03.01.2006, 21:44
[SIZE=1][SIZE=2]Titel: Verkehrte Welt ~ ters dünya
Autor: 23 Zwerge und Chery
Genre: "Verkehrte Welt"
Pairing : bunter Mix
Raiting : ab 12
Disclaimer : Die Personen aus Gilmore Girls gehören nicht uns, sondern ASP und WB. Alle anderen Charakterfiguren gehören Chery und mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
[I]Wir also,23 Zwerge und Chery, haben gemeinsam eine FanFic geschrieben. [/I]
[I]Der ganze Teil ist über "MSN" entstanden, Satz für Satz. So werden wir es auch weiterhin machen, also kann es immer ein wenig dauern bis der neue Teil kommt. [/I]
Beschreibung:
Sie ist anderes als die bisherigen FFs, also wundert euch nicht, wenn Namen auftauchen, die aber in einer völlig anderen Familie leben.
Wir wünschen euch viel Spaà beim Lesen und natürlich wollen wir FB =)
[/SIZE][/SIZE]
[SIZE=1]Kapitelübersicht
Kapitel 2: Die Party
Kapitel 3: Wie der Sohn, so der Vater?
Kapitel 4: Dates und ihre Probleme
Kapitel 5: Das perfekte Date?! Part 1
Kapitel 6: Das perfekte Date?! Part 2 (Der Antrag)
Kapitel 7: Texas??
Kapitel 8: Wie werde ich sie los, an 1 Tag? Ich ziehe nach Texas!
Kapitel 9: Das Ei mit dem Namen "Lorelai"
Kapitel 9: Das 1, 2, 3 Spiel (Teil 2 von Kapitel 9)
Kapitel 10: Beth & Lex gegen die Cheerleader- Fraktion 1:0
Kapitel 11: Schnee im Mai? Eis zur Waffel, Java zum Junkie
Kapitel 12: Ein Tag im Leben des Lex Danes
Kapitel 13: Der neue Schüler, Braxton Black
Kapitel 13: Ich will sie kennen lernen!(Teil 2 von Kapitel13)
Kapitel 14: Die Leiche!
Kapitel 14: Tina, die Ex-Freundin von Kirk (das Freitagsdinner) (2.Teil von Kapitel 14)
Kapitel 15: Die perfekte Welle
Kapitel 16: Tanzmarathon? Niemals!
Kapitel 17: Die Kunst des Ãberredens
Kapitel 18: Die Stunden davor...
Kapitel 19: Der Tanzmarathon part 1
Kapitel 19: Der Tanzmarathon part 2
[/SIZE][SIZE=3]Kapitel 1[/SIZE]
~~Flashback~
Das kleine, liebevoll eingerichtete Hotel, in der idyllischen Kleinstadt löste ein lächeln bei ihm aus, als er es betrat. So etwas kannte er nicht.
Durch seine Eltern kannte er viele Hotels, Hotels in denen sich die Reichen verkrochen, aber solch ein Inn hatte er noch nie gesehen.
Mia, die durch das weinen eines der Babys, auf den jungen Mann aufmerksam wurde, ging auf ihn zu: âHaben Sie mich gestern wegen einer freien Stelle im Inn angerufen?â
"Ja", antwortete er kurz und knapp.
âLorelai, kommst du mal bitte? Das ist er junge Mann, von dem ich dir erzählt hatte, würdest du ihm vielleicht sein reich zeigen?!â
Lorelai lächelte ihren Gegenüber: "Mit groÃen vergnügen, wenn Sie mir bitte folgen würden!"
Während Mia zurück an die Rezeption ging, beobachtete Lorelai den jungen Mann und die 2 Babys: "sind die aber süÃ!"
"Natürlich, sind ja auch meine!", grinste ihr Gegenüber.
"Soll ich Ihnen beim tragen helfen?", fragte Lorelai.
"Wie alt sind Sie?"
"17, warum?"
"Dann duz mich doch bitte. Ich bin erst 19 und nicht 40", grinste er. "Ja, du kannst die Kleine tragen"
Lorelai zeigte ihm sein Reich, in dem er vorerst leben musste, bevor er sich etwas Besseres leisten konnte.
