24.12.2005, 14:47
Hier noch eine kleine Short Story zu X-Mas
viel spa´Ã
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Nervös saà Lorelai auf ihrem Sofa, eingekuschelt in ihren Teppich. Es war die Nacht vor dem Weihnachtsmorgen doch sie bekam keine Auge zu. Sie dachte an Luke wie er wahrscheinlich noch oben friedlich schlief und an Rory die sie zu gern wecken würde. Sie hatte das Bedürfnis zu reden besser jetzt als gleich. Rory war erst sehr spät aus Yale nach hause gekommen und so hatte sie den ganzen Abend nie die Chance gehabt mit Rory alleine zu reden und das nagte doch sehr an ihr. Sie sah zu ihrer Kaffeetasse, die auf dem Tischstand. Der Dampf über der Tasse war verschwunden, ihr Lieblingsgetränk wahrscheinlich kalt. Sie atmete tief ein und sofort überkam sie ihr *Schnee-Feeling*. Doch diesmal ging sie nicht nach drauÃen um in den Genuss WeiÃer Weihnacht zu kommen, sie blieb einfach weiter sitzen.
Wieso gerade jetzt? Fragte sie sich jetzt
Willst du das wirklich? Fragte ihr Verstand
Du liebst ihn doch! Du willst den Rest deines Lebens mit ihr verbringen! Antwortete ihr Herz
Doch was so klar erschien, war es gar nicht, ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Weihnachten war schon immer etwas besonderes für sie gewesen, nicht nur wegen dem Schnee sondern weil es einfach etwas wunderbares war: Die Familie, die Freunde die man liebt bei sich zu wissen, kein Streit oder Ãrger, vielleicht ein wenig Stress aber doch verfiel man immer wieder in diese Stimmung so als ob man auf Wolken schweben würde, so als sei alles perfekt, so als Gebe es nur Gute und glückliche Zeiten. Für ein paar Stunden einfach nur Vergangenes vergessen und genieÃen.
Doch dieses Jahr bedeutete ihr das Fest noch mehr. Diesmal war es anderes. Weihnachten mit Luke, ihrem Luke, der dem sie erst vor 2 Wochen ihre Liebe gestanden hatten. Ja sie hatte es gewagt, das erste Mal in ihrem Leben. Es war nicht mal ein besonders romantischer Moment gewesen, ehrlich gesagt war es sogar im Diner passiert. Es war ihr heraus gerutscht, während eines normalen Gesprächs âIch liebe dich Lukeâ Und schon hatte sie alle Blicke der Gäste auf sich gezogen wie ein Magnet. Es hatte gedauert bis sie selbst überhaupt realisierte was sie da gerade getan hatte. Auch als Luke kurz darauf âIch dich auchâ sagte, hatte sie einen Moment gebraucht bevor sie ihn wirklich verstand. Sie hatte nachgefragt was er denn meine, und als er lachend seine Antwort wiederholte war auch ihr endlich ein Licht aufgegangen. Ihr Herz hatte sofort begonnen schneller zu schlagen und sie hatte die Welt um sich herum vergessen können. Sie hatte ihm zugezwinkert und dann nach einer weitere Tasse Kaffee verlangt so als sei gar nichts besonderes passiert, so war sie eben, trotzdem war sie an diesem Tag sicherlich die glücklichste Frau in ganz Stars Hollow gewesen, mindestens. Nachts, als sie in Lukes Armen lag war sie dankbar dafür das sie diese 3 Worte nie jemand anderem gesagt hatte.
