
Pünktlich um drei treffe ich mich mit meiner koreanischen Freundin am Hauptplatz von Kalifornien. Wir leben in Kalifornien und ich finde es einfach toll, ich finde es sehr schön hier und fühle mich wohl.
Wir machen uns gemeinsam auf den Weg zum Strand, meinem Lieblingsort.
Ich liebe den Strand und alles um ihn herum. Das weite Meer, die heiÃe Sonne und den weichen Sand.
Wir gehen bis zu den groÃen Steinen, der Mole. Dort lassen wir uns nieder und lassen unseren Blick über das endlos wirkende Meer schweifen. An diesem Ort hier, fühle ich mich einfach wohl und geborgen. SchlieÃlich löse ich meinen Blick vom Meer und sehe mich am Strand um. Heute ist wohl nicht sehr viel los, nur zwei Badegäste, die, die Sonne genieÃen und deren Kinder, die Verstecken spielen. Mein Blick wandert zurück zum Hauptplatz, dem vorhin so leergefegten Ort. Jetzt ist er von einer kleinen Gruppe, die aus Männern, die ich um die 20 schätze, besiedelt worden. Sie alle tragen Lederjacken und das bei dieser Hitze. Idioten! Plötzlich glaube ich zu spüren, dass mich einer von ihnen anstarrt oder bilde ich mir das einfach nur ein?
âAlles okay?â, durchbricht Lane das Schweigen und holt mich aus meinen Gedanken.
âHm... ja klar. Ich habe nur nachgedacht.â Mein seltsames Gefühl bleibt. Eigenartig.
âAchso.â Es scheint, als wäre sie ebenfalls in ihren Gedanken versunken. Ob sie auch diesen Blick und dieses eigenartige Gefühl verspürt? Nein, das kann nicht sein, ihr Blick ist viel zu starr zum Meer gerichtet.
âKomm lass uns wieder gehenâ, schlage ich vor. Ich habe einfach keine Lust mehr, weiter hier zu sitzen und mich anstarren zu lassen.
âWir sind doch gerade erst hergekommen.â
âJa, schon aber ich möchte jetzt doch lieber nach Hause gehen. Wir könnten dort fern schauen oder so. Ich habe einfach keine Lust mehr auf den Strand.â
âNa gut. Wie du willst. Dann lass uns gehenâ, willigt Lane schlieÃlich ein, worüber ich froh bin.
Den Grund, weshalb ich wirklich gehen möchte, kennt sie nicht. Wir laufen zügig zurück und kommen am Hauptplatz an dieser Gruppe vorbei.
âAber hallo!â, ruft einer der Kerle. âHey ihr SüÃen, wohin des Wegs?â, fragt uns ein anderer, der hässlichste von allen.
âDas geht euch nichts an!â Was war das? War ich das?
âHu, das war aber eindeutig!â Vollidiot!
âHey Mann. Lass die beiden doch einfach in Ruhe!â, mischt sich nun ein dunkelhaariger, junger Mann ein. Wow. Er sieht wirklich süà aus. Aber was denke ich eigentlich da?
Lane zieht mich ruckartig von ihnen weg. Wieso? Ich bin einfach nur dagestanden und habe in die Gruppe gestarrt. Was denke ich mir nur dabei? Irgendetwas oder besser gesagt irgendwer hat meinen Blick einfach auf sich gezogen. Blödsinn! Ich entweiche Lanes Griff für einen kurzen Augenblick und drehe mich noch einmal um. Da steht er, unser Retter, erwidert meinen Blick und lächelt mich sogar an. Seine Gesten lassen mir einen kalten aber doch sehr angenehmen Schauder über den Rücken laufen. Diese Augen, ich könnte mich in ihnen verlieren...
âHey starr nicht die ganze Zeit nach hinten!â, schimpft Lane sich in Rage, âwas ist den nur los mit dir? Wieso bist du vorhin einfach stehen geblieben? In so einem Fall ignoriert man diese Typen einfach, verstanden? Das sind nur Idioten auf deren Kommentare man nicht eingeht. â Meine beste Freundin scheint sich langsam wieder zu beruhigen und fragt mich mit leicht besorgter Stimme: âWas war denn nur los?â
âKeine Ahnung! Ich weià es nicht. Ich... ist doch auch egal. Es ist ja nichts passiert, oder?â
Es stimmt wirklich, ich habe keine Ahnung, was da eben abgelaufen ist. Ich begreife einfach nicht, weshalb ich stehen geblieben bin, ihn angestarrt und angelächelt habe. Was ist nur los mit mir?
~Flashback Ende~
Würde mich über Fb sehr freuen....
Rory ist bei Adoptiveltern aufgewachsen, sie kennt Lore nicht.