"Es ist zwar nicht groÃ, aber doch müsste es reichen." sagte Lorelai.
"Es ist mehr als ich erwartet hätte." erwiderte er.
"Ich bin übrigens Lorelai"
"Ich bin ...." Eines der Babys begann zu schreien und jemand rief nach Lorelai, die deshalb keine Zeit mehr hatte, um noch einmal seinen Namen zu erfragen.
Ein interessantes Mädchen, dachte er lächelnd und widmete seine Aufmerksamkeit dem Baby.
~~Flashback Ende~~
"Lorelai, was machst du da? Ich habe dir schon tausend Mal gesagt, dass du meinem Sohn nicht solch ein widerliches Zeug geben sollst!", murmelte der Mann, der von allen liebevoll "Cap" genannt wurde.
"Was denn? Ich mach doch überhaupt nichts!", lächelte sie und schob Lex die Tasse zu.
"Dad, du quälst deinen Körper mit dem Zeug. ich werde ein langes und erfülltes Leben haben, im Gegensatz zu dem Rest meiner Familie, nicht wahr ihr zwei?", er grinste seinen Vater und seine Schwester an und verlieà das Diner.
"Warte Lex, ich komme mit", rief ihm seine Schwester nach.
Während im Diner eine erneute Diskussion über Kaffee und Tee zwischen Cap und Lorelai ausbrach, gingen die Zwillinge an den See von Stars Hollow.
Dort saÃ, wie jeden Samstag um 14 Uhr, Lorelais Nichte. Wie jeden Samstag las sie ein Buch.
"Warum läufst du eigentlich immer an Samstagen eine Runde um den See? Geh doch zur ihr und sprich sie an!"
"Nein", grummelte er.
"und warum nicht?"
"Das nennt man Taktik"
"Ja natürlich ist es Taktik, wie alles bei dir!", grummelte nun seine Schwester.
âSo etwas entsteht aus jahrelanger Erfahrungâ
Rory, die ihren Bruder und zugleich besten Freund gut kannte, wusste das es keinen Sinn hatte jetzt mit ihm zu diskutieren. Sie lief still neben ihm her.
Nach einigen Minuten, in denen sie still nebeneinander her gelaufen waren, fasste Rory neuen Mut und entschloss sich noch einmal über Beth, Lorelais Nichte, zu sprechen. "Lex, ich fin......."
"Wer war eigentlich die Frau bei den 2 Drachen gestern?" ,unterbrach Lex seine Schwester gezielt.
"Ein Verkupplungsversuch mit einem dritten Drachen!", grinste Rory.
"Wie gut, dass es nicht geklappt hat"
"Ich dachte es wäre endlich unsere neue Mami!" antwortete Rory mit einem sarkastisch, kindischen Tonfall
Lex lachte und legte seinen Arm um Rorys Schulter: "WeiÃt du, es würde mich nicht wundern wenn Cap noch eine ganze weile Single bleibt, es sein denn er traut sich sie endlich anzusprechen!â
"Warum bist du gestern Nacht eigentlich nicht mit zur Party gekommen? Wir waren um 9 Uhr von den Drachen zurück, da hättest du die 3 stunden mitfeiern können. Du hast echt was verpasst!", wechselte Lex wieder das Thema.
Im Thema wechseln ist er Profi, dachte Rory und sah ihn an: "Was soll ich denn schon verpasst haben? Wie sich mein Bruder mit anderen Jungs schlägt, um den Mädels zu imponieren!?"
"Taktik Schwester, Taktik", grinste Lex.
Rory verdrehte genervt die Augen und doch stieg Neugier in ihr auf: "wer, von deinen Freunden, war bei der Party?"
"Doch neugierig? Eigentlich niemand besonderes., Ben ,noch paar andere und Ich!"
"und was habe ich nun verpasst?"
âdu hast ne menge verpasst! Ben und ich haben von allen die meisten Nummern von den Mädels bekommenâ
"Wie aufregend", murmelte Rory sarkastisch.
