Bevor ich den neuen Teil online stelle, muss ich erstmal "meckern", habt ihr den Teil übersehen? War er blöd? Was war los? 3 FBs und ein Doppelpost :heul: Sagt uns bitte wenn es schlecht war...sagt was schlecht war, wir wollen wirklich FBs...sonst könnten wir das auch auf eine seite stellen, die extra für FFs erstellt wurde....wo man eh nie FB bekommt...
Für den Teil würden wir sehr sehr gerne mehr FB haben
jetzt zu dem Teil: Da gibt es einen Namen, den die Spoiler Experten mit sicherheit kennen, wenn ihr was dazu(zu dem namen oder der person) sagt, bitte unter spoiler setzen, wir wollen ja niemanden ärgern:biggrin:
Irgendwas an diesem teil ist komisch...ich hoffe ihr könnt es mir sagen...:confused:
(Kids sind wieder blau, der Rest ist schwarz)
lange Rede,kurzer Sinn- hier ist der Teil
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Beth bemerkte, dass Lex etwas beunruhigte: âIst irgendwas? Habe ich etwas Falsches gesagt?", fragte sie.
âNein, warum solltest du denn was Falsches gesagt haben?" erwiderte Lex und streichelte sanft an ihrem Gesicht entlang.
Beth wusste nicht wie sie reagieren sollte. So kannte sie ihn noch nicht. Sie begann zu lächeln. Dieser Lex gefällt mir, ich hoffe er kommt öfters zum Vorschein.
âLex, du bist irgendwie süÃ, trotzdem beschäftigt dich etwas!", stellte Beth fest.
âBeth, vertrau mir, okay? Alles ist in Ordnung", er lächelte sie an.
âDa bleibt mir wohl nichts anderes übrig!", sagte sie. Ich bekomm es früher oder später doch mit, dachte sie sich.
Nach einiger Zeit kamen Lorelai und Cap an einem wunderschönen Restaurant an.
âWow, hier ist es wunderschön!", sagte Lorelai.
âStimmt, du hast Recht."
Beide betraten das Restaurant und wurden kurz darauf von einem Kellner an ihren Tisch geführt.
âIch wusste nicht, dass du solche Orte kennst!", stellte Lorelai fest.
âEiner der wenigen positiven Dinge aus meiner Vergangenheit", grinste Cap.
âDie hoffentlich nur gutes verbirgt!"
âAuÃer einer schrecklichen Kindheit, einer Gefängnisähnlichen Jugend und Drachen als Eltern, eigentlich schonâ, grinste er. âNa ja, das einzig gute ist, dass ich 2 tolle Kinder habe"
âJa, das letztere sehe ich auch so", sagte Lorelai.
Cap schob einen Stuhl zurück, damit Lorelai sich setzten konnte. Dabei blickte er sich in dem Lokal um und sah einen, ihm sehr vertrauten, Menschen.
âHätte ich mir ja denken können, dass sie hier sind", sagte Lorelai grinsend, nachdem sie die Person erkannt hatte.
âWarum hättest du dir das denken können?", fragte Cap neugierig.
âFinde es doch selbst heraus!" entgegnete sie Cap lächelnd.
Cap grinste die Frau, die ihm gegenübersaà an, als er im Augenwinkel jemanden sah, der verzweifelt mit dem Kellner sprach.
âIch komme gleich wieder", sprach er und ging auf den Kellner und dem jungen Mann zu.
âEntschuldigen Sie uns bitte.â, wand sich Cap an den Keller. âLex, was suchst du hier?"
âCap, was machst du hier? Hattest du nicht ein Date?", er entdeckte Lorelai: âokay... das Date findet hier statt"
âDu weist von meinem Date? Wer hat es dir erzählt? Und auÃerdem habe ich als erster gefragt", erwiderte er.
âWir leben hier in Stars Hollow, da spricht es sich schnell rum...na ja, ich bin mit Beth hier"
âMit Beth? Unserer Beth?", hackte sein Vater noch einmal nach.
âJa, mit Beth- Stars Hollows Beth", grinste er.
