02.01.2006, 21:06
So noch ein Teil bevor ich auf Urlaub fahre. Er ist zwar länger als der letzte, aber ich bin mir nicht sicher ob er besser ist.
Ich hab gerade eine kreative Denkpause und eine mega Schreibblockade XD
...ach ja und nach diesem Teil wird es noch ca. 2 Teile geben und danach endet diese FF..
hab ich heute beschlossen :biggrin:
hab gerade gemerkt, das der Teil doch nicht so lange ist:o
viel Spaà beim lesen und bitte viel Fb geben
Diesen Teil widme ich allen, die ich hier im Forum kennen gelernt habe
hab euch lieb, Sandra
Teil 19
Was war das? Musste sie sich Sorgen um ihre Tochter machen, denn Rory schien ziemlich durch den Wind. Mal sehen wie sich das entwickelte. Erst jetzt realisierte Lorelai wie früh es eigentlich noch war.
âBrrr. Es ist kalt und früh!â, flüsterte sie sich selbst zu. Geh ich eben zu Luke zurück. Eigentlich könnte Luke ja zu mir ziehen, dann würden wir uns immer sehen. Ich werd ihn heute fragen.
Als Lorelai ins Diner zurückkam, war Luke längst aufgestanden und bediente die ersten Gäste. Fragend sah er Lorelai an. Sie setzte sich zu ihm an den Tresen und erzählte ihm von dem Gespräch zwischen Rory und ihr.
â... . Meinst du ich bilde mir das alles nur ein?â
Er lächelte sie an. Sie kann so verrückt sein, dachte er.
âNein, aber vielleicht ist irgendetwas passiert, dass ihr peinlich ist oder so...!â
âNein. Rory würde mir alles erzählen. Sie verheimlicht mir nichts, oder?â
âIch denke nicht...â
Was ist mit Luke plötzlich los? Auch wenn er normalerweise nicht viel redete, momentan klingt er so... anders.
âLuke? Was ist los? Du klingst auf einmal so...anders?â
âWarum sollte ich...â
Bevor er fertig sprach sah Lorelai einen jungen Mann die Treppe herunterkommen. War er das wirklich?
âLuke, was macht er hier?â Fragend sah sie ihren Verlobten an.
âBye Onkel Luke. Ich geh mal in die Bücherei!â
âTschüss Jess!â, doch Jess war schon aus dem Diner gegangen.
Nun widmete Luke sich wieder Lorelai.
âLuke, was macht er hier?â, fragte sie erneut.
âEr...kurz nachdem ich aufgestanden war stand er vor der Tür und fragte ob er für eine Weile bei mir wohnen dürfe und...â, es fiel ihm schwer weiter zu reden.
âUnd?â, hakte Lorelai sofort nach.
â...und ich hab ja gesagt!â
âOh mein Gott!â
âLorelai du weiÃt wie ich bin, es tut mir leid!â
âOh mein Gott!â
âWas? So schlimm ist das doch nicht?â
âOh mein Gott!â
âVerdammt Lorelai willst du mir vielleicht sagen was so âOh mein Gottâ ist?â
Lorelai war beunruhigt. War Rory deswegen heute so verwirrt? Hatte Jess sie belästigt? Oder wieder irgendetwas Durchgeknalltes vorgeschlagen? Hatte er ihrer Tochter etwas angetan?
âIch muss los!â
Sie gab Luke einen kurzen Kuss und stürmte aus dem Diner.
âWillst du mir nicht sagen, was zum Teufel los ist?â, fragte ein verwirrter Luke, aber da war Lorelai schon längst weg.
âRory, Schatz? Bist du da?â
Wollte sie nicht zu Richard fahren?
Nach kurzer Zeit kam ein leises âMum?â aus ihrem Zimmer.
Lorelai rannte ihn ihr Zimmer und umarmte sie.
âMein armes Kind! Ich hätte wissen sollen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Was hat er gesagt?â
Was meint sie?, dachte Rory.
âRory rede mit mir, bitteâ
Sollte ichâs ihr sagen? Ja, okay sie mag ihn nicht aber sie denkt jetzt weià Gott was. Okay, ich sagâs ihr.
