27.09.2005, 15:19
so ich denke ich habe meine denkblokade überwunden. ich weià es hat lange gedauert und ich hoffe es gibt doch noch welche die den neuen teil lesen werden. fb immer gerne gesehen!
Im letzten Teil hatte Lore die Idee, Chris und Sherry in den Urlaub zu schicken. Sie sprach mit Luke darüber und sie kauften 2 Tickets. Eine Woche Berlin und eine Woche Paris.
Kapitel (??)
Am Abend saà ich im Wohnzimmer. Ich war alleine zuhause, Rory hatte angerufen, sie wäre bei Lane. Wo Chris war wusste ich nicht. Ich war etwas durcheinander, weil ich nicht wusste, wie Chris auf die Flugtickets reagieren würde. Würde er sich freuen? Würde er sauer sein, weil ich mich in sein Leben iengemischt habe oder würde er denken ich hätte die Tickets nur aus Mitleid gekauft? Das waren unrealistische Gedanken, das wusste ich, aber zwei Frauen hatten ien Baby von ihm verloren, da war es normal, dass er eventuell anders reagiern könnte.
Ich saà also im Wohnzimmer und hing in meinen Gedanken, als die Tür aufging und Chris reinkam. Er sah mich an, murmelte ein leises "Hallo.", und setzt sich neben mich. "Wo bist du gewesen?", fragte ich ihn. "Am Steg.", war siene knappe Antwort. "Du, Chris, Luke und ich haben etwas für dich und Sherry." Er sah mich etwas überrascht und neugierig an. "Ja?" "Ja. Ich habe mir überlegt, ob ich irgendwas für dich machen könnte. Und da ist mir dann etwas eingefallen. Ich habe mit Luke darüber geredet und er fand die Idee toll." Ich holte die Tickets aus meiner Tasche und gab sie ihm. "Das sind zwei Flugtickets. Ihr könnt, wenn ihr wollt, eine Woche nach Paris und eine Woche nach Berlin fliegen. Ihr müsst mir oder Luke nur Becheid sagen, das mit die Hotels buchen können."
Ich stockte kurz. "Gefällt... es dir?", fragte ich etwas schüchtern. "Ob es mir gefällt? Natürlich!" Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Als er mich wider los lieÃ, strahlte sein Gesicht. "Da sist wunderbar! Ich denke, ein Urlaub würde mir und Sherry gut tun. Ich danke euch! Ich werde mit Sherry darüber reden und dann sagen wir euch Bescheid." Ich lächelte ihn an. "Okay!" "Ich weià gar nicht womit ich das verdient habe. Das muss doch ein Vermögen gekostet haben! Wo hast du das ganze Geld her?" Mit der Frage hatte ich gerecnet, also antwortete ich: "Luke hat mir finanziell geholfen. Wie ich schon sagte, das ist ein Geschenk von Luke und mir." "Was hälst du davon, wenn wir noch etwas essen gehen? Im Diner? Dann kann ich mich auch direkt bei Luke bedanken! Und auÃerdem habe ich Hunger." "Klar lass uns gehen.
Im Diner angekommen, setzten wir uns direkt an den Tresen, damit Luke mit uns redenu nd gleichzeitig arbeiten konnte. Luke war gerade in der Küche, also wusste er noch nicht, dass wir da waren, aber das musste ich schnell ändern. (Hihi) "Luuuuuuke! Kaaaaaaffeeeeee!!" Blitzschnell kam er aus der Küche und baute sich vor mir auf. "Wie viel mal soll ich dir noch sagen, dass du nicht so rumschreien sollst?" Ich liebte es, wenn er sich so aufregte. Deswegen wurde mein Lächeln noch breiter als ich antwortete: " Aber irgendwie muss ich doch dafür sorgen, dass du deine Freundin, also mcih, bemerkst! Krieg ich jetzt einen Kaffee und einen Kuss?" Er gab mir einen kurzen Kuss, murmelte unverständliche Worte in seinen nicht vorhandenen Bart und setzte frischen Kaffee auf. Chris, der die Szene schweigend beobachtete, lächelte mich an. "Läuft das immer so bei euch ab?" "Ja klar! Das ist völlig normal."
