Wow ...eine Andeutung und schon
abber: ...na dann.. will ich euch nicht warten lassen...
:lach:
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âDas ich nach dem Florida Trip wieder verreisen müsste.â Was war nur aus dem Tristan von früher geworden, er war nur mehr noch ein Arbeitstier. âDu weiÃt doch noch genau was du deinen Sohn vor Manhatten versprochen hattest?â Er bejahte. âJa und dann wirfst du ihm das einfach so hin. Tristan, Herrgott er ist gerade mal vier Jahre alt. Wie soll er verstehen das sein Daddy nie bei ihm ist.â âAber das ist doch nicht wahr Rory!â Er begriff es einfach nicht, wie sollte er es denn auch. Ihm erging es doch mit seinen Vater nicht anders, und er war gerade im Begriff den gleichen Fehler zu begehen. âIch will darüber nicht mehr diskutieren, wir sind morgen bei Emily eingeladen und da will ich Frieden haben. Meine Mom ist mit Luke und Brandon werden auch da sein.â Er verdrehte die Augen. âTristan!â âSchon gut, ich habe schon verstanden.â erwiderte er nur und ging an mir vorbei.
Am nächsten Abend, standen alle wir alle drei vor dem Eingang des Gilmore Hauses. Tristan stand links, und meine Wenigkeit rechts. Zwischen uns hatten wir Daniel stehen. Jeder von uns hielt eine Hand von ihm. Während wir fester Miene war und unentschlossen waren zu klingeln, hielt es Daniel nicht aus und zog jeweils einmal an Tristan Arm und einmal jeweils an meinen. âKommt schon, ich mag zu Grandma. Ich höre bereits ihr Lachen Mummy. Daddy?â
Dieser blickte von ihm zu mir, was ich mit einen Nicken bejahte. Daraufhin ging Tristan einen Schritt vor und betätigte die Klingel. Sofort setze ich ein groÃes Lächeln auf was von Emily sofort erwiderte wurde, welche uns die Tür öffnete. âKinder ihr seid aber schon früh da.â âJa, es ist nur so, das der Verkehr nicht allzu heftig war Emily.â erklärte Tristan. Als Lorelai zur Tür kam, gab es für Daniel kein halten mehr und stürzt sofort auf diese zu. âGrandma, da bist du ja.â Er lief direkt in Mum´s Arme. Während wir uns der Mäntel entledigten kamen auch schon Luke und Brandon in das Vorzimmer. âRory schön dich wieder zu sehen.â sagte er zu mir. Das war typisch Luke, er hatte sich in diesen Punkt, in den letzten Jahren sehr gewandelt. Wenn man früher das gesagt hätte, wäre Luke in die Luft gegangen.
Ja vieles hatte sich geändert.
Nachdem wir uns alle begrüÃt hatten, gingen wir alle in das Wohnzimmer. Brandon und Daniel spielten miteinander. Die beiden waren ja fast gleich alt und verstanden sich hervorragend. Brandon, der ja eigentlich mein Bruder ist, war oft die einzige Möglichkeit für Daniel mit normalen Kindern seines Alters zu spielen. Wie ich noch in Chilton war, hatte mir Mum oft erzählt, das schon die Kinder anders wären als die, dessen Eltern unter normalen finanziellen Verhältnissen zu leben hatten. Irgendwie konnte ich das nicht glauben, doch mit er Zeit als Daniel in das Alter für den Kindergarten kam, musste ich feststellen das sie recht hatte.
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Den nächsten Teil gibts morgen erst..muss ja mit den Schreiben ja auch erst nachkommen... *gg*
Mitglied der Dean&Luke Supporter-Gang