âMum, es ist nicht das was du denkst. Ich und Jess, ich glaube wir sind wieder zusammen! Ich wollte es dir schon heute in der Früh sagen, aber, aber, ich traute mich nicht!â
Nach einer Weile der Stille fragte Rory: âMum, bist du sauer?â
Sie schenkte ihrer Tochter ein Lächeln.
âNein, ich will das du glücklich bist, das ist das Wichtigste...Das liegt wohl im Blut. Ein Gilmore braucht einen aus der Familie Danesâ
Rory begann zu lachen. âMum, du bist schrecklichâ Jetzt fing auch Lorelai zu lachen an. Sie saÃen noch eine Ewigkeit so da, ohne überhaupt zu wissen, worüber sie eigentlich lachten.
âMum?â
âJa?â
âEs tat wieder einmal richtig gut zu lachen. Du weiÃt schon...nach Grandmaâs Tod, war alles irgendwie...traurig und unlustig.â
âIch weià was du meinst.â
âIch hab dich lieb!â
âIch dich auch! So, ich muss jetzt wieder zu Luke. Ich hab ihn vorher ziemlich blöd stehen lassen. Ach ja, was hältst du davon, dass Luke hier wohnt?â
âIch fände es supertoll. Ich fahr jetzt noch zu Grandpa und danach treffe ich mich mit Jess. Morgen in der Früh muss ich dann wieder nach Yale.â
âOkay, dann bis heute Abend.â
Lorelai betrat das Diner, das momentan nur einen Gast zählte.
âLuke können wir reden?â, sie hatte viel mit ihm zu bereden.
âOch ja, das wäre mir nur recht!â
âLuke könnte ich bitte noch eine Tasse Kaffee haben?â, meldete Kirk sich zu Wort.
âKirk, dass Diner ist jetzt für kurz Zeit geschlossen!â
âAber ich...!â
âKirk!!â
âSchon gut..â
Nachdem Kirk unfreiwillig das Diner verlassen hatte, hängte er das âClosedâ-Schild auf.
âWir haben viel zu bereden! Was war vorhin denn los?â
Lorelai lächelte ihn an.
âDas mir Rory ist geklärt. Wir lieben eben dasselbe Blut. Das musst du jetzt nicht verstehen, aber ich wollte dich eigentlich etwas fragen.â
âWas denn? Verlobt sind wir schon.â
âLuuke! Nein...ähm. Es ist jetzt so das entweder ich bei dir übernachte, oder umgekehrt und darum wollte ich dich fragen ob du vielleicht zu mir ziehen willst?â
âÃhh..Ja, ja natürlich!â
âDu kannst dir ruhig etwas Zeit lassen!â
Luke strich mit seiner Hand über Loreâs Wange.
âIch bin mir sicher. Ich liebe dich!â
Lorelai erwiderte sein Lächeln.
âIch liebe dich auch.â
Langsam näherten sie sich, worauf ein langer leidenschaftlicher Kuss folgte. Nachdem sie sich wieder voneinander getrennt hatten, sprach Luke ein neues Thema an.
âUns was ist mit unseren Kindern?â Unsicher sah er sie an.
âAn denen müssen wir noch arbeiten, aber wenn du erst bei mir wohnst haben wir genug Zeit dafür.â
Sein unsicherer Blick verwandelte sich in ein groÃes Grinsen. Als er sich ausgegrinst hatte wurde er plötzlich ernst.
âFehlt sie dir?â Er sah Lorelai tief in die Augen. Irgendein inneres Gefühl sagte ihm, dass Lorelai nun bereit war, richtig offen über ihre Mutter zu reden. Er wollte nicht überstürzen, aber sie konnte ihm vertrauen und das wusste sie.
Sie erwiderte seinen Blick.
âIch hätte nie gedacht, dass mir meine Mutter so fehlen könne. Ich weià es klingt jetzt blöd, aber mir fehlen die streitlustigen Gespräche, die Sticheleien, die immer irgendwie liebevoll waren. Ich vermisse sie, aber mir geht es mit diesem Gefühl nicht schlecht, ganz im Gegenteil, ich kann super damit leben.â
Er lächelte sie an.
âIch bin froh, dass es dir gut geht. Ich liebe dich!â
âIch liebe dich auch! Hey komm schon wir haben viel zu tun!â
âZu tun?â Luke sah sie fragend an.