"oh ja, das war es auch"
"ist von den ganzen Nummern überhaupt eine nützlich?"
"Alle sind mir von Nutzen! Denk daran, im Pott sind fast 450 Dollar und der, der die meisten Nummern am Ende des Jahres hat, bekommt den Pott", grinste Lex
"Wie aufregend!" entgegnete Rory gelangweilt
"Hey, kleine Schwester, was ist los mit dir?"
"Was soll den los sein? Ich verstehe auch nicht was daran aufregend sein sollen, so viele Nummern wie möglich zu bekommen!?", fragte Rory gereizt. Und besonders warum Ben da mitmacht, dachte sie, sprach es aber nicht aus. Ihr Bruder sollte es nicht wissen. Er würde es Ben doch nur sagen und innerhalb von kürzester Zeit würde es die ganze Schule wissen. Rory liebt Ben, die Schlagzeile der Schülerzeitung.
"Ich bin Jung und brauche das Geld", grinste Lex. "kommst du wenigstens heute mit zur Party? Du kannst dich doch nicht jeden Abend hinter einem Buch verkriechen. Es wird lustig und wenn dir langweilig ist, gehen wir nach Hause, versprochen", Lex setzte seinen, von Lorelai erlernten, Hundeblick auf.
Noch bevor Rory antworten konnte, wurde sie von einem "Hey, ihr zwei" unterbrochen und drehte sich um. Lex tat es seiner Schwester gleich und musste sich sein lächeln verkneifen. Dort stand sie: Beth!
âHey", lächelte Rory die Nichte von Lorelai und zugleich ihre beste Freundin an.
Beth sah beide an. Die 2 sehen sich von Jahr zu Jahr ähnlicher. Diese braunen Haare und die blauen Augen. Zum Glück haben sie die Augen von Cap, nicht die von ihrer Mutter. Lex sieht ja richtig gut aus. Die kurzen Haare und das Gel stehen ihm. Wie groà er wohl ist? Er hat die perfekte GröÃe für mich. "ihr kommt doch heute zur Party, oder?", riss sich Beth selbst aus den Gedanken.
Rory nickte.
"Super, dann sehen wir uns heute Abend. Bis dann", verabschiedete sich Beth und ging.
"Warum so still, Lex", grinste Rory.
Währenddessen hatten Lorelai und Cap das Diner verlassen und betraten Lorelais Haus.
"Wow, was war hier los?", fragte Cap und betrachtete das Wohnzimmer und die Treppe, wo sämtliche Klamotten verstreut lagen.
"Das war eine Klamottenschlacht!" erwiderte Lorelai.
âEine Klamottenschlacht á la Gilmore?", fragte Cap grinsend.
âRory hat auch mitgemacht!â, verteidigte sich Lorelai.
"Von Lex kenn ich klamottenverwüstete Zimmer. Aber Rory? Das ist ungewohnt" erwiderte Cap
"Dann kennst du aber deine Tochter schlecht! Du solltest dich mehr um sie kümmern!" sagte Lorelai grinsend. Sie wusste, dass Cap keinen der beiden vernachlässigte, er liebte sie beide.
Auf solche Spielchen lieà Cap sich nicht ein: "Was soll ich nun reparieren?"
"Rosemarie!"
"Was?", Cap sah sie fragend an.
"die Waschmaschine! Sie hat ihre Bestimmung vergessen und kocht unsere Wäsche jetzt lieber....."
"Wie hast du das den angestellt?"
"Na ja, weiÃt du ich habe einfach zu ihr gesagt, dass sie jetzt mal die Wäsche heià kochen soll, damit du kommst!", grinste Lorelai.
Cap wollte darauf etwas erwidern als jemand zu Tür rein kam.
"Julie, was suchst du denn hier?"
"Ich wohne hier!"
âSeit wann das denn?", sagte Lorelai mit einem grinsen, ging auf ihre Schwester zu und umarmte sie.
Julie sah Cap an und umarmte ihn: âHey, was machst du hier?"
âRosemarie ihre Bestimmung zeigen", grinste Lorelai.
