26.12.2005, 17:26
hihi..hatte jetzt endlich Zeit..
später als versprochen, aber er ist fertig..
wie immer bitte viel Fb..hoffe er gefällt..
achja...der Teil ist nur ein Ãbergangsteil..darum passiert nicht so viel
Teil 18
The new, unofficial relationship
Rory und Jess lagen zusammengekuschelt in Rory’s Zimmer. Keiner von den beiden wagte zu sprechen, der Moment war zu magisch um ihn mit Gesprächen über Gott und die Welt zu verstören. Nein, die Stille sagte genug. Deren Körper schrieen „Ich liebe dich!“, dass war weit mehr als ein Satz.
Doch auch der schönste Moment, die romantischste Stille muss einmal gebrochen werden.
„Rory?“
Doch Jess’ Antwort war abermals diese gemütliche Stille. Er drehte seinen Kopf um ihr in die Augen zu sehen.
Sie ist tatsächlich eingeschlafen. Hach, sie sieht so süà aus wenn sie schläft, in seinen Gedanken drehte sich alles um diese Frau, in dessen Bett er sich gerade breitmachte. Auch er schlief nach kurzer Zeit ein.
Lorelai erwachte mit den ersten Sonnenstrahlen. Sie war viel zu glücklich um länger zu schlafen. Ihr Herz lief einen Marathon, kein Platz für Ruhe. Sie hob die Hand und betrachtete den Ring in dem sich all ihre Liebe spiegelte. Alles war so perfekt, so wunderschön. Luke gab einen süÃen Laut von sich und Lorelai konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.
Er sieht so süà aus wenn er schläft. Soll ich ihn aufwecken?
Sie beschloss ihn noch etwas zu schlafen lassen, aber sie musste nach Rory sehen. Sie sah gestern Abend so aufgewühlt, so traurig aus.
Sie schrieb Luke eine Nachricht, dass sie bald wieder kommen würde, aber sie kurz nach Rory sehen müsste. So leise wie möglich zog sie sich an und trat in die frische Morgenluft. Wie schön es heute doch ist.
Gleich wie Lorelai erwachte auch Rory mit der Morgensonne. sie hatte Angst die Augen zu öffnen und festzustellen, dass dies, was letzte Nach geschehen war, wieder nur einer ihrer zahlreichen Träume war. Nein sie wollte ihre Augen geschlossen halten und für ewig diesem Traum hinterher trauern.
„Morgen SüÃe!“
Halt, war das kein erneuter Traum? War es Wirklichkeit?
Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Er war tatsächlich da, lag in ihrem Bett.
„Morgen!“
Ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Sie erwiderte dies.
„Was ist denn so lustig?“
„Du siehst so überrascht aus.“
„Ach so“
Ohne weitere Worte kuschelte sie sich an Jess. Er war hier, nur wie würde es jetzt weiter gehen, immerhin war es Jess der in ihren Händen lag. Würde er bei ihr bleiben? Ja! Denn auch er ist älter geworden. Beide waren reifer, haben sich verändert, es würde perfekt werden.
Normalerweise war Lorelai in der Früh nie so munter und aufgeregt. Sie näherte sich ihrem Haus ohne genau zu wissen, was sie so früh hier machen sollte. Rory schlief bestimmt noch.
Sollte sie wieder umdrehen und sich zurück in Luke’s Bett kuscheln. Gemütlicher wäre es auf alle Fälle. Nein, sie musste mit Rory über gestern reden.
Jetzt hab ich auch noch die Schlüssel bei Luke liegen lassen. Egal, läute ich eben. Ich muss Rory sowieso aufwecken.
Mit einem schlechten Gewissen läutete sie.
„Rory, willst du nicht öffnen?“
„Wer läutet um diese Zeit schon an?“
„Vielleicht ist es wichtig.“
sie lieà sich von ihm überreden, schlüpfte schnell ihn einen Jogginganzug an. Sie blickte durch den Spion und als sie sah, dass ihre Mutter ungeduldig vor der Tür stand wurde sie panisch. Lorelai hielt nichts von Jess. Was würde sie denken wenn Lore sie mit Jess erwischte, wie damals mit Dean. Nein, dass wollte sie nicht.