Weder Rorys Dad, oder ihrem Verlobten Max, es wäre nicht richtig gewesen, dieses âIch liebe dichâ war vielleicht von Anfang an nur für einen Mann bestimmt: Luke Danes
Und trotzdem fing sie jetzt wo sie alleine im Wohnzimmer saà an zu grübeln, fragte sich wie der Morgen verlaufen würde und ob sich danach alles verändern würde. Sie hatte vorgestern zufällig ein Gespräch von Michel und Sookie belauscht als ihre Freundin erzählte das sie von Miss Patty erfahren hatte das Kirk und Taylor ihren Freund in einem Juwelier Laden gesehen hätten. Sofort hatte Lorelai die Panik gepackt aber davon erzählt hatte sie selbst Rory nicht. Wer weià vielleicht wusste sie es, schlieÃlich schienen es alle zu wissen oder Luke hatte sie in seinen Plan eingeweiht. In seinen Plan? Hatte er wirklich vor was sie glaubte? Wollte er sie wirklich fragen ob sie seine Frau werden möchte? Wenn ja war sich Lorelai nicht sicher was sie antworten sollte. Sicher, sie liebte ihn und wollte nie mehr von ihm getrennt sein, aber heiraten? Jetzt schon? Sie waren schlieÃlich erst 1 ½ Jahre zusammen, war es da so eine gute Idee schon zu Heiraten? Sie seufzte, wenn das, das einzige Problem an diesem Wochenende wäre. Auch sie trug ein âGeheimnisâ rum das nur ihre Tochter kannte, zumindest teilweise, da sie gestern nicht mehr reden konnten. Sie hatten natürlich vor allem nach der Szene im Diner öfters über ernste Dinge geredet, Luke war zu ihr gezogen, trotzdem war das was passiert war etwas das ihr ganzes Leben verändern konnte. Sie schloss die Augen und hoffte eine Antwort auf all ihre Fragen zu finden doch was sie fand war die Welt der Träume
âMerry Christmasâ hauchte ihr jemand ins Ohr und als sie langsam die Augen öffnete sah sie direkt in die Augen von Luke âGuten Morgenâ meinte sie verschlafen und richtete sich leicht auf âKonntest es mal wieder nicht abwarten oder?â grinste er sie an âWas denn?â Er sah zum Fenster raus und Lorelai tat es ihm gleich und so erkannte sie das alles in weià eingehüllt war. âSchneeâ erklärte sie mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen und stand auf. Als sie in die Küche blickte sah sie das der Tisch bereits reichlich gedeckt war und ein genüsslicher Duft von Kaffee stieg ihr in die Nase.
âDu bist der perfekte Freundâ erklärte sie erfreut und obwohl sie alleine waren konnte man ein wenig Stolz heraus hören âIch tu mein bestesâ Lorelai zog ihn näher an sich heran und küsste ihn, doch ein paar Sekunden später wurden sie durch ein Räuspern gestört âHey ihr zweiâ meinte Rory grinsend âHeyâ antwortete ihr, ihre Mum ebenfalls grinsend während Luke ein wenig Rot anlief, er würde sich nie daran gewöhnen wenn Rory ihn und ihre Mum erwischte. Wahrscheinlich würde er sich sogar noch unwohl fühlen wenn sie schon längst ausgezogen war.
âDu bist schon wach?â fragte Lorelai Rory und umarmte sie âDer Kaffee Duft ist besser als jeder Wecker den ich kenneâ âJa, ich denke ich weià was du meinstâ Sie setzten sich beide an den Tisch und Luke füllte ihre Tassen.