Meine Story ist koplett anders als bei GG, ihr könnt nicht gut die Serie mit meiner Story vergleichen, nur schon nicht, da Rory adoptiert wurde. Darum muss Lane nicht wie bei GG in Stars Hollow wohnen, wo rory lebt erfährt ihr gleich im neuem Teil. Ach und was Lore betrifft, die wird auch bald kommen.....
Also ich hoffe ihr kommt nun etwas besser mit...jetzt gehts weiter:
Part 4
~Flashback 2 Jahre zuvor~
Nach dem Abwasch machen sie sich schlieÃlich auf den Weg und lassen mich alleine zurück. Es ist nicht so, dass ich Einkaufen hasse, nein, es ist sogar das Gegenteil der Fall. Ich liebe Einkaufen! Ich mag nur nicht die Art von Einkaufen, wie die Beiden es heute vorhaben. Mom und Dad sehen sich nicht nach Kleidern oder Schuhen um, sondern sie sind heute unterwegs um die sogenannten âVerschönerungenâ für unser Haus zu kaufen. Darunter verstehen meine Eltern neue Möbel oder überflüssige Accessoires, deren Bestimmung dann das Einstauben in unserem Haus ist. Erst neulich hat Mom einen scheuÃlichen und auch noch überaus kitschigen Springbrunnen besorgt und ihn mitten in unser Wohnzimmer gestellt. Während Dad und ich immer noch so tun, als ob dieser Brunnen nicht existieren würde und das schon gar nicht in unserem Wohnzimmer, heuchelt Mom uns immer noch ihre groÃe Begeisterung für dieses Ding vor. Aber Eric und ich wissen genau, dass Sarah ihre Meinung längst geändert hat. Mittlerweile hasst sie diesen Springbrunnen. Ich mache den Fernseher an und zappe durch die Kanäle doch ich stelle schnell fest, dass nichts vernünftiges läuft aber das ist ja in letzter Zeit immer so. Gelangweilt lasse ich mich immer weiter in die Couch sinken. Irgendwie bekomme ich jetzt doch Lust nach drauÃen zu gehen. SchlieÃlich greife ich zum Telefon und wähle eine, mir nur zu gut bekannte, Nummer. Freizeichen.
âKim.â Eine schroffe und strenge Stimme meldet sich am anderen Ende der Leitung.
âGuten Tag Mrs. Kim. Hier spricht Rory. Könnte ich bitte mit Lane sprechen?â, frage ich vorsichtig aber doch sehr höflich nach.
âOkay. Aber nur fünf Minuten!â, meint sie bestimmend. âLane! Telefon!â, brüllt sie direkt in den Hörer. Mein armes Ohr.
âJa, hallo?â, meldet sich schlieÃlich meine beste Freundin etwas atemlos.
âHey.â
âOh, hi Rory.â
âHast du zufällig Lust deine Freizeit mit mir zu verbringen? Jetzt?â, erkundige ich mich mit hoffnungsvoller Stimme.
âIst die Frage dein Ernst? Ja. Natürlich!â
âDas geht einfach so klar?â, frage ich etwas verwundert nach, âohne nachzufragen?â
âJa, sonst würde ich es nicht sagen.â
âGanz sicher? Willst du nicht doch noch zuerst deine Mom fragen?â
âNein, ich bin mir ganz sicher. SchlieÃlich habe ich alle meine Aufgaben erledigt und auÃerdem ist heute Bibelstundeâ, flüstert meine beste Freundin, âda kann ich mich aus dem Haus schleichen!â
âLane, was machst du denn für Sachen? Also wirklich.â Ich lasse meinen gespielt empörten Tonfall für einen kurzen Moment einfach wirken, bevor ich fortfahre und sie von ihrem Leid erlöse: âUm drei?â
âPerfekt. Bis dann.â
âJa, bis dann. Bye.â Ich springe auf und renne in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Ich ziehe eine einfache Jeans und ein rotes Top aus meinem Schrank und ziehe mir die Sachen über. Ich löse meinen Zopf und kämme mein Haar glatt. SchlieÃlich trage ich noch etwas Lipgloss auf und verschwinde wieder aus dem Badezimmer. Meine Gedanken gehören nun wieder Lane. Ja, sie hat es wirklich nicht leicht, besser gesagt, ihre Mutter macht es ihr nicht gerade leicht. Ich bewundere Lane dafür, dass sie sich mittlerweile daran gewöhnt und damit abgefunden hat. Meine beste Freundin ist Koreanerin und lebt in einer sehr religiösen Familie, das wirkt sich natürlich auf ihre Erziehung aus. Mir macht das alles nichts aus, ich mag Lane so wie sie ist. Ein bisschen verrückt aber einfach liebenswert.