„Jess, geh!“
„Warum...?“
„Frag nicht, zieh dich an und verschwinde durch die Hintertür. Ich melde mich!“
Es dauerte keine Minute bis Jess mit einem verwirrtem Gesicht verschwand.
Lorelai hatte inzwischen einige Male angeläutet.
Langsam öffnete Rory die Tür.
„Mum? Du hast mich geweckt!“, log sie ihre Mutter an. Sie hasste lügen.
„Ich weià nicht, ich...!“, sie zeigte ihrer Tochter den Ring, der auf ihrem finger steckte.
„WOW, der ist wunderschön."
„Ich weià und noch was: Luke und ich, wir wollen vielleicht noch ein Kind bekommen, aber jetzt zu dir. Wie geht’s dir denn? Du hast dich gestern so eigenartig benommen?“
Warum soll’s mir schelcht gehen? Was soll ich antworten?
„Ich hoffe du hast nichts dagegen Geschwister zu bekommen?“. Lorelai übersah den komischen Ausdruck auf Rory’s Gesicht nicht.
„Nein, nein. Das wäre toll und wegen gestern...mir geht’s gut...ich...ich“, sollte sie alles ihre Mutter erzählen? Nein, besser noch nicht.
„Wirklich?“
„Ja, jetzt geh wieder zu Luke und genieÃe den Tag. Ich werde zu Grandpa fahren und schauen wie es ihm geht“
„Soll ich nicht mitkommen?“
„Nein, du machst dir einen schönen Tag mit Luke.“
„Okay, aber richte ihm schöne GrüÃe aus“
„Wem?“ - Weià sie es etwa? Hat sie schon wieder diesen sechsten Sinn?
„Richard...Wem sonst?“
„Ach ja, na klar“
Lorelai verabschiedete sich von ihrer Tochter. Sie merkte das Rory irgendetwas verheimlichte...Nur was?
später als versprochen, aber er ist fertig..
wie immer bitte viel Fb..hoffe er gefällt..
achja...der Teil ist nur ein Ãbergangsteil..darum passiert nicht so viel
Teil 18
The new, unofficial relationship
Rory und Jess lagen zusammengekuschelt in Rory’s Zimmer. Keiner von den beiden wagte zu sprechen, der Moment war zu magisch um ihn mit Gesprächen über Gott und die Welt zu verstören. Nein, die Stille sagte genug. Deren Körper schrieen „Ich liebe dich!“, dass war weit mehr als ein Satz.
Doch auch der schönste Moment, die romantischste Stille muss einmal gebrochen werden.
„Rory?“
Doch Jess’ Antwort war abermals diese gemütliche Stille. Er drehte seinen Kopf um ihr in die Augen zu sehen.
Sie ist tatsächlich eingeschlafen. Hach, sie sieht so süà aus wenn sie schläft, in seinen Gedanken drehte sich alles um diese Frau, in dessen Bett er sich gerade breitmachte. Auch er schlief nach kurzer Zeit ein.
Lorelai erwachte mit den ersten Sonnenstrahlen. Sie war viel zu glücklich um länger zu schlafen. Ihr Herz lief einen Marathon, kein Platz für Ruhe. Sie hob die Hand und betrachtete den Ring in dem sich all ihre Liebe spiegelte. Alles war so perfekt, so wunderschön. Luke gab einen süÃen Laut von sich und Lorelai konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.
Er sieht so süà aus wenn er schläft. Soll ich ihn aufwecken?
Sie beschloss ihn noch etwas zu schlafen lassen, aber sie musste nach Rory sehen. Sie sah gestern Abend so aufgewühlt, so traurig aus.
Sie schrieb Luke eine Nachricht, dass sie bald wieder kommen würde, aber sie kurz nach Rory sehen müsste. So leise wie möglich zog sie sich an und trat in die frische Morgenluft. Wie schön es heute doch ist.