Wieder öffnete sich die Tür und eine Stimme war zu hören: "Lore, bist du hier? Ich brauche deine Hilfe. Du musst mir sagen was ich heute Abend anziehen soll! Lex.......", als sie Cap sah, hielt sie sich ihre Hand vor den Mund.
"Cap, was machst du hier? Mom?", sie sah sich verwirrt in der Runde um.
Peinlich Berührt ging Beth die Treppe nach oben und verschwand in ihrem Zimmer.
"Ich habe fast Lex Namen vor Cap ausgesprochen", murmelte sie in ihr Kopfkissen, in welches sie sich kurz zuvor fallen gelassen hatte.
"Lex?", fragte Cap verwirrt.
Lorelai reagierte sofort: "Lextus Amabasie, das ist der Code für "ich weià nicht was ich anziehen sollâ, du bist ein Mann, das verstehst du nicht".
In diesem Augenblick war sie froh über ihre Schlagfertigkeit und Fantasie.
"Ich geh mal nachsehen was sie hat", murmelte Lore. âCap, kümmere sich bitte, bitte um unsere Rosemarie"
"ja ,okay" erwiderte Cap und kümmerte sich um Rosemarie, obwohl er Lorelai das nicht so recht glaubte
Lorelai ging in Beth Zimmer, während Julie Cap in die Küche begleitete und ihn beobachtete.
"Das war echt knapp, SüÃe!" sagte Lorelai als sie in Beth Zimmer kam.
"ja das weià ich, hat er gemerkt?â
âIch konnte es grad noch so verhindern, er kümmert sich um unser kleines Problem!"
âJa dann ist gut! Was macht Mum hier?"
âIch weis es nicht. Wir werden es sicher bald erfahren! So und nun müssen wir für dich etwas zum anziehen finden ,was nicht nur deinen Lex umhaut! Er muss ja mal merken, dass es dich gibt und auÃerdem wirst du alle Jungs auf der Party umhauen"
âIch will aber nur ihn, keinen anderen"
Lorelai lächelte, sie waren sich so ähnlich.
Beth wollte nur den ganz bestimmten Einen und sie, Lorelai Gilmore, wollte ihn auch, den ganz bestimmten Einen.
TBC
Autor: 23 Zwerge und Chery
Genre: "Verkehrte Welt"
Pairing : bunter Mix
Raiting : ab 12
Disclaimer : Die Personen aus Gilmore Girls gehören nicht uns, sondern ASP und WB. Alle anderen Charakterfiguren gehören Chery und mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
[I]Wir also,23 Zwerge und Chery, haben gemeinsam eine FanFic geschrieben. [/I]
[I]Der ganze Teil ist über "MSN" entstanden, Satz für Satz. So werden wir es auch weiterhin machen, also kann es immer ein wenig dauern bis der neue Teil kommt. [/I]
Beschreibung:
Sie ist anderes als die bisherigen FFs, also wundert euch nicht, wenn Namen auftauchen, die aber in einer völlig anderen Familie leben.
Wir wünschen euch viel Spaà beim Lesen und natürlich wollen wir FB =)
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[SIZE=1]Kapitelübersicht
Kapitel 2: Die Party
Kapitel 3: Wie der Sohn, so der Vater?
Kapitel 4: Dates und ihre Probleme
Kapitel 5: Das perfekte Date?! Part 1
Kapitel 6: Das perfekte Date?! Part 2 (Der Antrag)
Kapitel 7: Texas??
Kapitel 8: Wie werde ich sie los, an 1 Tag? Ich ziehe nach Texas!
Kapitel 9: Das Ei mit dem Namen "Lorelai"
Kapitel 9: Das 1, 2, 3 Spiel (Teil 2 von Kapitel 9)
Kapitel 10: Beth & Lex gegen die Cheerleader- Fraktion 1:0
Kapitel 11: Schnee im Mai? Eis zur Waffel, Java zum Junkie
Kapitel 12: Ein Tag im Leben des Lex Danes
Kapitel 13: Der neue Schüler, Braxton Black
Kapitel 13: Ich will sie kennen lernen!(Teil 2 von Kapitel13)
Kapitel 14: Die Leiche!
