~*Damals und heute*~

Meine Zeit läuft in ner Minute ab....nächstes Kapitel gibt's morgen, scheiß-Bahnhofscafes, da kann man ned mal uploaden....müsst ihr halt noch n' bischen warten.

Riska
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Nein, nich bis morgen warten!!!! Kann man da nix mehr machen???? *fleh'*

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]
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............................................*atemstock*............................................
weiter schreiben bzw. neuen Teil rein tun!..........................bitte!........................*an dich häng*.......................................will wissen wie's weiter geht!.....................................................................................................................................................................BITTE!................................*sehnsüctig drauf wart*.



(*theorien aufstell* Bestimmt heiratet Emily Abraham..............aber war steywill oder wie auch immer dieser name war nicht auch ihr Mädchen name?!...................................................................musst mir aus dem Dilemma helfen, Riska! Muss nächsten teil lesen! BIDDÄÄÄÄÄ!)
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Emilys Mädchenname is ja Heywoord und den hat Abraham ja auch in seinem Namen. Und ich bin immernoch ganz stark für die Theroei das die beiden mal Verheiratet waren und jetzt wieder Heiraten. So wär Emily ja nich mehr von Richard abhängig. Aber mhm...das wär natürlich traurig wenn die den Typ wieder heiratet, denn dann wär es mit Richard entgültig vorbei und das wollen wir doch nich.

Wir wollen Emilly und Richard!!! Sie gehören einfach zusammen!!!!!!!!!