âDu ziehst um!â
Ich hab gerade eine kreative Denkpause und eine mega Schreibblockade XD
...ach ja und nach diesem Teil wird es noch ca. 2 Teile geben und danach endet diese FF..
hab ich heute beschlossen :biggrin:
hab gerade gemerkt, das der Teil doch nicht so lange ist:o
viel Spaà beim lesen und bitte viel Fb geben
Diesen Teil widme ich allen, die ich hier im Forum kennen gelernt habe
hab euch lieb, Sandra
Teil 19
Was war das? Musste sie sich Sorgen um ihre Tochter machen, denn Rory schien ziemlich durch den Wind. Mal sehen wie sich das entwickelte. Erst jetzt realisierte Lorelai wie früh es eigentlich noch war.
âBrrr. Es ist kalt und früh!â, flüsterte sie sich selbst zu. Geh ich eben zu Luke zurück. Eigentlich könnte Luke ja zu mir ziehen, dann würden wir uns immer sehen. Ich werd ihn heute fragen.
Als Lorelai ins Diner zurückkam, war Luke längst aufgestanden und bediente die ersten Gäste. Fragend sah er Lorelai an. Sie setzte sich zu ihm an den Tresen und erzählte ihm von dem Gespräch zwischen Rory und ihr.
â... . Meinst du ich bilde mir das alles nur ein?â
Er lächelte sie an. Sie kann so verrückt sein, dachte er.
âNein, aber vielleicht ist irgendetwas passiert, dass ihr peinlich ist oder so...!â
âNein. Rory würde mir alles erzählen. Sie verheimlicht mir nichts, oder?â
âIch denke nicht...â
Was ist mit Luke plötzlich los? Auch wenn er normalerweise nicht viel redete, momentan klingt er so... anders.
âLuke? Was ist los? Du klingst auf einmal so...anders?â
âWarum sollte ich...â
Bevor er fertig sprach sah Lorelai einen jungen Mann die Treppe herunterkommen. War er das wirklich?
âLuke, was macht er hier?â Fragend sah sie ihren Verlobten an.
âBye Onkel Luke. Ich geh mal in die Bücherei!â
âTschüss Jess!â, doch Jess war schon aus dem Diner gegangen.
Nun widmete Luke sich wieder Lorelai.
âLuke, was macht er hier?â, fragte sie erneut.
âEr...kurz nachdem ich aufgestanden war stand er vor der Tür und fragte ob er für eine Weile bei mir wohnen dürfe und...â, es fiel ihm schwer weiter zu reden.
âUnd?â, hakte Lorelai sofort nach.
â...und ich hab ja gesagt!â
âOh mein Gott!â
âLorelai du weiÃt wie ich bin, es tut mir leid!â
âOh mein Gott!â
âWas? So schlimm ist das doch nicht?â
âOh mein Gott!â
âVerdammt Lorelai willst du mir vielleicht sagen was so âOh mein Gottâ ist?â
Lorelai war beunruhigt. War Rory deswegen heute so verwirrt? Hatte Jess sie belästigt? Oder wieder irgendetwas Durchgeknalltes vorgeschlagen? Hatte er ihrer Tochter etwas angetan?
âIch muss los!â
Sie gab Luke einen kurzen Kuss und stürmte aus dem Diner.
âWillst du mir nicht sagen, was zum Teufel los ist?â, fragte ein verwirrter Luke, aber da war Lorelai schon längst weg.
âRory, Schatz? Bist du da?â
Wollte sie nicht zu Richard fahren?
Nach kurzer Zeit kam ein leises âMum?â aus ihrem Zimmer.
Lorelai rannte ihn ihr Zimmer und umarmte sie.
âMein armes Kind! Ich hätte wissen sollen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Was hat er gesagt?â
Was meint sie?, dachte Rory.
âRory rede mit mir, bitteâ
Sollte ichâs ihr sagen? Ja, okay sie mag ihn nicht aber sie denkt jetzt weià Gott was. Okay, ich sagâs ihr.
âMum, es ist nicht das was du denkst. Ich und Jess, ich glaube wir sind wieder zusammen! Ich wollte es dir schon heute in der Früh sagen, aber, aber, ich traute mich nicht!â
Nach einer Weile der Stille fragte Rory: âMum, bist du sauer?â
Sie schenkte ihrer Tochter ein Lächeln.