Eine Stunde später saÃen sie alle unter dem Gilmorischen Weihnachtsbaum. Lorelais merkte wieder das merkwürdige Gefühl der letzten Nacht als Luke aufstand und nach seinem Geschenk unter dem Baum suchte. Als sie das Geschenkpapier entfernte hielt sie tatsächlich ein kleines Schmuckkästchen in der Hand und sofort dachte sie ihr Herz würde stehen bleiben
âDu hast bestimmt von den Gerüchten gehört?â fragte er dann schlieÃlich und sah sie an âÃhm...jaâ¦neinâ Lorelai war verwirrt, spielte in Gedanken durch was sie antworten sollte. âNun ja ich war dortâ erklärte er aufrichtig und sagte dann nichts mehr um ihr die Chance zu geben ihr Geschenk zu öffnen. Mit zittrigen Augen, und beinahe in Zeitlupe, öffnete sie es dann und zum Vorschein kam eine wunder schöne Kette in Silber mit einem Herzanhänger aus Diamant. Sofort bekam Lorelai Tränen in die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Sie war so sentimental geworden seit sie mit Luke zusammen war. âGefällt sie dir?â âSie ist wunderschönâ âRory hat mir beim Aussuchen geholfenâ Lorelai blickte kurz zu Rory bevor sie Luke liebevoll umarmte âFür das andere denke ich haben wir noch Zeitâ flüsterte ihr Freund dann an ihrem Ohr âAlle Zeit der Weltâ erklärte sie glücklich und küsste ihn sanft. Als Luke ihre die Kette umgelegt hatte fand er das es Zeit war das er sein Geschenk bekam und Lorelai nahm das gröÃte Geschenk das unter dem Baum stand. Es war eine neue Kreissäge, klar alles andere als romantisch doch er hatte sich genau diese gewünscht, hatte ihr vorgeschwärmt wie schnell damit das Boot seines Vaters wieder auf Vordermann sei.
âMerry Christmasâ meinte sie dann und wollte ihm das Geschenk überreichen als sie inne hielt âHaltâ meinte sie laut und sowohl Rory als auch Luke sahen sie überrascht an. Sie stellte Lukes Geschenk ab, stand auf und ging zum Schrank, öffnete eine Schublade und nahm einen weiÃen Umschlag heraus, den sie dann Luke reichte, mit dem Gefühl das richtige zu tun. Luke öffnete den Umschlag und plötzlich fiel ein kleines Bild heraus
âFrohe Weihnachten Daddyâ stand auf dem Ultraschallbild auf dem man bei weitem noch nicht viel erkennen konnte. Luke blickte zu Lorelai und sie nickte, ja in gut 7 Monaten würden sie Eltern sein
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Nicht gerade das beste was ich vollbracht habe aber ich war grad in der Stimmung und hatte noch ein wenig Zeit
Frohe weihnachten
jess
viel spa´Ã
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Nervös saà Lorelai auf ihrem Sofa, eingekuschelt in ihren Teppich. Es war die Nacht vor dem Weihnachtsmorgen doch sie bekam keine Auge zu. Sie dachte an Luke wie er wahrscheinlich noch oben friedlich schlief und an Rory die sie zu gern wecken würde. Sie hatte das Bedürfnis zu reden besser jetzt als gleich. Rory war erst sehr spät aus Yale nach hause gekommen und so hatte sie den ganzen Abend nie die Chance gehabt mit Rory alleine zu reden und das nagte doch sehr an ihr. Sie sah zu ihrer Kaffeetasse, die auf dem Tischstand. Der Dampf über der Tasse war verschwunden, ihr Lieblingsgetränk wahrscheinlich kalt. Sie atmete tief ein und sofort überkam sie ihr *Schnee-Feeling*. Doch diesmal ging sie nicht nach drauÃen um in den Genuss WeiÃer Weihnacht zu kommen, sie blieb einfach weiter sitzen.
Wieso gerade jetzt? Fragte sie sich jetzt
Willst du das wirklich? Fragte ihr Verstand
Du liebst ihn doch! Du willst den Rest deines Lebens mit ihr verbringen! Antwortete ihr Herz
Doch was so klar erschien, war es gar nicht, ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Weihnachten war schon immer etwas besonderes für sie gewesen, nicht nur wegen dem Schnee sondern weil es einfach etwas wunderbares war: Die Familie, die Freunde die man liebt bei sich zu wissen, kein Streit oder Ãrger, vielleicht ein wenig Stress aber doch verfiel man immer wieder in diese Stimmung so als ob man auf Wolken schweben würde, so als sei alles perfekt, so als Gebe es nur Gute und glückliche Zeiten. Für ein paar Stunden einfach nur Vergangenes vergessen und genieÃen.
