30.10.2004, 11:15
So udn weiter gehts, ein langer Teil,w eil ihr lange warten musstet!
Zwei vornehme Menschen kamen herein.
Lorelai verging das Herumgehüpfe und stand versteint da und sagte:
âMum, Dad! Was sucht ihr hier, wie wusstest ihr das, Rory?â
Lorelai blickte geschockt zu ihrer Tochter.
âTut mir Leid Mum, ich hab sie angerufen.â, antwortete Rory.
Emily meldete sich zu Wort:
âLorelai, ich bin ziemlich enttäuscht von dir, dass du uns nicht einmal sagst, das meine Enkelin im Krankenhaus liegt.â
âTut mir Leid Ma!â
âGeh raus und denk darüber nach, was du gemacht hast!â
Lorelai ging mit gesunkenen Blick hinaus.
Emily, Richard und Rory unterhielten sich noch eine Weile, doch dann gingen sie wieder.
32.
Lorelai wartete drauÃen und ging dann wieder hinein, als ihre Eltern heraus kamen.
Rory machte einen unschuldigen Blick.
âMacht doch nichts Schatz, aber vorher warn mich vor!â
âDas wird ich machen, aber du hast mir noch gar nicht erzählt, was dann passiert ist,w ie du Luke und Jess in Jess Büro gegangen seid!â
âOk, ich erzähl es dir!â
Rückblick
Lorelai lächelte, denn diesmal hatte sie Luke gehört.
Sie kamen zu seiner Sekretärin. Lorelai war völlig überrascht:
âDu hast eine Sekretärin, wow!â
Sie tat so als ob sie noch nie eine Sekretärin gesehen hatte und beäugte sie gründlich.
âJa, das ist Sibille, sie ist sehr gut!â, sagte Jess mit einem lächeln, weil Lorelai völlig blöd tat.
Sibille räusperte sich, als Lorelai ihr ganz nähe kam und ihre Kleidung inspizierte.
Lorelai wich ab:
âTut sie das öfters?â
âRäuspern?â, meinte Luke.
âJa!â
Mit einem Kopfschütteln gingen Jess und Luke weiter.
âWas ist jetzt?â, fragte Lorelai weiter und lief ihnen hinterher.
Doch sie bekam keine Antwort und so gab sie es auf.
Sie waren bei einer weiteren Tür angelangt.
âSo, das ist jetzt mein Büroâ, sagte Jess.
Rückblick Ende
âEs ist schön, oder?â, fragte Rory.
âJa, sehr, warst du schon einmal darinnen.â
âJa, aber da hab ich nicht viel mitbekommen!â
âDu hast nicht etwa?â, meinte Lorelai geschockt.
âNein, Mum! Ich habe gerade geweint, wo du immer hindenkst!â
âDann ist ja gut!â
Jess war gerade mit seinen Sachen im Büro fertig. Luke war schon länger nicht mehr da. ER musste zurück ins Diner. Er ging aus seinem Büro und bei Sibille vorbei, die sich aber erhob und etwas sagte:
âJess?â
Jess drehte sich zu ihr um.
âJa?â
âZiehst du auch nach Stars Hollow, wenn du mir Rory verheiratet bist?â
Warum war sie so besorgt?, fragte sich Jess.
âNein, ich werde hier bleiben, Geld verdienen.â
âOh, ok!â, Sibille setzte sich wieder.
Jess ging hinaus.
Das Restaurant war ziemlich voll. Jess wusste sowieso nicht warum es immer so gut ging. Einige Leute sahen auf, als Jess bei ihnen vorbei ging. Er kam bei einem Tisch vorbei, wo Girls in seinem Alter saÃen und ihm verliebt hinter herschauten.
Er ging jetzt aus dem Restaurant und stieg in sein Auto ein.
Sein Handy klingelte.
Er kramte es irgendwo aus seiner Tasche hervor und hob ab:
âJa?â, meldete er sich.
âJess!â, kam es freudig aus dem Hörer.
âRory, was gibt es, ich bin gerade auf dem Weg zu dir.â
âDu weiÃt das man während des Autofahrens nicht telefonieren darf. Da können gefährliche Unfälle passieren.â
âMach dir keine Sorgen Rory, ich sitze nur im Auto und fahre nicht.â
Er fand das so süà von Rory, das sie sich um ihn Sorgen machte.
âDu wolltest mir aber sich nicht das sagen oder?â, fragte er weiter.
âNein, es ist etwas mehr erfreuliches.â
âWas den? Spann mich nicht auf die Folter.â
âIch werde heute schon entlassen, weil ich so brav gewesen bin.â
âWow, das ist ja wirklich super! Ich komme gleich, dich abholen.â
âMach das!â
Jess legte auf und startete den Wagen.