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~*Kapitel 12*~

Hartford, Herbst 2004

Der Raum war von einer nahezu gespenstischen Stille durchflutet, lediglich das Kratzen zweier Füller auf Papier erfüllte die Luft. Richard schraubte den Deckel wieder auf seinen Stift und schob die Papiere zu seinem Anwalt. Dieser grinste fröhlich, so eine billige Scheidung hatte er noch nie eingefädelt – er würde eine fette Provision bekommen.
Auch Emily reichte ihr Scheidungsdokument weiter und die Blicke des frisch geschiedenen Paares trafen sich. Was tat man in so einem Fall? Bei einer Hochzeit besiegelte man den Bund mit einem Kuss – aber bei einer Scheidung? Sie wandten ihren Blick schnell voneinander ab, erhoben sich beinahe gleichzeitig von den schweren Bürostühlen und begannen die Hände der einzelnen Anwälte im Zimmer zu schütteln. Einer nach dem anderen verlies das Büro bis schließlich nur noch Richard und Emily übrig waren.
„Nun“, er räusperte sich und zog an seiner Fliege.
„Ja“, erwiderte Emily und beide nickten verlegen.
„Emily, ich - “, setzte Richard an, hielt jedoch inne, da es ihm unpassend erschien.
„Was denn?“, fragte sie nahezu sanft.
„Nichts.“ Zum Teufel mit dem Zeitpunkt fuhr es ihm durch den Kopf. „Das heißt, ich - ich wollte nur sagen, egal wie es in letzter Zeit zwischen uns lief, die größte Zeit unserer Ehe waren wir doch glücklich, oder etwa nicht?“
Sie konnte ein Schmunzeln nicht unterdrücken. „Ja, die größte Zeit.“
„Gut. Das ist wirklich gut“, erwiderte er und ein Hauch von Unsicherheit lag in seiner Stimme.
„Wir hatten wirklich eine schöne Zeit“, sagte sie erneut. Auch wenn er nicht mehr ihr Ehemann war, wollte sie doch sicher gehen, dass es ihm gut ging. Ohne ihn, wäre sie heute nicht das was sie war. Wie viele Nächte war sie wach gelegen und hatte das leere Kissen neben sich angestarrt. Wie oft war sie kurz davor gewesen auf seine Versöhnungsversuche einzugehen. Aber es ging einfach nicht mehr. Sie hatten sich beide zu sehr verändert. Sie waren nicht mehr die die sich ineinander verliebt hatten, sie hatten schon vor langer Zeit aufgehört es zu sein. „Es hätte keinen Sinn mehr gehabt, Richard, ich hoffe du weißt das. Wir haben nebeneinander her gelebt und nicht miteinander. Wir haben schon lange keine Ehe mehr geführt.“
Richard rang sich ein Lächeln ab. „Ich weiß“, er wusste tatsächlich dass sie Recht hatte. Aber was ihm momentan am meisten zusetzte, war ein seltsames Gefühl der Befreiung. Emily war nicht mehr seine Frau und sosehr dieser Gedanke ihn auch irritierte, war er doch erleichtert, dass die Sache endlich endgültig zu Ende war. Zumal er sich nicht sicher war, ob er wirklich noch etwas für sie empfand oder ob es nur Sentimentalität war. Seit über einem Jahr war er ständig in der Schwebe gehangen, hatte sich auf nichts mehr konzentrieren können, aber jetzt würde er endlich einen Schlussstrich ziehen können. Es war vorbei und für ihn würde ein neuer Lebensabschnitt beginnen. „Vielleicht sollten wir uns jetzt einfach auch die Hände schütteln und gehen.“
„Ja, das würde der Situation gerecht werden.“ Sie standen sich eine Weile schweigend gegenüber und keiner macht Anstalten sich zu rühren.
„Aber – vielleicht sollten wir es auch einfach lassen“, sagte Richard schließlich und sie nickte erleichtert. „Mach’s gut, Emily“
„Ja, du auch“, antwortete sie mit fester Stimme und beobachtete wie er das Zimmer verlies. Jetzt war es also tatsächlich vorbei. Nicht nur das – auch die Befürchtung Bedauern zu empfinden stellte sich nicht ein. Im Gegenteil, sie fühlte wie eine schwere Last langsam von ihren Schultern wich. Vielleicht hätte damals auf ihre Mutter hören sollen. Emily, heirate niemals einen Mann den du liebst, das macht die Ehe nur unschwer komplizierter. Sie mich an – ich bin die glücklichste Ehefrau auf Erden, weil es mich nicht kümmert was mein Mann treibt, ebenso wenig wie ihn es kümmert was ich tue. Wir sind das perfekte Paar. Sie würde es schon schaffen sich mit Abraham zu arrangieren, sie war schließlich keine Siebzehn mehr. Was konnte er ihr denn jetzt noch anhaben? Emily lies sich wieder in einen der Sessel fallen und rieb sich die Schläfen. Weshalb hatte sie nur geglaubt, er würde tatsächlich auf ihre kleine Erpressung eingehen? Wie hatte sie nur so dumm sein können? Sie hatte Unabhängigkeit gewollt und jetzt, jetzt würde sie abhängiger sein als jemals zuvor. Ihr dummer Stolz hatte sie wieder mal Dinge tun lassen die sie hinterher bereute, nur das diesmal kein Richard da sein würde um sie zu retten. Der Kreis hatte sich geschlossen. Alles was sie jetzt noch tun musste, war es Lorelei so schonend wie möglich beizubringen. Sie hätte am liebsten laut aufgelacht. Wie bringt man seinem einzigen Kind bei, dass man auf ganzer Linie versagt hat, ohne es laut aussprechen zu dürfen?