Cap wusste nicht was er sagen sollte. Er musste einsehen, dass sein Sohn erwachsen wurde: âWie läuft denn das Date?"
âEs läuft super, aberâ¦.â
âAber was? Du hast sie doch hoffentlich nicht verletzt!?"
âNein, das Date ist perfekt...aber ich...ich habe jetzt ein kleines Problem..."
Cap sah ihn an: âund welches? Hast du deine Tage bekommen und keine Tampons mit?"
âDas auch....aber..."
âLex, nun sag schon was los ist. Vielleicht kann ich dir helfen?"
âIchâ¦Ich habe mein Geld vergessen und kann das Essen jetzt nicht zahlenâ
âDu hast dein Geld und die Tampons vergessen? Das ist gar nicht gut." Cap überlegte kurz: âWie viel kostet dich der Spaà denn?"
Lex nannte seinem Vater die Summe und sah wie dieser seine Geldbörse zurücke und ihm das Geld gab.
Er schaute seinen Vater an.
Soll ich es nehmen oder nicht, fragte er sich. âDad, du bist der Beste!"
Lex nahm das Geld entgegen und ging zu Beth zurück.
âWo warst du denn so lange? Ich dachte schon du wärst in die Toilette gefallen" sagte sie grinsend.
Lex grinste Beth an: âWeiÃt du was ich jetzt gerne machen würde?"
âNein, was denn?"
âIch würde dir gerne den schönsten Ort in Stars Hollow zeigen", sein grinsen sagte alles.
âDann tu es doch" lächelte sie.
âOkay, dann geh ich jetzt schnell zu dem Kellner und danach erlebst du eine Führung á la Lex", grinste er.
âIch freue mich schon", sagte sie. Wer hätte gedacht, dass Lex so toll ist, dachte sie sich. Lex bezahlte den Kellner, nahm Beth an der Hand und begann mit der Führung.
Währenddessen setzte sich Cap gegenüber von Lorelai, bestellte das Essen und lächelte sie an.
âIch glaub es immer noch nicht, Lex geht mit Beth aus.", begann Lorelai die Unterhaltung.
âDu bist ja besser informiert wie ich. Ich hoffe nur, dass er die Sache ernst nimmt, denn wenn es nicht klappen sollte, wird der Umgang schwer werden, schlieÃlich sind Beth und Rory besten Freundinnen und besuchen sich doch oft!"
âDas wird es schon und wenn nicht, rufe ich einen Auftragkiller an", grinste Lorelai ihren besten Freund an.
âGut, dann bin ich ja beruhigt" sagte er und lächelte Lorelai an. âUnd wenn du einen Auftragskiller anrufst, kann ich leider nicht mehr für Beths Sicherheit sogen!"
âEiner Gilmore kann man nichts antun", hielt die Frau dagegen.
âDas werden wir dann sehen."
Langsam schritt der Kellner an den Tisch und servierte das Essen.
Beide lächelten sich an. Die knisternde Stimmung überflutete das Lokal. Sie redeten nicht, sie schwiegen, jedoch war es ein angenehmes Schweigen.
Während sich alle vergnügten, war eine Zuhause geblieben. Ihre beste Freundin war mit ihrem Bruder unterwegs und selbst ihr Vater war ausgegangen.
Sie saà im Wohnzimmer des leeren Hauses und lernte. Fest entschlossen heute noch den Artikel für die Schülerzeitung zu schreiben, setzte sie sich an ihren Laptop. Wenn ich den Artikel fertig habe, sehe ich mir mal wieder Blair Witch Project an, um auf andere Gedanken zu kommen.
Sie öffnete ihr Word- Dokument, als es an der Tür klingelte. D
ie junge Frau öffnete diese und erstarrte, als sie die Person, die ihr Gegenüber stand, sah. Die Blair Witch Hexe persönlich....(okay...der Gedanke war von mir, nicht von Rory:o )
âHey kleine", lächelte die Person.
âHey" brachte Rory, noch immer unter Schock stehend, hervor.
