Vielen dank wür das viele FB (besonders dass ihr mich auf meine Fehler aufmerksam macht
)
an
Lavaaaza, **jeanee**, jutschi und
***jojo***
Diesen Teil widme ich
**jeanee**, die sich mit sich ringend diese FF durch gelesen hast, ich freue mich weiter auf euer FB.
und hier kommt er schon
5. Kapitel: Nimm dich in Acht
"Hey, du Leseratte.", begrüÃte Dean sie, als sie aus dem Bus stieg. "hi.", sagte sie überrascht davon, dass er auf sie wartete. "Was machst du hier?", fragte sie nach und schlug das Buch von Jess zu. "Ich wollte mich wegen gestern Abend entschuldigen. Ich war wohl etwas mies gelaunt und ich wollte fragen, ob wir heute Abend uns nicht ein Film an sehen wollen.", erklärte er und grinste sie breit an. "Das wegen gestern ist schon vergessen, aber heute Abend kann ich nicht. Wir schreiben morgen einen wichtigen Test, den darf ich nicht verhauen", log sie. In Wirklichkeit wollte sie nur unbedingt dieses Buch weiter lesen. Es war wirklich was besonderes. Noch nie hatte sie eine Verabredung mit Dean abgesagt nur um ein Buch zu lesen. Doch dieses Buch war anders. Es war nicht nur irgend ein Buch, es war gleichzeitig ein Teil aus Jess Leben und sein Leben las sich unheimlich interessant. Dean blickte sie leicht enttäuscht an. "Es tut mir Leid.", sagte sie und küsste ihn. "Ist schon okay.", meinte er und versuchte zu lächeln. "Kommst du noch mit zu Luke?", fragte Rory. Dean zog die Augenbraun hoch und schüttelte dabei schwach den Kopf. "Oh nein, Jess und Tristan werden da sein. Ich muss sie schon in der Schule ertragen, da tue ich sie mir nicht auch noch da nach an.", erklärte er. Rory lächelte. "Wir treffen uns morgen, okay?", fragte sie und ging nach Deans Nicken ins Luke's.
"Schau mal Jess, da kommt wieder deine Lieblingskundin.", sagte Tristan und deutete auf Amanda die gerade das Luke's betrat zusammen mit einem groÃen schlanken Typen. "Zwei Kaffee bitte.", sagte Amanda und setzte sich an den Thresen. "Jess.", rief Luke, der gerade eine Bestellung entgegen nahm. Jess ging genervt zu ihnen rüber, holte zwei Tassen raus und goà ihnen Kaffee ein. Amanda nahm einen Schluck und spuckte ihn danach Jess fast ins Gesicht. "Der ist ja kalt.", sagte sie empört. Jess grinste fies: "Dann bestell nächstes mal heiÃen Kaffee.", erklärte Jess und ging wieder zu Tristan rüber, der gerade eine Portion Pommes verdrückte. Luke eilte erneut zu Amanda und goss ihr richtigen Kaffee ein. "Was ist das denn für eine Bedienung?", fragte der Typ der mit Amanda rein gekommen war. "Tut mir Leid, das geht wieder aufs Haus.", meinte Luke. "Wieder aufs Haus. Hat Jess wieder jemanden bedient?", fragte Rory scherzhaft als sie das Luke betraf. "Hi Rory.", begrüÃte Luke sie fröhlich. "DU hast es erraten.", meinte Tristan. Rory setzte sich neben ihn und klaute sich ein paar Pommes. "Jess?", fragte Rory nur und schon hatte sie ein Tasse heiÃem Kaffee vor ihr. "Danke.", sagte sie nur und trank gleich einen groÃen Schlucken davon. "Wie machst du das? Das er dich immer gleich so freundlich bedient?", fragte Amanda. Rory blickte zur ihr rüber und erkannte sie wieder. "Hey.", begrüÃte Rory sie nur und blickte dann zu ihren Begleiter. Erst überlegte sie woher sie ihn kannte, bis