07.10.2005, 22:49
Habs endlich geschafft dieses Kapitel fertig zu bekommen. Wünsche euch viel Spaà und ich hoffe ich bekomm wieder viele FBs. :biggrin:
@GGDessin: Ich werde mein bestes geben.
8. Kapitel: 'Wolke Sieben'
Der Kuss war sanft aber Leidenschaftlich. Ich konnte gar nicht glauben was da gerade passierte, ich küsste IHN ⦠meinen besten Freund und den Mann meiner Träume. Das spürte ich haargenau bei diesem Kuss. So hatte mich noch keiner vorher geküsst.
So sanft, zärtlich aber doch Leidenschaftlich und gefühlvoll. Man kann es kaum beschreiben.
Ich habe noch nie bei einem Kuss so gefühlt. Die Schmetterlinge in meinem Bauch überschlugen sich mind. 5 in der Sekunde. Das war keinesfalls normal.
Nach endlos scheinenden Minuten lösten wir uns wieder von einander. Ich hielt die Augen noch geschlossen, wollte das Gefühl weiterhin spüren.
Langsam öffnete ich meine Augen und schaute direkt in seine. Er hatte so Gefühlvolle Augen, so anziehende. Warum war mir das vorher noch nie aufgefallen, ich hatte schon gemerkt das er schöne Augen hatte, aber so habe ich es noch nie gesehen. Sie waren so anders, so perfekt, genauso wie er selbst.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und so wie es aussah er auch nicht, weil er den Mund öffnete und dann aber gleich wieder schloss. Ich war noch so überrascht von meinen Gefühlen die ich gerade bei diesem besonderen Kuss gespürt hatte.
Ein paar Minuten später standen wir immer noch unverändert da. Ich genoss es einfach von ihm 'beschützt' zu werden. Ich fühlte mich in seinen starken Armen einfach nur sicher und pudelwohl.
"Ãhm ⦠ich weià nicht was ich sagen soll." Sagte ich dann doch endlich einmal, ich musste irgendwas sagen, sonst platze ich noch.
"Ich ⦠ich auch nicht."
"ok, also wenn keiner von uns etwas zu sagen hat, könntest du mich ja noch mal küssen." Sagte sie mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln.
Gesagt getan, so eine Einladung lies er sich anscheinend nicht zweimal sagen.
Doch eins überraschte mich, der Kuss war nicht so gentlemen-like wie vorher, dieser Kuss war wild und fordernd. Es kam mir so vor, als ob er seine ganzen Gefühle die sich über Jahre hinweg gesammelt haben, mir zeigen wollte. Wie sehr er mich vermisst hatte. Und dies rührte mich zutiefst.
Nachdem wir uns gelöst hatten, setzen wir uns noch auf eine von Luke mitgebrachte Decke und schauten in die Sterne.
Ungefähr eine halbe Stunde sind wir dort gesessen, und es war einfach nur traumhaft, wir haben uns geküsst und auch einfach nur aneinander gekuschelt.
Danach brachte er mich nach Hause, mit einem Rosenstrauà in der Hand. Er hatte noch einen Riesen Strauà zusammengesammelt. Nur für mich.
Vor der Haustüre drehte ich mich noch mal zu ihm um, um mich zu verabschieden.
"Danke Luke, das war ein wunderschöner Abend. So einen hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr, eigentlich noch nie ⦠Danke."
"Hauptsache es hat dir gefallen, und gelohnt hat es sich für mich allemal." Sagte er mit einem verführerischen Grinsen.
"Nicht nur für dich, auch für mich. Die Ãberraschung war übrigens die schönste und süÃeste die ich je bekommen habe."
"Danke. Für dich würde ich so was auch jeden Tag machen."
"Das werde ich mir merken Mister." Grinste ich übers ganze Gesicht.
Ich lehnte mich vor und küsste ihn. Er hatte so anziehende Lippen, dass ich ihn pausenlos küssen könnte.
"So, ich werde jetzt mal rein gehen." Sagte ich leise um die Atmosphäre nicht zu zerstören.
"Auch wenn ich dich ungern gehen lasse, wird es wohl das Beste sein. Sehen wir uns morgen??"
"Ja klar, ich kanns schon kaum abwarten, dich wieder zu sehen, obwohl du jetzt noch gar nicht weg bist."
"Mir gehtâs genauso. ⦠Also dann, Gute Nacht"
"Nacht, Lukie"
Er wollte schon etwas darauf sagen, aber bevor er es über die Lippen brachte, drückte ich ihm einen Kuss auf den Mund, dadurch verstummte er natürlich sofort.
"Sag lieber nichts." Ich drehte mich um und ging in Richtung Haustür, schloss sie auf und drehte mich noch mal um, um zu sehen ob er noch da war. Er war noch da und sah mir nach.
Ich winkte ihm kurz und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln. Dann schloss ich die Haustür von innen und flog auf Wolke sieben hoch in mein Schlafzimmer.