Langsam fing sie sich: âWas willst du hier?â
âMeine Familie besuchen. Was für eine Frage, Schatz. Wie geht es dir?"
âÃhm", Rory sah die Person weiterhin an. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie diese Person ins Haus bitten? Oder ihr lieber Stars Hollow zeigen? Sie entschied sich für letzteres.
Sie hatte schon immer ein Gespür in Situationen zu kommen, in denen alles gut läuft.
âWas willst du hier wirklich?", fragte sie schlieÃlich.
âIch will euch wirklich nur besuchen"
âUnd was hast du während deines "Besuchs" vor?"
Warum kommt sie immer wenn alles Perfekt ist?
âFragen wie es meinen 3 Lieblingen geht und euren Tagesablauf beobachten."
Rory sah Anna an: âWas hast du vor? Warum 3 Lieblinge?"
âIch habe nichts vor. Ich habe dich, Lex und deinen Vater vermisst!"
âBitte, lass Dad in Ruhe, er ist endlich glücklich, er hat heute endlich, nach langer Zeit wieder, ein Date"
âWirklich?" fragte sie interessiert.
âJa, lass ihn bitte in ruhe"
âJa, wenn das so ist! Was macht Lex?"
âDer ist mit seiner Freundin unterwegs"
âMein Baby hat eine Freundin!"
Rory sah ihre Mutter entsetzt an: âLex hat ständig Freundinnen und wenn du öfters hier wärst oder dich etwas mehr für uns Interessieren würdest, dann wüsstest du das auch!â
Anna überhörte die Wut ihrer Tochter, wie immer âDu weiÃt ich habe viel zutun! Aber ich möchte jetzt mehr Zeit mit euch verbringen!"
âDu möchtest jetzt bestimmt mehr Zeit mit uns verbringen, weil du eingesehen hast, dass du Dad noch immer liebst, dass du Sesshaft werden willst und weil du uns kaum kennst?! Den Spruch kenne ich seit meinem 2.Lebensjahr auswendig!"
âIch weis SüÃe, aber jetzt möchte ich das wirklich! Ich habe mir auch schon eine Wohnung in der Nähe angeschaut!"
Rory sah ihre Mutter an, lief aber stil neben ihr her.
âUnd hast du auch schon einen Freund?" fragte ihr Mutter.
âIch? Nein", murmelte Rory in Gedanken versunken.
Sie kommt nach Monaten mal wieder zurück und verlangt, dass man ihr alles erzählt, sie freudig begrüÃt und umarmt, aber das kann und will ich nicht, dachte sich Rory.
Sie dachte wie es wäre wenn Lex jetzt da wäre, wie seine Reaktion auf die "Endgültige Rückkehr" ihrer Mutter sein würde.
Die Erinnerungen an die letzte âendgültige Rückkehrâ ihrer Mutter durchfluteten ihre Gedanken.
~~Flashback~~
Cap lächelte Anna an und küsste sie. Er war Glücklich. Sie, die Mutter seiner Kinder war zurückgekehrt und jetzt waren sie eine Familie.
Die Frau, die er glaubte zu lieben, lächelte ihn ebenfalls an.
Dann passierte das, mit dem niemand gerechnet hätte. Ihre Versprechungen lösten sich in Luft auf. Sie verlieà das angeblich "wichtigste" in ihrem Leben von einem auf den anderen Tag. Packte ihre Koffer, verabschiedete sich und war weg. Nur 1 Anruf hatte alles zerstört, sie hatte alles für einen Job aufgegeben.
Noch am selben Abend war Cap zu dem kleinen See, welcher am Rand von Stars Hollow lag, gegangen.
Er hatte das Verlangen zu weinen, aber er war ein Mann und Männer durften seiner Meinung nach, nicht weinen. So saà er nur eine Weile an dem See und dachte an die schönen Tage mit der Frau, die ihm nicht zum ersten Mal, das Herz gebrochen hatte.