Ich wandte mich an Luke. "Stimmt doch, oder Lukey?" "Nenn mich nicht so! Du weiÃt doch, dass ich das nicht mag!" "Okay Butch." Ich wandte mich wieder an Chris. "Siehst du? Er meckert mit mir, aber in Wirklichkeit will er mir damit sagen, dass er mich liebt." Ich hatte extra laut gesprochen, damit Luke mich hört. "Er würde mich am liebsten in den Arm nehmen und nie wieder los lassen!" Luke reagierte nicht auf meine Worte, sondern stellte Chris und mir jeweils eine Tasse des leckeren, braunen Getränks vor die Nase. "Hier du verrückter Junkie." Ich lächelte ich verschmitzt an und antwortete: "Danke Butch."
Luke sah mich tadelnd an und ging dann zu einem Gast, der zahlen wollte. Als er wieder kam, sagte Chris: "Luke, ich wollte mich bei dir bedanken, wegen den Tickets. Das ist wirklich sehr nett!" "Ach ist doch nicht der Rede wert. GenieÃt ihr mal lieber euren Urlaub!" "Das werden wir! Deswegen werde ich jetzt schon mal gehen. Ich will schlafen uns morgen früh zurück zu Sherry." "Okay mach das und viel SpaÃ.", sagte Luke. Ich gab Chris ein Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns dann morgen." "Okay." Er legte einen Geldschein auf den Tresen und ging. Ich sah Luke mit groÃen Augen an und fragte: "Wie lange brauchst du hier noch?" "Weià ich nicht, vielleicht eine halbe Stunde noch. Wieso?" Ich dachte, wir könnten nach oben gehen und es uns ein bisschen bequem machen." "Wir müssen nur noch warten, bis Kirk da fertig ist. Dann können wir hoch." "Okay."
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wie gesagt, fb gerne gesehen!
lg eure franny
Im letzten Teil hatte Lore die Idee, Chris und Sherry in den Urlaub zu schicken. Sie sprach mit Luke darüber und sie kauften 2 Tickets. Eine Woche Berlin und eine Woche Paris.
Kapitel (??)
Am Abend saà ich im Wohnzimmer. Ich war alleine zuhause, Rory hatte angerufen, sie wäre bei Lane. Wo Chris war wusste ich nicht. Ich war etwas durcheinander, weil ich nicht wusste, wie Chris auf die Flugtickets reagieren würde. Würde er sich freuen? Würde er sauer sein, weil ich mich in sein Leben iengemischt habe oder würde er denken ich hätte die Tickets nur aus Mitleid gekauft? Das waren unrealistische Gedanken, das wusste ich, aber zwei Frauen hatten ien Baby von ihm verloren, da war es normal, dass er eventuell anders reagiern könnte.
Ich saà also im Wohnzimmer und hing in meinen Gedanken, als die Tür aufging und Chris reinkam. Er sah mich an, murmelte ein leises "Hallo.", und setzt sich neben mich. "Wo bist du gewesen?", fragte ich ihn. "Am Steg.", war siene knappe Antwort. "Du, Chris, Luke und ich haben etwas für dich und Sherry." Er sah mich etwas überrascht und neugierig an. "Ja?" "Ja. Ich habe mir überlegt, ob ich irgendwas für dich machen könnte. Und da ist mir dann etwas eingefallen. Ich habe mit Luke darüber geredet und er fand die Idee toll." Ich holte die Tickets aus meiner Tasche und gab sie ihm. "Das sind zwei Flugtickets. Ihr könnt, wenn ihr wollt, eine Woche nach Paris und eine Woche nach Berlin fliegen. Ihr müsst mir oder Luke nur Becheid sagen, das mit die Hotels buchen können."