Und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen schlief ich ein.
@GGDessin: Ich werde mein bestes geben.
8. Kapitel: 'Wolke Sieben'
Der Kuss war sanft aber Leidenschaftlich. Ich konnte gar nicht glauben was da gerade passierte, ich küsste IHN ⦠meinen besten Freund und den Mann meiner Träume. Das spürte ich haargenau bei diesem Kuss. So hatte mich noch keiner vorher geküsst.
So sanft, zärtlich aber doch Leidenschaftlich und gefühlvoll. Man kann es kaum beschreiben.
Ich habe noch nie bei einem Kuss so gefühlt. Die Schmetterlinge in meinem Bauch überschlugen sich mind. 5 in der Sekunde. Das war keinesfalls normal.
Nach endlos scheinenden Minuten lösten wir uns wieder von einander. Ich hielt die Augen noch geschlossen, wollte das Gefühl weiterhin spüren.
Langsam öffnete ich meine Augen und schaute direkt in seine. Er hatte so Gefühlvolle Augen, so anziehende. Warum war mir das vorher noch nie aufgefallen, ich hatte schon gemerkt das er schöne Augen hatte, aber so habe ich es noch nie gesehen. Sie waren so anders, so perfekt, genauso wie er selbst.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und so wie es aussah er auch nicht, weil er den Mund öffnete und dann aber gleich wieder schloss. Ich war noch so überrascht von meinen Gefühlen die ich gerade bei diesem besonderen Kuss gespürt hatte.
Ein paar Minuten später standen wir immer noch unverändert da. Ich genoss es einfach von ihm 'beschützt' zu werden. Ich fühlte mich in seinen starken Armen einfach nur sicher und pudelwohl.
"Ãhm ⦠ich weià nicht was ich sagen soll." Sagte ich dann doch endlich einmal, ich musste irgendwas sagen, sonst platze ich noch.
"Ich ⦠ich auch nicht."
"ok, also wenn keiner von uns etwas zu sagen hat, könntest du mich ja noch mal küssen." Sagte sie mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln.
Gesagt getan, so eine Einladung lies er sich anscheinend nicht zweimal sagen.
Doch eins überraschte mich, der Kuss war nicht so gentlemen-like wie vorher, dieser Kuss war wild und fordernd. Es kam mir so vor, als ob er seine ganzen Gefühle die sich über Jahre hinweg gesammelt haben, mir zeigen wollte. Wie sehr er mich vermisst hatte. Und dies rührte mich zutiefst.
Nachdem wir uns gelöst hatten, setzen wir uns noch auf eine von Luke mitgebrachte Decke und schauten in die Sterne.
Ungefähr eine halbe Stunde sind wir dort gesessen, und es war einfach nur traumhaft, wir haben uns geküsst und auch einfach nur aneinander gekuschelt.
Danach brachte er mich nach Hause, mit einem Rosenstrauà in der Hand. Er hatte noch einen Riesen Strauà zusammengesammelt. Nur für mich.
Vor der Haustüre drehte ich mich noch mal zu ihm um, um mich zu verabschieden.
"Danke Luke, das war ein wunderschöner Abend. So einen hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr, eigentlich noch nie ⦠Danke."
"Hauptsache es hat dir gefallen, und gelohnt hat es sich für mich allemal." Sagte er mit einem verführerischen Grinsen.
"Nicht nur für dich, auch für mich. Die Ãberraschung war übrigens die schönste und süÃeste die ich je bekommen habe."
"Danke. Für dich würde ich so was auch jeden Tag machen."
"Das werde ich mir merken Mister." Grinste ich übers ganze Gesicht.
Ich lehnte mich vor und küsste ihn. Er hatte so anziehende Lippen, dass ich ihn pausenlos küssen könnte.
"So, ich werde jetzt mal rein gehen." Sagte ich leise um die Atmosphäre nicht zu zerstören.
"Auch wenn ich dich ungern gehen lasse, wird es wohl das Beste sein. Sehen wir uns morgen??"
"Ja klar, ich kanns schon kaum abwarten, dich wieder zu sehen, obwohl du jetzt noch gar nicht weg bist."
"Mir gehtâs genauso. ⦠Also dann, Gute Nacht"
"Nacht, Lukie"
Er wollte schon etwas darauf sagen, aber bevor er es über die Lippen brachte, drückte ich ihm einen Kuss auf den Mund, dadurch verstummte er natürlich sofort.
"Sag lieber nichts." Ich drehte mich um und ging in Richtung Haustür, schloss sie auf und drehte mich noch mal um, um zu sehen ob er noch da war. Er war noch da und sah mir nach.
Ich winkte ihm kurz und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln. Dann schloss ich die Haustür von innen und flog auf Wolke sieben hoch in mein Schlafzimmer.
Und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen schlief ich ein.