Kapitel 14: Tina, die Ex-Freundin von Kirk (das Freitagsdinner) (2.Teil von Kapitel 14)
Kapitel 15: Die perfekte Welle
Kapitel 16: Tanzmarathon? Niemals!
Kapitel 17: Die Kunst des Ãberredens
Kapitel 18: Die Stunden davor...
Kapitel 19: Der Tanzmarathon part 1
Kapitel 19: Der Tanzmarathon part 2
[/SIZE][SIZE=3]Kapitel 1[/SIZE]
~~Flashback~
Das kleine, liebevoll eingerichtete Hotel, in der idyllischen Kleinstadt löste ein lächeln bei ihm aus, als er es betrat. So etwas kannte er nicht.
Durch seine Eltern kannte er viele Hotels, Hotels in denen sich die Reichen verkrochen, aber solch ein Inn hatte er noch nie gesehen.
Mia, die durch das weinen eines der Babys, auf den jungen Mann aufmerksam wurde, ging auf ihn zu: âHaben Sie mich gestern wegen einer freien Stelle im Inn angerufen?â
"Ja", antwortete er kurz und knapp.
âLorelai, kommst du mal bitte? Das ist er junge Mann, von dem ich dir erzählt hatte, würdest du ihm vielleicht sein reich zeigen?!â
Lorelai lächelte ihren Gegenüber: "Mit groÃen vergnügen, wenn Sie mir bitte folgen würden!"
Während Mia zurück an die Rezeption ging, beobachtete Lorelai den jungen Mann und die 2 Babys: "sind die aber süÃ!"
"Natürlich, sind ja auch meine!", grinste ihr Gegenüber.
"Soll ich Ihnen beim tragen helfen?", fragte Lorelai.
"Wie alt sind Sie?"
"17, warum?"
"Dann duz mich doch bitte. Ich bin erst 19 und nicht 40", grinste er. "Ja, du kannst die Kleine tragen"
Lorelai zeigte ihm sein Reich, in dem er vorerst leben musste, bevor er sich etwas Besseres leisten konnte.
"Es ist zwar nicht groÃ, aber doch müsste es reichen." sagte Lorelai.
"Es ist mehr als ich erwartet hätte." erwiderte er.
"Ich bin übrigens Lorelai"
"Ich bin ...." Eines der Babys begann zu schreien und jemand rief nach Lorelai, die deshalb keine Zeit mehr hatte, um noch einmal seinen Namen zu erfragen.
Ein interessantes Mädchen, dachte er lächelnd und widmete seine Aufmerksamkeit dem Baby.
~~Flashback Ende~~
"Lorelai, was machst du da? Ich habe dir schon tausend Mal gesagt, dass du meinem Sohn nicht solch ein widerliches Zeug geben sollst!", murmelte der Mann, der von allen liebevoll "Cap" genannt wurde.
"Was denn? Ich mach doch überhaupt nichts!", lächelte sie und schob Lex die Tasse zu.
"Dad, du quälst deinen Körper mit dem Zeug. ich werde ein langes und erfülltes Leben haben, im Gegensatz zu dem Rest meiner Familie, nicht wahr ihr zwei?", er grinste seinen Vater und seine Schwester an und verlieà das Diner.
"Warte Lex, ich komme mit", rief ihm seine Schwester nach.
Während im Diner eine erneute Diskussion über Kaffee und Tee zwischen Cap und Lorelai ausbrach, gingen die Zwillinge an den See von Stars Hollow.
Dort saÃ, wie jeden Samstag um 14 Uhr, Lorelais Nichte. Wie jeden Samstag las sie ein Buch.
"Warum läufst du eigentlich immer an Samstagen eine Runde um den See? Geh doch zur ihr und sprich sie an!"
"Nein", grummelte er.
"und warum nicht?"
"Das nennt man Taktik"
"Ja natürlich ist es Taktik, wie alles bei dir!", grummelte nun seine Schwester.
âSo etwas entsteht aus jahrelanger Erfahrungâ
Rory, die ihren Bruder und zugleich besten Freund gut kannte, wusste das es keinen Sinn hatte jetzt mit ihm zu diskutieren. Sie lief still neben ihm her.