Hartford, Frühsommer 1985

Lorelei hatte es ihnen letztlich sagen müssen, sehr viel länger würde sie ihren Zustand selbst mit den weitesten Pullovern nicht verbergen können. Sie war schwanger, sie würde Mutter werden. Sie konnte es sich überhaupt nicht vorstellen. Mutter, wie das klang – sie war doch gerade mal sechzehn, wie konnte sie da für ein kleines, hilfloses Baby sorgen? Lorelei hielt die Luft an und beobachtete ihre Eltern schweigend. Erstaunt stellte sie fest, dass das erwartete Geschrei ausblieb. Im Gegenteil, ihr Vater schien immer kleiner zu werden, während ihre Mutter nahezu emotionslos ihre Hände anstarrte.
„Gehe ich recht in der Annahme, dass Christopher der Vater ist?“, sagte Emily schließlich und ihre Tochter nicke. „Wissen es seine Eltern schon? Weiß er es überhaupt schon?“
„Natürlich weiß er es. Er ist schließlich der Vater und deshalb sagt er es auch in eben diesem Moment seinen Eltern“, antwortete Lorelei pampig.
„Wir werden mit deiner Schule telefonieren müssen.“ Sie wand sich an Richard. „Sie werden es ihr doch nicht verbieten können ihren Abschluss zu machen? Sie ist schließlich Klassenbeste – Richard?!?“ Wie aus einer Trance gerissen, sah ihr Mann sie erstaunt an. „Was hast du gesagt, Emily?“
„Die Schule, Richard. Wir zahlen eine Menge Geld für die Ausbildung unserer Tochter – sie werden sie doch wohl ihren Abschluss machen lassen.“
„Ich habe keine Ahnung wie die Schule das handhabt.“ Er sah seine Tochter an. „Wie handhabt es deine Schule denn in solchen, ähm, solchen Fällen?“
Lorelei zuckte mit den Schultern. „Woher soll ich das wissen?“
„Gab es denn bislang noch keinen Präzedenzfall?“, fragte er.
„Nein Vater, soweit ich weiß bin ich die erste die Schande über die Schule gebracht hat und schwanger geworden ist, obwohl man uns in dem altehrwürdigen Institut täglich vor Sex vor der Ehe warnt.“ Nichts – ihre Eltern gingen auf ihre Provokation nicht ein, sondern starrten wie Junkies mit leerem Blick durch das Zimmer. Sie regten sich über einem blöden Weinfleck auf dem Fußboden auf, aber nicht darüber wenn ihre einzige Tochter schwanger war. Es war fast so als ob sie nie etwas anderes von ihr erwartet hätten und jetzt lediglich überrascht waren, dass sie es ihnen schon vor dem Abendessen gesagt hatte.
Emily erhob sich. „Ich werde Christophers Eltern anrufen.“
„Ja, tu das. Wir werden eine Menge zu besprechen haben.“ Auch Richard stand auf und die beiden gingen in sein Arbeitszimmer, während sie eine verdutzte Lorelei zurückließen. Sie hatte alles erwartet, aber gewiss nicht das, sie verstand die Welt nicht mehr. Etwas unbeholfen streichelte sie über ihren Bauch. „Egal was passiert, versuch erst gar nicht sie zu verstehen.“