Nach einigen Minuten hörte er Schritte und spürte eine Hand auf seiner Schulter. Erschrocken drehte er sich um und entdeckte die Person, die eine der wichtigsten Personen in seinem Leben war. Doch sie sah in ihm nur einen Freund, den besten, das hatte er schon oft genug gehört und er wusste es auch.
âDas mir Anna tut mir leid", begann Lorelai.
âIch bin einfach nicht gut genug für sie", machte sich Cap Vorwürfe.
Lorelai schaute ihn an und sah wie sich Caps Augen mit Tränen füllten. âCap, ich weià wie es dir geht. Ich weiÃ, dass du am liebsten weinen würdest"
Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht: âMänner weinen nicht"
âAch komm, ich bin es doch nur, Lorelai. Die, mit der du dich wegen Kaffee streitest. Du warst auch immer für mich da! Jetzt bin ich es für dich. Du kannst ruhig weinen, lass es raus, anstatt es in dich hineinzufressen."
âNein, ich bin ein Mann, ich darf einfach nicht weinen"
âWoher hast du eigentlich diese Einstellung?"
âVon meinem Vater", murmelte er leise. Wieder stiegen ihm Tränen in die Augen und wieder wischte er sie fort.
âCap, mag ja sein, dass dein Vater das sagt, aber woher willst du wissen, dass er nicht auch weint wenn du mal nicht in der Nähe bist?"
Darauf erwiderte er nichts, sondern sah das klare Wasser an.
âAls Vater muss er so etwas doch sagen, dein GroÃvater hat das bestimmt auch zu ihm gesagt und dein UrgroÃvater hat das auch damals bestimmt gesagt und...." fing Lorelai daraufhin an zu sprechen.
âLore", sprach er leise
âJa?", fragte Lorelai und merkte das ihr aufzählen nichts half.
Er griff ihre Hand und hielt diese fest.
Lorelai wusste nicht was er vor hatte âCap?" flüsterte sie.
Sie sah ihn an und entdeckte seine Tränen. Tränen, mit denen er seinen Schmerz freien Lauf lies. Sie zog ihn an sich heran und umarmte ihn liebevoll.
So saÃen die Beiden noch eine Weile da. Niemand sprach jemals mehr über diesen Tag.
~~Flashback ende~~
Beth und Lex gingen währenddessen in Stars Hollow spazieren.
âSind wir bald da?" fragte Beth Lex nun zum 6ten mal.
Lex sah sie an: âMachst du das extra?"
âExtra was?", fragte Beth so unschuldig wie möglich.
âNa mich fragen, ob wir bald da sind und weil du weiÃt, dass ich es dir nicht sage und dich stattdessen küsse", grinste Lex und küsste sie darauf. âIch doch nicht!", erwiderte Beth und erwiderte Lexs Kuss.
Lex grinste seine Freundin an: âDu bist wie Lorelai"
âDanke", lächelte diese, nahm seine Hände ihn ihre und zog ihn wieder näher an sich heran: âWeiÃt du"
Kuss
âwas"
Kuss
âich so"
Kuss
âtoll"
Kuss
âan dir"
Kuss
âfinde?"
Kuss
âNein", begann Lex nun zu sprechen.
Kuss
âwas?", fragte er. Niemand wollte die Küsse unterbrechen.
Beth lieà ihre Hände auf seinem Rücken nach unten fahren, bis sie an ihrem Ziel ankam. âDeinen Hintern", grinste sie und strich über das besagte Körperteil.
Noch bevor Lex antworten oder Beth ihre Hand von seinem Hinterteil nehmen konnte, hörten beide eine Stimme, die nur wenige Meter von ihnen entfernt war.
Beide wollten allein und ungestört sein, doch die Stimmen kamen näher, immer näher.
Verdammt, wer kommt gerade jetzt hier entlang, fragte sich Lex, der die Einsamkeit mit seiner Beth genosse.
Sie unterbrachen ihre Zweisamkeit und drehten sich um. Beth, die erleichtert feststellte, dass eine der Stimmen von ihrer besten Freundin kam, sah die Frau neben Rory interessiert an.
Wer ist die Frau? Doch nicht etwa...? Oh nein, da ist das Chaos schon vorprogrammiert, dachte sich Beth.