Nach einigen Minuten, in denen sie still nebeneinander her gelaufen waren, fasste Rory neuen Mut und entschloss sich noch einmal über Beth, Lorelais Nichte, zu sprechen. "Lex, ich fin......."
"Wer war eigentlich die Frau bei den 2 Drachen gestern?" ,unterbrach Lex seine Schwester gezielt.
"Ein Verkupplungsversuch mit einem dritten Drachen!", grinste Rory.
"Wie gut, dass es nicht geklappt hat"
"Ich dachte es wäre endlich unsere neue Mami!" antwortete Rory mit einem sarkastisch, kindischen Tonfall
Lex lachte und legte seinen Arm um Rorys Schulter: "WeiÃt du, es würde mich nicht wundern wenn Cap noch eine ganze weile Single bleibt, es sein denn er traut sich sie endlich anzusprechen!â
"Warum bist du gestern Nacht eigentlich nicht mit zur Party gekommen? Wir waren um 9 Uhr von den Drachen zurück, da hättest du die 3 stunden mitfeiern können. Du hast echt was verpasst!", wechselte Lex wieder das Thema.
Im Thema wechseln ist er Profi, dachte Rory und sah ihn an: "Was soll ich denn schon verpasst haben? Wie sich mein Bruder mit anderen Jungs schlägt, um den Mädels zu imponieren!?"
"Taktik Schwester, Taktik", grinste Lex.
Rory verdrehte genervt die Augen und doch stieg Neugier in ihr auf: "wer, von deinen Freunden, war bei der Party?"
"Doch neugierig? Eigentlich niemand besonderes., Ben ,noch paar andere und Ich!"
"und was habe ich nun verpasst?"
âdu hast ne menge verpasst! Ben und ich haben von allen die meisten Nummern von den Mädels bekommenâ
"Wie aufregend", murmelte Rory sarkastisch.
"oh ja, das war es auch"
"ist von den ganzen Nummern überhaupt eine nützlich?"
"Alle sind mir von Nutzen! Denk daran, im Pott sind fast 450 Dollar und der, der die meisten Nummern am Ende des Jahres hat, bekommt den Pott", grinste Lex
"Wie aufregend!" entgegnete Rory gelangweilt
"Hey, kleine Schwester, was ist los mit dir?"
"Was soll den los sein? Ich verstehe auch nicht was daran aufregend sein sollen, so viele Nummern wie möglich zu bekommen!?", fragte Rory gereizt. Und besonders warum Ben da mitmacht, dachte sie, sprach es aber nicht aus. Ihr Bruder sollte es nicht wissen. Er würde es Ben doch nur sagen und innerhalb von kürzester Zeit würde es die ganze Schule wissen. Rory liebt Ben, die Schlagzeile der Schülerzeitung.
"Ich bin Jung und brauche das Geld", grinste Lex. "kommst du wenigstens heute mit zur Party? Du kannst dich doch nicht jeden Abend hinter einem Buch verkriechen. Es wird lustig und wenn dir langweilig ist, gehen wir nach Hause, versprochen", Lex setzte seinen, von Lorelai erlernten, Hundeblick auf.
Noch bevor Rory antworten konnte, wurde sie von einem "Hey, ihr zwei" unterbrochen und drehte sich um. Lex tat es seiner Schwester gleich und musste sich sein lächeln verkneifen. Dort stand sie: Beth!
âHey", lächelte Rory die Nichte von Lorelai und zugleich ihre beste Freundin an.
Beth sah beide an. Die 2 sehen sich von Jahr zu Jahr ähnlicher. Diese braunen Haare und die blauen Augen. Zum Glück haben sie die Augen von Cap, nicht die von ihrer Mutter. Lex sieht ja richtig gut aus. Die kurzen Haare und das Gel stehen ihm. Wie groà er wohl ist? Er hat die perfekte GröÃe für mich. "ihr kommt doch heute zur Party, oder?", riss sich Beth selbst aus den Gedanken.
Rory nickte.
"Super, dann sehen wir uns heute Abend. Bis dann", verabschiedete sich Beth und ging.
