Wow der teil hat wohl ganz schön Gesprächsstoff geboten
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Jersey: zitier nur ruhig dann weià ich was besonders gut war, das hilft mir dann für die nächsten Teile, danke für dein fb
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23 Zwerge: Also ich denke wenn es Rachel wäre würde sie sich freuen, zumindest schätze ich sie so sein. Sie verlieà ja damals auch Stars Hollow weil sie wusste das LUke Lorelai liebte, vielleicht täusche ich mich da auch in ihr aber sie ist ja auch net nicole *würg* aber gleich werdet ihr ja wissen wer es ist, danke für dein FB
Danke auch an
Lana007, Jule13, Seraph_9, Coffee, ~Irina~, ***jojo***, **jeanee**, und
Chery,
den teil widme ich:
Coffee
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Wir schreiben weiter den Tag 36 nach Beginn der Entführung, für Rory der Beginn einer Zeit die sie glaubte hinter sich zu haben
Einen Moment lang geriet ihr Vorhaben an die Tür zu klopfen tatsächlich ins Wanken. Was wenn er sie nicht sehen wollte? Was wenn er ungestört mit Lorelai sein wollte? Doch selbst wenn, sofort als sie erfahren hatte das ihr Flug in New York einen Zwischenlandung machen würde war ihr Luke eingefallen und den Wunsch ihn noch einmal zu sehen, war zu einem Verlangen geworden. Sie wusste das sie ihn damals verletzt hatte als sie gegangen war, mal wieder aber sie hatte es nur für ihn getan, für seine Liebe zu Lorelai die wahrscheinlich schon zu dem Zeitpunkt gröÃer gewesen war als das was sie in all den Jahren verbunden hatte. Oft hatte sie das Telefon in der Hand gehabt und seine Nummer gewählt, sie wollte ein letztes Mal seine Stimme hören, wollte sich für ihren Weggang entschuldigen, einfach nur mit dem Mann reden den sie immer geliebt hatte, so sehr geliebt das ihr alles daran lag ihn glücklich zu sehen und das ging nur mit Lorelai.
Sie hatte sofort gespürt das zwischen den beiden etwas in der Luft lag, anfangs hatte sie es ignoriert, war nur froh gewesen wieder dort zu sein wo sie hingehörte, an sein Seite doch je mehr Zeit er bei Lorelai verbrachte hatte desto mehr wurde ihr klar das sich Luke veränderte, seine Gefühle ihr Gegenüber, sie hatte ihm deswegen nicht mal böse sein können. Sie hatte oft an ihn denken müssen egal an welchem Ende der Welt sie gerade war, da war es für sie selbstverständlich ihm âHalloâ zu sagen, endlich mit ihm abschlieÃen zu können, denn Luke war immer noch in ihrem Herzen.
Erst zaghaft dann entschlossener klopfte sie an die Tür. Nach einer Weile öffnete sich die Tür, sie lächelte erwartungsvoll doch ihr âHiâ blieb ihr entsetzt im Hals stecken.
Sie starrte ihn an. Für einen Moment hoffte sie das dieser Mann mit dem 3-tage-Bart, den zerzausten Haaren und vor allem mit dem eingefallen Gesicht nicht Luke war doch ihr Herz sagte ihr das es so war. âLukeâ stotterte sie leise, dieser Antwortete nicht und erwiderte auch nicht ihren Blick âLukeâ meinte sie erneut, zögerte dann einen Moment und ohne zu wissen was vorgefallen war lieà sie ihren Rucksack fallen und umarmte ihn.. Luke stand einfach nur da und lieà es über sich ergehen ohne nur einen Gedanken darüber zu verschwenden die Umarmung zu erwidern. Nach einer Zeit löste sie sich wieder von ihm und sah ihn an ohne zu wissen was sie sagen sollte an. Ihr ging soviel im Kopf rum, sie hatte ihn noch nie so gesehen selbst nicht bei dem Tod seiner Mum oder seines Dad, was wenn Lorelaiâ¦.Sie schüttelte den Kopf, sie wollte es nicht mal denken aber würde das nicht sein Auftreten erklären.? Sie seufzte, sein Anblick brachte sie um âWillst du?â
Er macht eine Bewegung zur Tür. Es klang nicht danach als wollte er Besuch sondern eher danach ob er nur nett sein wollte doch vielleicht war es einfach nur ein Hilferuf âGerneâ Rachel nahm ihren Rucksack und ging ins Haus. Luke stand noch kurz Gedankenverloren drauÃen, dann schloss er die Tür
âIch werde noch verrücktâ fluchte Rory laut, vor ihr stapelte sich ein groÃer Berg Unterlagen, sie wusste das ihre Mum untypisch ordentlich war mit dem Büro âKramâ trotzdem fiel es ihr schwer durch zu blicken. Vor ein paar Minuten war endlich Michel bekommen und nach einer langen Unterredung und einigen genervten Bemerkungen seinerseits hatte sie es geschafft das er jetzt ebenfalls in das Unternehmen âWiedereröffnungâ eingestiegen war.
âHeyâ Rory blickte überrascht auf. Wer nervte jetzt schon wieder? Sie hatte doch gesagt das sie ihre Ruhe haben wollte, das Sookie und Michel ihre eigenen Aufgaben erledigen mussten. Doch sie sah niemand, die Tür des Büros war verschlossen und es waren auch keine Stimmen im Gang zu vernehmen. Rory hörte noch einen Moment hin, konzentrierte sich dann aber wieder auf die Bilanz des letzten Monats
âRoryâ Erneut blickte sie auf und lieà endlich ihren Stift den sie in der Hand hielt fallen. Sie stand auf und sah sich im Zimmer um, der Vorhang bewegte sich, sie hörte den Wind zischen. Sie ging näher ans Fenster heran musste aber feststellen das Fenster geschlossen war. Rory merkte wie Panik sie befiel, Panik die sie das letzte Mal in Jasons Keller hatte