Ich nehme mir ein weiÃes Papier zur Hand und schreibe die versprochene ich-bin-doch-weggegangen Nachricht für meine Eltern.
Pünktlich um drei treffe ich mich mit meiner koreanischen Freundin am Hauptplatz von Kalifornien. Wir leben in Kalifornien und ich finde es einfach toll, ich finde es sehr schön hier und fühle mich wohl.
Wir machen uns gemeinsam auf den Weg zum Strand, meinem Lieblingsort.
Ich liebe den Strand und alles um ihn herum. Das weite Meer, die heiÃe Sonne und den weichen Sand.
Wir gehen bis zu den groÃen Steinen, der Mole. Dort lassen wir uns nieder und lassen unseren Blick über das endlos wirkende Meer schweifen. An diesem Ort hier, fühle ich mich einfach wohl und geborgen. SchlieÃlich löse ich meinen Blick vom Meer und sehe mich am Strand um. Heute ist wohl nicht sehr viel los, nur zwei Badegäste, die, die Sonne genieÃen und deren Kinder, die Verstecken spielen. Mein Blick wandert zurück zum Hauptplatz, dem vorhin so leergefegten Ort. Jetzt ist er von einer kleinen Gruppe, die aus Männern, die ich um die 20 schätze, besiedelt worden. Sie alle tragen Lederjacken und das bei dieser Hitze. Idioten! Plötzlich glaube ich zu spüren, dass mich einer von ihnen anstarrt oder bilde ich mir das einfach nur ein?
âAlles okay?â, durchbricht Lane das Schweigen und holt mich aus meinen Gedanken.
âHm... ja klar. Ich habe nur nachgedacht.â Mein seltsames Gefühl bleibt. Eigenartig.
âAchso.â Es scheint, als wäre sie ebenfalls in ihren Gedanken versunken. Ob sie auch diesen Blick und dieses eigenartige Gefühl verspürt? Nein, das kann nicht sein, ihr Blick ist viel zu starr zum Meer gerichtet.
âKomm lass uns wieder gehenâ, schlage ich vor. Ich habe einfach keine Lust mehr, weiter hier zu sitzen und mich anstarren zu lassen.
âWir sind doch gerade erst hergekommen.â
âJa, schon aber ich möchte jetzt doch lieber nach Hause gehen. Wir könnten dort fern schauen oder so. Ich habe einfach keine Lust mehr auf den Strand.â
âNa gut. Wie du willst. Dann lass uns gehenâ, willigt Lane schlieÃlich ein, worüber ich froh bin.
Den Grund, weshalb ich wirklich gehen möchte, kennt sie nicht. Wir laufen zügig zurück und kommen am Hauptplatz an dieser Gruppe vorbei.
âAber hallo!â, ruft einer der Kerle. âHey ihr SüÃen, wohin des Wegs?â, fragt uns ein anderer, der hässlichste von allen.
âDas geht euch nichts an!â Was war das? War ich das?
âHu, das war aber eindeutig!â Vollidiot!
âHey Mann. Lass die beiden doch einfach in Ruhe!â, mischt sich nun ein dunkelhaariger, junger Mann ein. Wow. Er sieht wirklich süà aus. Aber was denke ich eigentlich da?
Lane zieht mich ruckartig von ihnen weg. Wieso? Ich bin einfach nur dagestanden und habe in die Gruppe gestarrt. Was denke ich mir nur dabei? Irgendetwas oder besser gesagt irgendwer hat meinen Blick einfach auf sich gezogen. Blödsinn! Ich entweiche Lanes Griff für einen kurzen Augenblick und drehe mich noch einmal um. Da steht er, unser Retter, erwidert meinen Blick und lächelt mich sogar an. Seine Gesten lassen mir einen kalten aber doch sehr angenehmen Schauder über den Rücken laufen. Diese Augen, ich könnte mich in ihnen verlieren...
âHey starr nicht die ganze Zeit nach hinten!â, schimpft Lane sich in Rage, âwas ist den nur los mit dir? Wieso bist du vorhin einfach stehen geblieben? In so einem Fall ignoriert man diese Typen einfach, verstanden? Das sind nur Idioten auf deren Kommentare man nicht eingeht. â Meine beste Freundin scheint sich langsam wieder zu beruhigen und fragt mich mit leicht besorgter Stimme: âWas war denn nur los?â
âKeine Ahnung! Ich weià es nicht. Ich... ist doch auch egal. Es ist ja nichts passiert, oder?â
Es stimmt wirklich, ich habe keine Ahnung, was da eben abgelaufen ist. Ich begreife einfach nicht, weshalb ich stehen geblieben bin, ihn angestarrt und angelächelt habe. Was ist nur los mit mir?
~Flashback Ende~
Würde mich über Fb sehr freuen....
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The LovE is to LivE <3