âWas will die denn hier?", murmelte Lex und nahm Beths Hand in seine. Beth drückte diese, als Zeichen das sie für ihn da war, egal was passieren würde, leicht. Zusammen gingen sie auf die zwei Frauen zu. Währenddessen wechselten die Geschwister, Rory und Lex, viel sagende Blicke aus. Nachdem er Rorys Blick gedeutet hatte, sah er seine Mutter skeptisch an: âHi"
âHey, mein SüÃer! Wie geht es dir, mein Schatz?"
âMir geht es gut und dir, Schnuckelchen?", er warf Beth einen kurzen, grinsenden Blick zu, den diese sofort verstand.
Anna sah ihren Sohn verwundert an: âSchnuckelchen?"
âWas ist denn los?", fragte Lex, ging auf seine Mutter zu und umarmte sie.
âMeine Supermami ist mal wieder für immer da", murmelte er sarkastisch.
Anna wusste nicht so recht wie sie reagieren sollte. âLex hast du Fieber?", fragte sie dann schlieÃlich.
âWarum Mommy, ich freue mich doch nur, dich wieder zu sehen.", gab er von sich, obwohl man seinen Sarkasmus stark heraushörte.
Wie immer, wenn es um ihre Kinder ging, fühlte sich Anna überfordert.
âDas ist schön zu hören, wenigstens einer der mich vermisst hat. Willst du mir deine Freundin nicht vorstellen?"
âDu kennst sie", murmelte er. Seine gute Stimmung war verschwunden.
âWirklich? Doch stimmt, sie kommt mir irgendwie bekannt vor" sagte sie dann
âSie ist Lorelais Nichte", murmelte Rory. âUnd meine beste Freundin"
âAh ja, jetzt weis ich es wieder. Hallo Bi...Ba...?" Sie hatte den Namen vergessen.
âOh Gott!", gab Lex von sich, griff Beths Hand und ging mit ihr weiter.
âWas für eine Mutter...sie kennt nicht einmal mehr den Namen von der besten Freundin ihrer Tochter", murmelte er leise.
âLex, wo willst du hin?", rief seine Mutter ihm nach.
âNach Transsilvanien", rief er. âDort suche ich dann einen Vampir...."
âLex!", grinste Beth und unterbrach sein Gemurmel.
âIst doch so", er grinste sie wie ein kleiner, unschuldiger Junge an.
Beth konnte nicht widerstehen und küsste ihn. Lex sah seine Schwester an und zeigte ihr damit, dass sie gerne mit Ihm und Beth mitkommen könne.
Beth hatte sich auch umgedreht und blickte ihre beste Freundin an. Sie verstand Rorys Reaktion, die sagte, dass sie die Beiden nicht begleiten würde, sondern bei ihrer Mutter blieb. Zwar verachtete sie ihre Mutter dafür, dass sie Cap, ihrem Vater, regelmäÃig das Herz brach, doch trotzdem liebe sie ihre Mutter auch und genoss jeden Augenblick mit ihr.
Beth verstand Rory. Auch sie würde, egal welche Fehler ihre Mutter auch machte oder machen würde, ihre Mum nie im Stich lassen, immer zu ihr halten.
âLex, sie wird schon mit ihr klar kommen, wenn du gehen willst, lass uns gehen!"
Er nickte und so setzten beide ihren Weg fort.
Währenddessen saà Cap mit Lorelai noch in dem Restaurant und ahnte nicht was sich alles abspielte. Beide hatten einen wunderschönen Abend, einen Abend ohne Sorgen und Einsamkeit.
Wenn beide gewusst hätten, was auf sie zukam....
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ich glaub ich weià es jetzt- Rory ist irgendwie ein wenig OOC
wir sind auf eure Meinungen gespannt. :biggrin:
EDIT: Chery meinte, dass meine "Rede ans Volk" irgendwie gebettelt klingt, aber trotzdem wünscht euch die bettel Anne(und Chery natürlich auch) viel Spaà mit dem Teil:biggrin: