öhm, ja.... gut...
also, ich habe hier einen neuen teil, aber ich bin jetzt total verunsichert, weil ich gerade eine grandiose ff gelesen habe, gegen die meine richtig schlecht für mich wirkt. deswegen, macht mich nieder, reiÃt mich auseinander, wenn euch etwas nicht gefällt, dann kann ich es verbessern. ich weiÃ, das sage ich öfter, aber ihr hört ja nie auf mich!
:p
also, jedem, der mir jetzt nur so was wie : mach schnell weiter, toller teil, oder so ähnlich schreibt, dem schick ich einen koreanischen flich auf den hals!
was jetzt nich heiÃt, dass ich nur kritik will. .lob mag schlieÃlich eigentlich jeder. ich mein nur, wenn euch etwas gut gefällt, oder weniger gut gefällt, dann zitiert es, umschreibst es, was auch immer, damit ich sehen kann, was gut ist und was nicht, dadruch lerne ich und verbessere mich!
so, rede beendet.
:biggrin:
teil folgt:
[B]Kapitel einhundertundsechsunddreiÃig
[/B]Stöhnend tastete Rorys Hand nach dem durchdringendem Schrillen des Weckers, doch sie fand ihn nicht. Schlaftrunken zog sie sich kurzerhand das Kissen über den Kopf und wollte weiterschlafen. Der Wecker klingelte immer noch, und erst jetzt rührte sich Jess langsam, rollte sich über sie und schlug auf den Wecker.
"Endlich Ruhe", sagte er und fing an, weiterzuschlafen, doch Rory riss ihn aus seinem Dämmerzustand heraus. "Jess...", sagte sie gedämpft durchs Kissen, "du musst in die Schule."
"Hm", brummte er nur.
"Und würde es dir ewas ausmachen, von mir runter zu gehen?" Rory bewegte sich so, dass Jess von ihr runter rutschte, und richtete sich auf. Sie pikste ihrem Freund in die Seite. "Komm, steh auf und lass mich weiterschlafen."
"Hm."
"Jess!", rief sie laut.
Er schlug die Augen auf. "Schon gut!" Abwehrend hob er die Hände. "Man, du bist ja schlimmer als Luke." Seufzend stand er auf und verschwand im Bad.
Als er fertig war, kam er noch kurz herein und küsste sie, danach verschwand er. Stöhnend sah Rory auf den Wecker und stand ebenfalls auf.
Während sie sich auf den Weg zu Andrew´s machte, dachte sie an den gestrigen Tag. Sie und Lorelai hatten sich getroffen, und dieses Mal war der Abschied nicht so schwer gewesen. Wie Jess gesagt hatte, es war nur eine Frage der Eingewöhnung. Und mit Jess zu wohnen, war wirklich toll.
"Lorelai, können wir reden?" Luke zog die perplexe Lorelai, die gerade erst das Diner betreten hatte, hoch in die Wohnung. Er deutete auf das Sofa, worauf sie sich sinken lieÃ. "Was ist los?", fragte sie. Luke setzte sich neben sie und sah sie ernst an.
"Ich war heute im Inn.", fing er an. Lorelai sah ihn wartend an und nickte. "Und ich habe erfahren, dass ihr finanzielle Probleme habt."
"Das ist nichts schlimmes, wir eröffnen ein Hotel, da passiert so was schon mal", winkte Lorelai sofort ab. Sie wollte Luke nicht dadrin verwickelt haben, das war ihr Problem.
"Lorelai." Luke griff nach ihrer Hand. "Kleinere Lücken sind in Ordnung, aber 40.000 Dollar?" Lorelai biss sich auf die Lippen und entwich seinem Blick. "Das geht schon wieder."
"Wie?"
Sie stand auf. "Luke, das ist mein Problem, ok? Ich schaff das schon, Michel und Sookie sind auch noch da!"
"Ich kann dir helfen", sagte er schlicht.
"Nein", erwiederte sie sofort und begann, zur Tür zu gehen.
Luke stellte sich in ihren Weg. "Wieso nicht?"
"Weil ich nicht will."
"Wieso musst du immer so stur sein? Vergiss doch mal deinen Stolz und lass mich dir helfen!"
Lorelai schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht, Luke."
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"Luke, ich will nicht mit dir streiten. Aber ich kann dich unmöglich um das Geld bitten." Lorelai saà auf dem Sofa und telefonierte mit Luke. Sie hatten seit dem vorherigen Tag nicht mehr miteinander gesprochen, doch Lorelai hatte ihn schlieÃlich jetzt angerufen. Sie hasste es, dass diese Sache zwischen ihnen stand, doch sie hatte auch ihren Stolz.
Luke drehte am anderem Ende an seiner Kappe herum. "Sieh mal Lorelai, du bittest mich nicht drum. Ich habe es angeboten, als ich es erfahren habe."
"Das ändert es auch nicht.", seufzte Lorelai. Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und rutschte tiefer ins Sofa. Vielleicht hätte sie nicht soviel Eis essen sollen, überlegte sie. Lukes Stimme riss sie aus ihren Gedanken. "Hör mal, dieser ganze Kram mit mein Geld, dein Geld, das ist doch egal. Du brauchst Hilfe, ich gebe sie dir. Sieh mich einfach als Kredithai an."
Das entlockte ihr ein kleines Lachen. "Du kannst mir das Geld natürlich erst zurückzahlen, wenn das Inn läuft und ihr wieder Einnahmen habt."
"Mit Zinsen?", fragte sie misstrauisch nach. Lorelai wusste, dass sie eigentlich schon zugestimmt hatte, aber wohl war ihr immer noch nicht dabei. Sie wollte lieber privates und berufliches trennen, immerhin wusste sie ja auch nicht, wie es finanziell um das Diner stand. Sie verhandelte noch ein bisschen mit Luke um die Zinsen. SchlieÃlich seufzte sie tief auf.
"Danke, Luke.", sagte sie leise und legte auf.