es wie Schuppen von den Augen fiel. "John, habe ich recht?", fragte sie. Tristan und Jess sahen sie erstaunt an. Woher kannte sie ihn. "John? Du meinst meinen Zwillingsbruder?", sagte er und stand auf um zu Rory zu gehen. "Du kennst John?", fragte Amanda schockiert. "Du kennst John?", fragten Tristan und Jess schockiert. "Ja, er hat gestern die Pizza zu uns gebracht.", erklärte Rory und wich etwas zurück, da der andere Kerl ihr etwas zu nahe kam. "John ist ein Idiot. Mein Name ist Mike. Feut mich dich kennen zu lernen.", sagte er. "Mike lass das!", forderte Amanda ihn auf. "Freut mich ebenfalls, ich bin Rory.", Rory reichte ihm die Hand, die Mike sofort ergriff und ihr einen Handkuss gab. Jess und Tristan sahen schockiert zu. "Wohnst du nicht schräg gegenüber von unserem Haus?", fragte Mike und lieà ihre Hand nicht los. "Wenn das stimmt, was John sagt schon.", erklärte sie und starrte immer noch auf ihre Hand, die Mike nicht los lies. "Hey Mann, ich glaube sie braucht ihre Hand noch.", mischte Tristan sich ein. Mike allerdings ignorierte ihn absichtlich und sah Rory nur in die Augen. "Hat dir schon mal jemand gesagt, das du wunderschöne Augen hast?", fragte Mike. Amanda stand genervt auf. "Mike lass das, sie hat einen Freund.", erklärte Amanda. Rory dankte Amanda auf diese Hinweisung mit einem netten freundlichen Blick, doch noch immer lieà Mike ihre Hand nicht los. "Ach ja, du hast einen Freund?", fragte Mike und sah sie immer noch mit diesen aufdringlichen Blick an. "Ja, das habe ich und ich wäre dir sehr dankbar, wenn du meine Hand los lassen würdest.", erklärte Rory, doch auch das ignorierte er bewusst. Doch plötzlich flog auf einmal direkt ein Muffin in sein Gesicht und er lieà aus Schreck ihre Hand los. Er blickte sich nach den Ãbeltäter um und erblickte Jess, der bereits einen zweiten Muffin in der Hand hielt. "Was soll der ScheiÃ?", rief Mike wütend zu Jess. Nun schenkte auch Luke der Situation Aufmerksamkeit, die er vorher einfach nur ignorierte. "Sie sagte doch, du sollst ihre Hand los lassen.", erklärte Jess. "Alter, was ist denn mit dir los? Eifersüchtig oder was?", fragte Mike verächtlich. Jess lachte nur darüber. "Verschwinde hier oder der zweite kommt jetzt gleich geflogen.", warnte er ihn. "Ich denke nicht das du mich hier einfach raus schmeiÃen kannst.", meinte Mike. "Doch das kann er.", erklärte Luke, der nun der Truppe beitrat. "Ich brauche hier drin keinen Ãrger. Also raus hier!", Luke klang wütend. Ziemlich wütend. Mike sah sie böse an und verschwand dann aus dem Luke's. "Es tut mir Leid, wie sich mein Bruder verhalten hatte.", erklärte Amanda kurz noch, bevor sie Mike folgte. "Ist schon okay.", erklärte Rory. "Was war das denn für ein Kerl?", sagte Tristan laut, nachdem sie gegangen waren. "Ein Vollidiot.", antwortete Jess unaufgefordert. Rory nahm noch einmal einen groÃen Schlucken vom Kaffee und blickte dann ihre beiden Freunde wieder an. "Bevor ich es vergesse, Rory. Ich war vorhin bei dir Zuhause und wollte das mit der Leitungen reparieren, da ist mir aufgefallen, dass sie durchgeschnitten worden ist. Ich habe sie ausgewechselt, aber nimm dich in Acht.", erklärte Luke und goss ihr noch mal Kaffee nach. "Was