"Warum so still, Lex", grinste Rory.
Währenddessen hatten Lorelai und Cap das Diner verlassen und betraten Lorelais Haus.
"Wow, was war hier los?", fragte Cap und betrachtete das Wohnzimmer und die Treppe, wo sämtliche Klamotten verstreut lagen.
"Das war eine Klamottenschlacht!" erwiderte Lorelai.
âEine Klamottenschlacht á la Gilmore?", fragte Cap grinsend.
âRory hat auch mitgemacht!â, verteidigte sich Lorelai.
"Von Lex kenn ich klamottenverwüstete Zimmer. Aber Rory? Das ist ungewohnt" erwiderte Cap
"Dann kennst du aber deine Tochter schlecht! Du solltest dich mehr um sie kümmern!" sagte Lorelai grinsend. Sie wusste, dass Cap keinen der beiden vernachlässigte, er liebte sie beide.
Auf solche Spielchen lieà Cap sich nicht ein: "Was soll ich nun reparieren?"
"Rosemarie!"
"Was?", Cap sah sie fragend an.
"die Waschmaschine! Sie hat ihre Bestimmung vergessen und kocht unsere Wäsche jetzt lieber....."
"Wie hast du das den angestellt?"
"Na ja, weiÃt du ich habe einfach zu ihr gesagt, dass sie jetzt mal die Wäsche heià kochen soll, damit du kommst!", grinste Lorelai.
Cap wollte darauf etwas erwidern als jemand zu Tür rein kam.
"Julie, was suchst du denn hier?"
"Ich wohne hier!"
âSeit wann das denn?", sagte Lorelai mit einem grinsen, ging auf ihre Schwester zu und umarmte sie.
Julie sah Cap an und umarmte ihn: âHey, was machst du hier?"
âRosemarie ihre Bestimmung zeigen", grinste Lorelai.
Wieder öffnete sich die Tür und eine Stimme war zu hören: "Lore, bist du hier? Ich brauche deine Hilfe. Du musst mir sagen was ich heute Abend anziehen soll! Lex.......", als sie Cap sah, hielt sie sich ihre Hand vor den Mund.
"Cap, was machst du hier? Mom?", sie sah sich verwirrt in der Runde um.
Peinlich Berührt ging Beth die Treppe nach oben und verschwand in ihrem Zimmer.
"Ich habe fast Lex Namen vor Cap ausgesprochen", murmelte sie in ihr Kopfkissen, in welches sie sich kurz zuvor fallen gelassen hatte.
"Lex?", fragte Cap verwirrt.
Lorelai reagierte sofort: "Lextus Amabasie, das ist der Code für "ich weià nicht was ich anziehen sollâ, du bist ein Mann, das verstehst du nicht".
In diesem Augenblick war sie froh über ihre Schlagfertigkeit und Fantasie.
"Ich geh mal nachsehen was sie hat", murmelte Lore. âCap, kümmere sich bitte, bitte um unsere Rosemarie"
"ja ,okay" erwiderte Cap und kümmerte sich um Rosemarie, obwohl er Lorelai das nicht so recht glaubte
Lorelai ging in Beth Zimmer, während Julie Cap in die Küche begleitete und ihn beobachtete.
"Das war echt knapp, SüÃe!" sagte Lorelai als sie in Beth Zimmer kam.
"ja das weià ich, hat er gemerkt?â
âIch konnte es grad noch so verhindern, er kümmert sich um unser kleines Problem!"
âJa dann ist gut! Was macht Mum hier?"
âIch weis es nicht. Wir werden es sicher bald erfahren! So und nun müssen wir für dich etwas zum anziehen finden ,was nicht nur deinen Lex umhaut! Er muss ja mal merken, dass es dich gibt und auÃerdem wirst du alle Jungs auf der Party umhauen"
âIch will aber nur ihn, keinen anderen"
Lorelai lächelte, sie waren sich so ähnlich.
Beth wollte nur den ganz bestimmten Einen und sie, Lorelai Gilmore, wollte ihn auch, den ganz bestimmten Einen.
TBC