Gleich wie Lorelai erwachte auch Rory mit der Morgensonne. sie hatte Angst die Augen zu öffnen und festzustellen, dass dies, was letzte Nach geschehen war, wieder nur einer ihrer zahlreichen Träume war. Nein sie wollte ihre Augen geschlossen halten und für ewig diesem Traum hinterher trauern.
„Morgen SüÃe!“
Halt, war das kein erneuter Traum? War es Wirklichkeit?
Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Er war tatsächlich da, lag in ihrem Bett.
„Morgen!“
Ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Sie erwiderte dies.
„Was ist denn so lustig?“
„Du siehst so überrascht aus.“
„Ach so“
Ohne weitere Worte kuschelte sie sich an Jess. Er war hier, nur wie würde es jetzt weiter gehen, immerhin war es Jess der in ihren Händen lag. Würde er bei ihr bleiben? Ja! Denn auch er ist älter geworden. Beide waren reifer, haben sich verändert, es würde perfekt werden.
Normalerweise war Lorelai in der Früh nie so munter und aufgeregt. Sie näherte sich ihrem Haus ohne genau zu wissen, was sie so früh hier machen sollte. Rory schlief bestimmt noch.
Sollte sie wieder umdrehen und sich zurück in Luke’s Bett kuscheln. Gemütlicher wäre es auf alle Fälle. Nein, sie musste mit Rory über gestern reden.
Jetzt hab ich auch noch die Schlüssel bei Luke liegen lassen. Egal, läute ich eben. Ich muss Rory sowieso aufwecken.
Mit einem schlechten Gewissen läutete sie.
„Rory, willst du nicht öffnen?“
„Wer läutet um diese Zeit schon an?“
„Vielleicht ist es wichtig.“
sie lieà sich von ihm überreden, schlüpfte schnell ihn einen Jogginganzug an. Sie blickte durch den Spion und als sie sah, dass ihre Mutter ungeduldig vor der Tür stand wurde sie panisch. Lorelai hielt nichts von Jess. Was würde sie denken wenn Lore sie mit Jess erwischte, wie damals mit Dean. Nein, dass wollte sie nicht.
„Jess, geh!“
„Warum...?“
„Frag nicht, zieh dich an und verschwinde durch die Hintertür. Ich melde mich!“
Es dauerte keine Minute bis Jess mit einem verwirrtem Gesicht verschwand.
Lorelai hatte inzwischen einige Male angeläutet.
Langsam öffnete Rory die Tür.
„Mum? Du hast mich geweckt!“, log sie ihre Mutter an. Sie hasste lügen.
„Ich weià nicht, ich...!“, sie zeigte ihrer Tochter den Ring, der auf ihrem finger steckte.
„WOW, der ist wunderschön."
„Ich weià und noch was: Luke und ich, wir wollen vielleicht noch ein Kind bekommen, aber jetzt zu dir. Wie geht’s dir denn? Du hast dich gestern so eigenartig benommen?“
Warum soll’s mir schelcht gehen? Was soll ich antworten?
„Ich hoffe du hast nichts dagegen Geschwister zu bekommen?“. Lorelai übersah den komischen Ausdruck auf Rory’s Gesicht nicht.
„Nein, nein. Das wäre toll und wegen gestern...mir geht’s gut...ich...ich“, sollte sie alles ihre Mutter erzählen? Nein, besser noch nicht.
„Wirklich?“
„Ja, jetzt geh wieder zu Luke und genieÃe den Tag. Ich werde zu Grandpa fahren und schauen wie es ihm geht“
„Soll ich nicht mitkommen?“
„Nein, du machst dir einen schönen Tag mit Luke.“
„Okay, aber richte ihm schöne GrüÃe aus“
„Wem?“ - Weià sie es etwa? Hat sie schon wieder diesen sechsten Sinn?
„Richard...Wem sonst?“
„Ach ja, na klar“
Lorelai verabschiedete sich von ihrer Tochter. Sie merkte das Rory irgendetwas verheimlichte...Nur was?
well some say life will beat you down