Stars Hollow, Herbst 2004

„Wowh!“, war alles was Lorelei auf die Offenbarung ihrer Mutter erwidern konnte. Sie konnte es einfach nicht glauben. Nicht nur das ihre Eltern die Scheidung tatsächlich durchgezogen hatten, sondern das – das war einfach nur „Unglaublich“, entfuhr es ihr. „Du bist gerade mal seit ein paar Stunden geschieden und willst schon wieder heiraten? Das ist doch verrückt. Ich meine ich bin diejenige die sagen sollte, hey, Mom, ich heirate – aber du, du nicht! Du – Argh!“
„Ich hätte es dir vielleicht schon früher sagen sollen, Lorelei, aber ich wollte erst einen passenden Zeitpunkt abwarten. Er, er hat sich jedoch nie gefunden, also tue ich es jetzt. Es ist nicht so, dass ich Abraham Palmer erst seit gestern kenne. Im Gegenteil, wir kennen uns schon sehr, sehr lange. Ich kannte ihn schon bevor ich deinen Vater kennen lernte. Bevor ich deinen Vater heiratete –“, sie hielt inne. Sie konnte einfach nicht, sie brachte es nicht über die Lippen. Aber sie musste es tun, ihr blieb keine andere Wahl. Wenn sie nicht wollte dass Lorelei die ganze Wahrheit erfuhr, dann musste sie wohl oder übel bei dieser Lüge bleiben. „Wir haben uns vor kurzer Zeit wieder getroffen und sind hin und wieder Essen gegangen. Als er mich dann vor zwei Monaten gefragt hat, ob ich seine Frau werden wolle habe ich eingewilligt und deinen Richard um die endgültige Scheidung gebeten.“
„Wowh.“ Lorelei nickte und fuhr sich über die Stirn. „Wowh, wirklich wowh.“
„Bitte, Lorelei, ich will mich nicht mit dir streiten“, sagte sie mit einem flehenden Unterton.
Irgendetwas stimmte hier nicht, dessen war sich Lorelei sicher. Es stimmte ganz und gar nicht. Vielleicht hatte ihre Mutter sich von Richard scheiden lassen, aber niemals wegen eines anderen Mannes. Sie hatten vielleicht nicht das beste Verhältnis - aber Lorelei wusste ganz genau, dass Emily zu so etwas ganz einfach nicht fähig gewesen wäre. Sie mochte vielleicht die meiste Zeit unterkühlt handeln, aber das hatte sie niemals in Bezug auf ihren Ehemann getan. Sie erinnerte sich an Jerushas Worte. Versuche einfach nicht nur diese unglaublich herrische Frau mit dem Kontrollzwang in ihr zu sehen, sondern einfach nur – nur Emily. Ihr Vater war immer der einzige Schlüssel zu dieser anderen Emily gewesen. Nein, korrigierte sie sich. Jerusha, auch sie hatte den passenden Schlüssel. Und langsam dämmerte es Lorelei, dass sie bei ihrem nächtlichen Ausflug nach Detroit nicht die ganze Wahrheit erfahren hatte. Da musste noch etwas anderes sein, sonst würde ihre Mutter sich jetzt nicht so verhalten. Sie log sie an, dass lag auf der Hand. Ihre Mutter log sie ohne mit der Wimper zu zucken an, weil sie die Wahrheit nicht erfahren sollte.
Emily beobachtete ihre Tochter schweigend und räusperte sich schließlich. „Wie hast du das gemeint, Lorelei?“
„Was?“, erwiderte sie und ihre Mutter zögerte ehe sie leise antwortete.
„Das du mir sagen solltest, dass du heiraten wirst.“
„So was überhörst du natürlich nicht. Das entlockt mir doch gleich noch ein Wowh!“ Lorelei verdrehte genervt die Augen. Ihr bleib wohl keine andere Wahl als mit der Sprache herauszurücken. Sie hatte sich zwar andere Umstände dafür gewünscht, aber wenn sie es jetzt nicht tat, dann würde sie es vermutlich nie tun. „Tja, du hast richtig gehört, vielleicht solltest du noch etwas warten, Mom. Dann könnten wir ja eine nette, kleine Doppelhochzeit veranstalten, denn ich werde tatsächlich heiraten. Das wolltest du doch immer. Deine Tochter wird endlich heiraten“, sie war erleichtert es gesagt zu haben. „Luke und ich werden heiraten.“
„Das ist, das sind sehr schöne Nachrichten, Lorelei“, stotterte Emily.
„Das ist alles was du dazu zu sagen hast? Du erinnerst dich doch noch an Luke – der Kerl mit dem Cafe und den Baumwollhemden.“
„Natürlich erinnere ich mich.“
„Warum regst du dich dann also nicht darüber auf? Ich werde jemanden heiraten der in deinen Augen wohl kaum der Richtige für mich sein kann.“
Emily presste die Lippen aufeinander. „Liebst du ihn?“, fragte sie.
„Ja, natürlich, sonst-“, sie war verdattert ob der für ihre Mutter so untypischen Frage.
„Weshalb sollte ich dann etwas dagegen haben?“ Emily griff eilig nach ihrer Handtasche. „Erzähl deinem Vater schnellst möglich davon.“
„Okay, gut“, sie runzelte nachdenklich die Stirn. Hier stimmte etwas ganz gewaltig nicht. „Das werde ich machen.“
„Wir sehen uns, Lorelei.“ Schon in der Tür, drehte sie sich noch einmal um. „Herzlichen Glückwunsch.“
„Mmhmh.“ Weg war sie. Lorelei kam sich vor als wäre sie von einem Laster überrollt worden. Herzlichen Glückwunsch. Sag es deinem Vater. Sie griff nach dem Telefonhörer und wählte die Nummer Richard Gilmores, legte jedoch auf als sich seine Stimme am anderen Ende der Telefonleitung meldete. Wenn ihre Mutter schon so seltsam reagierte, was würde dann ihr Vater tun? Gott, sie sollte sich eigentlich freuen. Emily hatte nichts gegen ihre Hochzeit mit Luke. Sie sollte Luftsprünge machen, aber….Verdammt, sie nahm erneut den Hörer ab und begann zu wählen.
„Rory? Komm her, bitte, schnell“, sprudelte es aus ihr heraus. „Das ist Sodom und Gomorra, Infame Lügen und Gefährliche Liebschaften in einem und es ist ein verdammt schlechtes Remake…..“