Freu micha uf eure Kommis!!
Zwei vornehme Menschen kamen herein.
Lorelai verging das Herumgehüpfe und stand versteint da und sagte:
âMum, Dad! Was sucht ihr hier, wie wusstest ihr das, Rory?â
Lorelai blickte geschockt zu ihrer Tochter.
âTut mir Leid Mum, ich hab sie angerufen.â, antwortete Rory.
Emily meldete sich zu Wort:
âLorelai, ich bin ziemlich enttäuscht von dir, dass du uns nicht einmal sagst, das meine Enkelin im Krankenhaus liegt.â
âTut mir Leid Ma!â
âGeh raus und denk darüber nach, was du gemacht hast!â
Lorelai ging mit gesunkenen Blick hinaus.
Emily, Richard und Rory unterhielten sich noch eine Weile, doch dann gingen sie wieder.
32.
Lorelai wartete drauÃen und ging dann wieder hinein, als ihre Eltern heraus kamen.
Rory machte einen unschuldigen Blick.
âMacht doch nichts Schatz, aber vorher warn mich vor!â
âDas wird ich machen, aber du hast mir noch gar nicht erzählt, was dann passiert ist,w ie du Luke und Jess in Jess Büro gegangen seid!â
âOk, ich erzähl es dir!â
Rückblick
Lorelai lächelte, denn diesmal hatte sie Luke gehört.
Sie kamen zu seiner Sekretärin. Lorelai war völlig überrascht:
âDu hast eine Sekretärin, wow!â
Sie tat so als ob sie noch nie eine Sekretärin gesehen hatte und beäugte sie gründlich.
âJa, das ist Sibille, sie ist sehr gut!â, sagte Jess mit einem lächeln, weil Lorelai völlig blöd tat.
Sibille räusperte sich, als Lorelai ihr ganz nähe kam und ihre Kleidung inspizierte.
Lorelai wich ab:
âTut sie das öfters?â
âRäuspern?â, meinte Luke.
âJa!â
Mit einem Kopfschütteln gingen Jess und Luke weiter.
âWas ist jetzt?â, fragte Lorelai weiter und lief ihnen hinterher.
Doch sie bekam keine Antwort und so gab sie es auf.
Sie waren bei einer weiteren Tür angelangt.
âSo, das ist jetzt mein Büroâ, sagte Jess.
Rückblick Ende
âEs ist schön, oder?â, fragte Rory.
âJa, sehr, warst du schon einmal darinnen.â
âJa, aber da hab ich nicht viel mitbekommen!â
âDu hast nicht etwa?â, meinte Lorelai geschockt.
âNein, Mum! Ich habe gerade geweint, wo du immer hindenkst!â
âDann ist ja gut!â
Jess war gerade mit seinen Sachen im Büro fertig. Luke war schon länger nicht mehr da. ER musste zurück ins Diner. Er ging aus seinem Büro und bei Sibille vorbei, die sich aber erhob und etwas sagte:
âJess?â
Jess drehte sich zu ihr um.
âJa?â
âZiehst du auch nach Stars Hollow, wenn du mir Rory verheiratet bist?â
Warum war sie so besorgt?, fragte sich Jess.
âNein, ich werde hier bleiben, Geld verdienen.â
âOh, ok!â, Sibille setzte sich wieder.
Jess ging hinaus.
Das Restaurant war ziemlich voll. Jess wusste sowieso nicht warum es immer so gut ging. Einige Leute sahen auf, als Jess bei ihnen vorbei ging. Er kam bei einem Tisch vorbei, wo Girls in seinem Alter saÃen und ihm verliebt hinter herschauten.
Er ging jetzt aus dem Restaurant und stieg in sein Auto ein.
Sein Handy klingelte.
Er kramte es irgendwo aus seiner Tasche hervor und hob ab:
âJa?â, meldete er sich.
âJess!â, kam es freudig aus dem Hörer.
âRory, was gibt es, ich bin gerade auf dem Weg zu dir.â
âDu weiÃt das man während des Autofahrens nicht telefonieren darf. Da können gefährliche Unfälle passieren.â
âMach dir keine Sorgen Rory, ich sitze nur im Auto und fahre nicht.â
Er fand das so süà von Rory, das sie sich um ihn Sorgen machte.
âDu wolltest mir aber sich nicht das sagen oder?â, fragte er weiter.
âNein, es ist etwas mehr erfreuliches.â
âWas den? Spann mich nicht auf die Folter.â
âIch werde heute schon entlassen, weil ich so brav gewesen bin.â
âWow, das ist ja wirklich super! Ich komme gleich, dich abholen.â
âMach das!â
Jess legte auf und startete den Wagen.
Freu micha uf eure Kommis!!
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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