Doch dieses Jahr bedeutete ihr das Fest noch mehr. Diesmal war es anderes. Weihnachten mit Luke, ihrem Luke, der dem sie erst vor 2 Wochen ihre Liebe gestanden hatten. Ja sie hatte es gewagt, das erste Mal in ihrem Leben. Es war nicht mal ein besonders romantischer Moment gewesen, ehrlich gesagt war es sogar im Diner passiert. Es war ihr heraus gerutscht, während eines normalen Gesprächs âIch liebe dich Lukeâ Und schon hatte sie alle Blicke der Gäste auf sich gezogen wie ein Magnet. Es hatte gedauert bis sie selbst überhaupt realisierte was sie da gerade getan hatte. Auch als Luke kurz darauf âIch dich auchâ sagte, hatte sie einen Moment gebraucht bevor sie ihn wirklich verstand. Sie hatte nachgefragt was er denn meine, und als er lachend seine Antwort wiederholte war auch ihr endlich ein Licht aufgegangen. Ihr Herz hatte sofort begonnen schneller zu schlagen und sie hatte die Welt um sich herum vergessen können. Sie hatte ihm zugezwinkert und dann nach einer weitere Tasse Kaffee verlangt so als sei gar nichts besonderes passiert, so war sie eben, trotzdem war sie an diesem Tag sicherlich die glücklichste Frau in ganz Stars Hollow gewesen, mindestens. Nachts, als sie in Lukes Armen lag war sie dankbar dafür das sie diese 3 Worte nie jemand anderem gesagt hatte.
Weder Rorys Dad, oder ihrem Verlobten Max, es wäre nicht richtig gewesen, dieses âIch liebe dichâ war vielleicht von Anfang an nur für einen Mann bestimmt: Luke Danes
Und trotzdem fing sie jetzt wo sie alleine im Wohnzimmer saà an zu grübeln, fragte sich wie der Morgen verlaufen würde und ob sich danach alles verändern würde. Sie hatte vorgestern zufällig ein Gespräch von Michel und Sookie belauscht als ihre Freundin erzählte das sie von Miss Patty erfahren hatte das Kirk und Taylor ihren Freund in einem Juwelier Laden gesehen hätten. Sofort hatte Lorelai die Panik gepackt aber davon erzählt hatte sie selbst Rory nicht. Wer weià vielleicht wusste sie es, schlieÃlich schienen es alle zu wissen oder Luke hatte sie in seinen Plan eingeweiht. In seinen Plan? Hatte er wirklich vor was sie glaubte? Wollte er sie wirklich fragen ob sie seine Frau werden möchte? Wenn ja war sich Lorelai nicht sicher was sie antworten sollte. Sicher, sie liebte ihn und wollte nie mehr von ihm getrennt sein, aber heiraten? Jetzt schon? Sie waren schlieÃlich erst 1 ½ Jahre zusammen, war es da so eine gute Idee schon zu Heiraten? Sie seufzte, wenn das, das einzige Problem an diesem Wochenende wäre. Auch sie trug ein âGeheimnisâ rum das nur ihre Tochter kannte, zumindest teilweise, da sie gestern nicht mehr reden konnten. Sie hatten natürlich vor allem nach der Szene im Diner öfters über ernste Dinge geredet, Luke war zu ihr gezogen, trotzdem war das was passiert war etwas das ihr ganzes Leben verändern konnte. Sie schloss die Augen und hoffte eine Antwort auf all ihre Fragen zu finden doch was sie fand war die Welt der Träume
âMerry Christmasâ hauchte ihr jemand ins Ohr und als sie langsam die Augen öffnete sah sie direkt in die Augen von Luke âGuten Morgenâ meinte sie verschlafen und richtete sich leicht auf âKonntest es mal wieder nicht abwarten oder?â grinste er sie an âWas denn?â Er sah zum Fenster raus und Lorelai tat es ihm gleich und so erkannte sie das alles in weià eingehüllt war. âSchneeâ erklärte sie mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen und stand auf. Als sie in die Küche blickte sah sie das der Tisch bereits reichlich gedeckt war und ein genüsslicher Duft von Kaffee stieg ihr in die Nase.