New Haven, Frühjahr 1965

So leise wie möglich schloss Emily die Tür des Lofts hinter sich und zog vorsichtig ihre hochhakigen Schuhe aus. In leicht gebückter Haltung schlich sie durch den Flur, als plötzlich das Licht anging und sie eine schwere Hand auf ihrer Schulter spürte, die sie herumriss.
„Abraham“, sagte sie erstaunt und fühlte wie sein Griff um ihre Schulter sich festige.
„Hast du etwa geglaubt ich würde dir das durchgehen lassen?“, fragte er mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen.
Sie fühlte einen Stich in ihrer Brust und versuchte so ahnungslos wie möglich zu klingen als sie antwortete „Wovon redest du?“
„Ich rede von deinen heimlichen Treffen mit diesem Kerl.“
Emily rang nach Atem. „Das, da ist nichts, Abraham, er ist nur –“, im nächsten Moment fand sie sich auf dem harten Fußboden wieder und seine Hand schloss sich hart um ihr Kinn. „Abraham, bitte“, flehte sie ihn an und versuchte sich ihm zu entwinden.
„Abraham, bitte“, äffte er sie nach. „Du bist meine Frau“, zischte er in ihr Ohr. „Hast du mich verstanden? Meine Frau“, mit fahrigen Händen begann er die Knöpfe ihres Mantels zu öffnen.
„Lass das“, flehte sie ihn an und versuchte ihn von sich zu stoßen, doch er hielt sie mit seinem ganzen Gewicht zurück.
„Der einzige der das Recht hat mit dir zu schlafen, bin ich.“ Sein heißer Atem brannte auf ihrer Haut. „Du magst vielleicht nicht so gut wie Alyson sein, aber das lernst du schon noch. Hast du mich verstanden, Emily?“ Sie nickte und schloss die Augen, während sie ihn ohne weitere Gegenwehr auch den Reißverschluss ihres Kleides öffnen lies.

To be continued…..
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Ui, *fett gespannt bin*
Bin grad dabei es auszudrucken und mach jetzt extra für dich ne lernpause und les es, dann gibts direkt feedback!!!!!
Boar, bin so gespannt!!!!! Confusedabber:

EDIT: Habs gelesen und man: jetzt wirds ja richtig dramatisch!!! *fast egschockt bin*
Also das Ende, wowi, aber echt wahnsinnig gut geschrieben, schreib bitte so schnell wie möglich weiter. Das ist echt der Wahnsinn. Ich kanns nur wieder sagen: WOW

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wow.. das ist... mir fehlen die worte! echt gelungen! ich bin total begeistert!

so sah also emilys ehe mit abraham aus...! echt hart. ich muss unbedingt wissen, wies weitergeht! wie ist sie damals bloß von dem kerl los gekommen? ich bin immer noch ganz baff...

To make a prairie, it takes a clover and a bee
One clover, and a bee
And revery
And revery alone will do
if bees are few
(E. Dickinson)
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Ja, ganz genauso fühle ich mich auch, und vor allem der Satz: „Du magst vielleicht nicht so gut wie Alyson sein, aber das lernst du schon noch. Hast du mich verstanden, Emily?“ Was bedeutet dass denn?!?!
*wahnsinnig werd* Ich hoff es geht richtig schnell weiter.

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na was bedeutet das wohl...?! hammer! der kerl is vielleicht brutal! und den heiratet sie nochmal! dann muss sie echt in der klemme stecken!

To make a prairie, it takes a clover and a bee
One clover, and a bee
And revery
And revery alone will do
if bees are few
(E. Dickinson)
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Ja, dass muss sie echt sein!!!
Und so war das nich gemeint, was das beudeutet weiß ich. *gg* Das war eher gemeint in der Art von: Woher hat der Alyson zum Vergleich?! Weißt du was ich mein?! *lol*

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