Ich stockte kurz. "Gefällt... es dir?", fragte ich etwas schüchtern. "Ob es mir gefällt? Natürlich!" Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Als er mich wider los lieÃ, strahlte sein Gesicht. "Da sist wunderbar! Ich denke, ein Urlaub würde mir und Sherry gut tun. Ich danke euch! Ich werde mit Sherry darüber reden und dann sagen wir euch Bescheid." Ich lächelte ihn an. "Okay!" "Ich weià gar nicht womit ich das verdient habe. Das muss doch ein Vermögen gekostet haben! Wo hast du das ganze Geld her?" Mit der Frage hatte ich gerecnet, also antwortete ich: "Luke hat mir finanziell geholfen. Wie ich schon sagte, das ist ein Geschenk von Luke und mir." "Was hälst du davon, wenn wir noch etwas essen gehen? Im Diner? Dann kann ich mich auch direkt bei Luke bedanken! Und auÃerdem habe ich Hunger." "Klar lass uns gehen.
Im Diner angekommen, setzten wir uns direkt an den Tresen, damit Luke mit uns redenu nd gleichzeitig arbeiten konnte. Luke war gerade in der Küche, also wusste er noch nicht, dass wir da waren, aber das musste ich schnell ändern. (Hihi) "Luuuuuuke! Kaaaaaaffeeeeee!!" Blitzschnell kam er aus der Küche und baute sich vor mir auf. "Wie viel mal soll ich dir noch sagen, dass du nicht so rumschreien sollst?" Ich liebte es, wenn er sich so aufregte. Deswegen wurde mein Lächeln noch breiter als ich antwortete: " Aber irgendwie muss ich doch dafür sorgen, dass du deine Freundin, also mcih, bemerkst! Krieg ich jetzt einen Kaffee und einen Kuss?" Er gab mir einen kurzen Kuss, murmelte unverständliche Worte in seinen nicht vorhandenen Bart und setzte frischen Kaffee auf. Chris, der die Szene schweigend beobachtete, lächelte mich an. "Läuft das immer so bei euch ab?" "Ja klar! Das ist völlig normal."
Ich wandte mich an Luke. "Stimmt doch, oder Lukey?" "Nenn mich nicht so! Du weiÃt doch, dass ich das nicht mag!" "Okay Butch." Ich wandte mich wieder an Chris. "Siehst du? Er meckert mit mir, aber in Wirklichkeit will er mir damit sagen, dass er mich liebt." Ich hatte extra laut gesprochen, damit Luke mich hört. "Er würde mich am liebsten in den Arm nehmen und nie wieder los lassen!" Luke reagierte nicht auf meine Worte, sondern stellte Chris und mir jeweils eine Tasse des leckeren, braunen Getränks vor die Nase. "Hier du verrückter Junkie." Ich lächelte ich verschmitzt an und antwortete: "Danke Butch."
Luke sah mich tadelnd an und ging dann zu einem Gast, der zahlen wollte. Als er wieder kam, sagte Chris: "Luke, ich wollte mich bei dir bedanken, wegen den Tickets. Das ist wirklich sehr nett!" "Ach ist doch nicht der Rede wert. GenieÃt ihr mal lieber euren Urlaub!" "Das werden wir! Deswegen werde ich jetzt schon mal gehen. Ich will schlafen uns morgen früh zurück zu Sherry." "Okay mach das und viel SpaÃ.", sagte Luke. Ich gab Chris ein Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns dann morgen." "Okay." Er legte einen Geldschein auf den Tresen und ging. Ich sah Luke mit groÃen Augen an und fragte: "Wie lange brauchst du hier noch?" "Weià ich nicht, vielleicht eine halbe Stunde noch. Wieso?" Ich dachte, wir könnten nach oben gehen und es uns ein bisschen bequem machen." "Wir müssen nur noch warten, bis Kirk da fertig ist. Dann können wir hoch." "Okay."
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wie gesagt, fb gerne gesehen!
lg eure franny
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