meinst du damit?", fragte Rory etwas ängstlich nach. "Jemand hat die Leitung durchgeschnitten.", wiederholte Luke nur. "Vielleicht war es ja Dean, der unseren Abend frühzeitig beenden wollte.", sagte Tristan scherzhaft, doch keiner lachte. "Dean würde so was nie tun.", erklärte sie. Erst jetzt fiel Jess auf, das Rory sein Buch in der Hand hatte. "Hast du es durch?", fragte Jess und fies auf das Buch. "Was?", fragte Rory, die gerade ganz woanders war mit ihren Gedanken. "Ob du es durch hast?", wiederholte Jess die Frage. Rory blickte auf das Buch. "Oh das, nein noch nicht. Aber es ist wirklich interessant. Ich habe aber mal eine Frage, was bedeutete RG auf dieser einen Notiz?", fragte Rory. Jess sah sie leicht schockiert an. "Du hast meine Notizen gelesen?", fragte er und Rory nickte nur. "Ja, habe ich. Sollte ich das etwa nicht?", fragte sie leicht irritiert nach. Jess schüttelte den Kopf. "Nein, nein ist schon okay. RG sagtest du? In welchen Zusammenhang stand das da?", fragte Jess nach, der sich noch ganz genau daran erinnerte wofür es stand und wo, aber er brauchte Zeit um sich schnell etwas anderes aus zudenken. "Es stand unter Ziele.", erklärte Rory. "Ach das, das stand nur für reine Gedanken.", etwas besseres ist ihm in diesen paar Sekunden nicht eingefallen. In wirklich stand es für Rory Gilmore, doch dass sollte sie nicht wissen. Er mochte sie. Sehr sogar, seid er sie das erste mal gesehen hatte, wusste er, sie was besonderes war und dass sie zusammen gehörten. Aber sie war noch mit diesen Vollidioten von Dean zusammen und bis es soweit war und sie erkannte, was sie für ihn fühlte, musste er warten und nutzte jede Gelegenheit um Dean eine auszuwischen und mit Rory Zeit zu verbringen. "Oh?", sagte Rory überrascht. Auf reine Gedanken wäre sie niemals gekommen, weil es auch eigentlich gar keinen Sinn ergibt, aber sie wollte nicht länger darüber nach denken, viel mehr beschäftigte es sie, wer die Leitung durch geschnitten hatte und vor allen warum. "Ich geh dann mal wieder. Ich will noch zu Lane.", erklärte sie und verlieà eiligst das Café. "Passt auf sie auf. Ich habe das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt.", erklärte Luke und bedient wieder weiter seine Gäste.
Als Rory nach Hause kam, nach dem sie bei Lane war, klingelte sofort das Telefon. Sie wusste es würde ihr Mutter sein. Perfektes Timing. Dachte sie nur. Schnell warf sie ihre Jacke zu Boden und nahm den Hörer ab. "Mom?", fragte Rory.
"Bist du allein?", fragte sie eine völlig unbekannte Stimme.
"Was?", fragte Rory vollkommen schockiert.
"Natürlich bist du allein. Wer sollte sonst da sein? Deine Mom ist verreiÃt. Dein Freund ist Zuhause und deine anderen Freunde hängen wahrscheinlich vor der Klotze."
"Wer ist da?", fragte Rory ängstlich.
"Jemand der weiÃ, dass deine Jacke auf dem Boden liegt. Du hättest sie ja ruhig anhängen können, bevor du ans Telefon gingst." Rory legte Schreckhaft auf. Diese Person sah sie. Sie beobachtete sie. Schnell griff sie erneut zum Telefon.
"Ja?", fragte Jess am anderen Ende.
"Komm sofort her! Bitte!", sie war vollkommen verängstig. Während sie Telefoniert schloss sie die Tür ab.
"Bin gleich da.", erklärte Jess und eilte sofort los.