âDu bist der perfekte Freundâ erklärte sie erfreut und obwohl sie alleine waren konnte man ein wenig Stolz heraus hören âIch tu mein bestesâ Lorelai zog ihn näher an sich heran und küsste ihn, doch ein paar Sekunden später wurden sie durch ein Räuspern gestört âHey ihr zweiâ meinte Rory grinsend âHeyâ antwortete ihr, ihre Mum ebenfalls grinsend während Luke ein wenig Rot anlief, er würde sich nie daran gewöhnen wenn Rory ihn und ihre Mum erwischte. Wahrscheinlich würde er sich sogar noch unwohl fühlen wenn sie schon längst ausgezogen war.
âDu bist schon wach?â fragte Lorelai Rory und umarmte sie âDer Kaffee Duft ist besser als jeder Wecker den ich kenneâ âJa, ich denke ich weià was du meinstâ Sie setzten sich beide an den Tisch und Luke füllte ihre Tassen.
Eine Stunde später saÃen sie alle unter dem Gilmorischen Weihnachtsbaum. Lorelais merkte wieder das merkwürdige Gefühl der letzten Nacht als Luke aufstand und nach seinem Geschenk unter dem Baum suchte. Als sie das Geschenkpapier entfernte hielt sie tatsächlich ein kleines Schmuckkästchen in der Hand und sofort dachte sie ihr Herz würde stehen bleiben
âDu hast bestimmt von den Gerüchten gehört?â fragte er dann schlieÃlich und sah sie an âÃhm...jaâ¦neinâ Lorelai war verwirrt, spielte in Gedanken durch was sie antworten sollte. âNun ja ich war dortâ erklärte er aufrichtig und sagte dann nichts mehr um ihr die Chance zu geben ihr Geschenk zu öffnen. Mit zittrigen Augen, und beinahe in Zeitlupe, öffnete sie es dann und zum Vorschein kam eine wunder schöne Kette in Silber mit einem Herzanhänger aus Diamant. Sofort bekam Lorelai Tränen in die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Sie war so sentimental geworden seit sie mit Luke zusammen war. âGefällt sie dir?â âSie ist wunderschönâ âRory hat mir beim Aussuchen geholfenâ Lorelai blickte kurz zu Rory bevor sie Luke liebevoll umarmte âFür das andere denke ich haben wir noch Zeitâ flüsterte ihr Freund dann an ihrem Ohr âAlle Zeit der Weltâ erklärte sie glücklich und küsste ihn sanft. Als Luke ihre die Kette umgelegt hatte fand er das es Zeit war das er sein Geschenk bekam und Lorelai nahm das gröÃte Geschenk das unter dem Baum stand. Es war eine neue Kreissäge, klar alles andere als romantisch doch er hatte sich genau diese gewünscht, hatte ihr vorgeschwärmt wie schnell damit das Boot seines Vaters wieder auf Vordermann sei.
âMerry Christmasâ meinte sie dann und wollte ihm das Geschenk überreichen als sie inne hielt âHaltâ meinte sie laut und sowohl Rory als auch Luke sahen sie überrascht an. Sie stellte Lukes Geschenk ab, stand auf und ging zum Schrank, öffnete eine Schublade und nahm einen weiÃen Umschlag heraus, den sie dann Luke reichte, mit dem Gefühl das richtige zu tun. Luke öffnete den Umschlag und plötzlich fiel ein kleines Bild heraus
âFrohe Weihnachten Daddyâ stand auf dem Ultraschallbild auf dem man bei weitem noch nicht viel erkennen konnte. Luke blickte zu Lorelai und sie nickte, ja in gut 7 Monaten würden sie Eltern sein
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Nicht gerade das beste was ich vollbracht habe aber ich war grad in der Stimmung und hatte noch ein wenig Zeit
Frohe weihnachten
jess
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