12.11.2004, 23:07
Nö nö, schmutzig wird es nicht, bin nicht so eine! ihr müsste uchd iesen Teil denken! Aber weiter gehts hier;
37.
Eine Stunde danach machte sich Lorelai dann aber trotzdem auf und ging zu ihr nach Hause.
Rory und Jess lagen eng umschlungen in Rorys Bett.
âUnd hat es dir gefallen?â, fragte Jess Rory und küsste sie auf die Wange.
âJa!â, sagte Rory und lächelte auch.
Plötzlich hörten sie die Haustür zuschlagen.
âRORY!â, rief Lorelai durchs ganze Haus.
Rory sprang hektisch auf und zog sich schnell an. Sie hatte Glück, denn ihre Mutter wurde durch einen Zettel am Wohnzimmertisch abgelenkt. Also auch Jess, der die Augen überdrehte, wegen Rorys hektischer Art, âsie darf doch machen was sie willâ, denkend, an. Er war sogar schnell als Rory, den diese hatte ihre Hose verkehrt angezogen und musste sie darum umdrehen.
Wieder hörte Rory ihre Mutter rufen.
Diesmal nahm Jess Rorys Hand und ging mit ihr aus dem Zimmer.
âHab ich euch eh nirgends gestört?â, fragte Lorelai grinsend, als sie dir zwei gefunden hatte.
âNein, wir waren gerade ferâ¦â, redete Rory schnell, stoppte aber mitten in einem Wort.
âHA! Hab ich dich erwischt, meine Liebe, ich weià was ihr gemacht habt!â, Lorelai zeigte mit den Finger auf die beiden.
Jess wurde ein bisschen rot und Rory war die röte ins Gesicht geschrieben.
âMum!â, bracht sie nur heraus.
âWasâ, Lorelai zuckte mit den Schultern, âihr seid doch verlobt, ihr dürft so etwas Machen. Ich hab ja auch geraâ¦.â
Jetzt stoppte Lorelai. Rory konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sagte:
âHa! Jetzt hab ich dich erwischt. Ich wusste doch, dass da irgendetwas zwischen dir und Luke läuft. Ich hab dich nämlich auch gesehen und war schockiert.â
âJetzt ist es wohl an der Zeit euch etwas Mitzuteilen. Luke ist zwar nicht da, aber einen bessere Zeitpunkt gibt es wohl nicht.â, fing Lorelai an.
Jess war inzwischen stumm.
Er hatte über das Geschehene nachgedacht und schaute erst auf, als Lorelai mitzuteilen sagte.
âWas, willst du uns mitteilen?â, fragte er noch mal nach.
37.
Eine Stunde danach machte sich Lorelai dann aber trotzdem auf und ging zu ihr nach Hause.
Rory und Jess lagen eng umschlungen in Rorys Bett.
âUnd hat es dir gefallen?â, fragte Jess Rory und küsste sie auf die Wange.
âJa!â, sagte Rory und lächelte auch.
Plötzlich hörten sie die Haustür zuschlagen.
âRORY!â, rief Lorelai durchs ganze Haus.
Rory sprang hektisch auf und zog sich schnell an. Sie hatte Glück, denn ihre Mutter wurde durch einen Zettel am Wohnzimmertisch abgelenkt. Also auch Jess, der die Augen überdrehte, wegen Rorys hektischer Art, âsie darf doch machen was sie willâ, denkend, an. Er war sogar schnell als Rory, den diese hatte ihre Hose verkehrt angezogen und musste sie darum umdrehen.
Wieder hörte Rory ihre Mutter rufen.
Diesmal nahm Jess Rorys Hand und ging mit ihr aus dem Zimmer.
âHab ich euch eh nirgends gestört?â, fragte Lorelai grinsend, als sie dir zwei gefunden hatte.
âNein, wir waren gerade ferâ¦â, redete Rory schnell, stoppte aber mitten in einem Wort.
âHA! Hab ich dich erwischt, meine Liebe, ich weià was ihr gemacht habt!â, Lorelai zeigte mit den Finger auf die beiden.
Jess wurde ein bisschen rot und Rory war die röte ins Gesicht geschrieben.
âMum!â, bracht sie nur heraus.
âWasâ, Lorelai zuckte mit den Schultern, âihr seid doch verlobt, ihr dürft so etwas Machen. Ich hab ja auch geraâ¦.â
Jetzt stoppte Lorelai. Rory konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sagte:
âHa! Jetzt hab ich dich erwischt. Ich wusste doch, dass da irgendetwas zwischen dir und Luke läuft. Ich hab dich nämlich auch gesehen und war schockiert.â
âJetzt ist es wohl an der Zeit euch etwas Mitzuteilen. Luke ist zwar nicht da, aber einen bessere Zeitpunkt gibt es wohl nicht.â, fing Lorelai an.
Jess war inzwischen stumm.
Er hatte über das Geschehene nachgedacht und schaute erst auf, als Lorelai mitzuteilen sagte.
âWas, willst du uns mitteilen?â, fragte er noch mal nach.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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