âNein, ich will das du glücklich bist, das ist das Wichtigste...Das liegt wohl im Blut. Ein Gilmore braucht einen aus der Familie Danesâ
Rory begann zu lachen. âMum, du bist schrecklichâ Jetzt fing auch Lorelai zu lachen an. Sie saÃen noch eine Ewigkeit so da, ohne überhaupt zu wissen, worüber sie eigentlich lachten.
âMum?â
âJa?â
âEs tat wieder einmal richtig gut zu lachen. Du weiÃt schon...nach Grandmaâs Tod, war alles irgendwie...traurig und unlustig.â
âIch weià was du meinst.â
âIch hab dich lieb!â
âIch dich auch! So, ich muss jetzt wieder zu Luke. Ich hab ihn vorher ziemlich blöd stehen lassen. Ach ja, was hältst du davon, dass Luke hier wohnt?â
âIch fände es supertoll. Ich fahr jetzt noch zu Grandpa und danach treffe ich mich mit Jess. Morgen in der Früh muss ich dann wieder nach Yale.â
âOkay, dann bis heute Abend.â
Lorelai betrat das Diner, das momentan nur einen Gast zählte.
âLuke können wir reden?â, sie hatte viel mit ihm zu bereden.
âOch ja, das wäre mir nur recht!â
âLuke könnte ich bitte noch eine Tasse Kaffee haben?â, meldete Kirk sich zu Wort.
âKirk, dass Diner ist jetzt für kurz Zeit geschlossen!â
âAber ich...!â
âKirk!!â
âSchon gut..â
Nachdem Kirk unfreiwillig das Diner verlassen hatte, hängte er das âClosedâ-Schild auf.
âWir haben viel zu bereden! Was war vorhin denn los?â
Lorelai lächelte ihn an.
âDas mir Rory ist geklärt. Wir lieben eben dasselbe Blut. Das musst du jetzt nicht verstehen, aber ich wollte dich eigentlich etwas fragen.â
âWas denn? Verlobt sind wir schon.â
âLuuke! Nein...ähm. Es ist jetzt so das entweder ich bei dir übernachte, oder umgekehrt und darum wollte ich dich fragen ob du vielleicht zu mir ziehen willst?â
âÃhh..Ja, ja natürlich!â
âDu kannst dir ruhig etwas Zeit lassen!â
Luke strich mit seiner Hand über Loreâs Wange.
âIch bin mir sicher. Ich liebe dich!â
Lorelai erwiderte sein Lächeln.
âIch liebe dich auch.â
Langsam näherten sie sich, worauf ein langer leidenschaftlicher Kuss folgte. Nachdem sie sich wieder voneinander getrennt hatten, sprach Luke ein neues Thema an.
âUns was ist mit unseren Kindern?â Unsicher sah er sie an.
âAn denen müssen wir noch arbeiten, aber wenn du erst bei mir wohnst haben wir genug Zeit dafür.â
Sein unsicherer Blick verwandelte sich in ein groÃes Grinsen. Als er sich ausgegrinst hatte wurde er plötzlich ernst.
âFehlt sie dir?â Er sah Lorelai tief in die Augen. Irgendein inneres Gefühl sagte ihm, dass Lorelai nun bereit war, richtig offen über ihre Mutter zu reden. Er wollte nicht überstürzen, aber sie konnte ihm vertrauen und das wusste sie.
Sie erwiderte seinen Blick.
âIch hätte nie gedacht, dass mir meine Mutter so fehlen könne. Ich weià es klingt jetzt blöd, aber mir fehlen die streitlustigen Gespräche, die Sticheleien, die immer irgendwie liebevoll waren. Ich vermisse sie, aber mir geht es mit diesem Gefühl nicht schlecht, ganz im Gegenteil, ich kann super damit leben.â
Er lächelte sie an.
âIch bin froh, dass es dir gut geht. Ich liebe dich!â
âIch liebe dich auch! Hey komm schon wir haben viel zu tun!â
âZu tun?â Luke sah sie fragend an.
âDu ziehst um!â
well some say life will beat you down