14.11.2004, 21:41
hey, danke danke! ich fühl mich geehrt! *sich verbeug* hab dann auch noch was neues für euch...
âDas kann doch nicht wahr sein! Wie konnten sie nur solche Sachen sagen?â schluchzte Rory. Jess und sie saÃen am StraÃenrand, Rory hatte ihren Kopf in Jessâ Jacke vergraben und Weinkrämpfe schüttelten sie. Jess streichelte ununterbrochen Rorys Rücken und konnte selbst nicht ganz fassen, was er da gerade erlebt hatte. Diese Menschen sollten mit Rory und Lorelai verwandt sein? Da musste ein Irrtum vorliegen.
âSchatzâ¦â sagte er, âich will nicht, dass eure Familie wegen mir zerbricht.â
Rory setzte sich auf und blickte Jess tränenüberströmt an.
âJess, meine GroÃeltern würden niemals einen Freund von mir akzeptieren. Ich weià es. Sie haben auch Dean nicht gemocht. Ich könnte mit Prinz William ankommen, er würde ihnen nicht passen.â
âMeinst du, das renkt sich wieder ein?â
âIch weià es nicht, aber ich werde dich niemals für sie aufgeben.â meinte Rory trotzig.
âHey, schau mal, da sitzen Jess und Rory!â Luke musste Loralai zweimal darauf hinweisen, weil sie nur leer vor sich hinstarrte. Kaum hatte Luke angehalten, stürmte Loralai aus dem Wagen auf ihre Tochter zu.
Ehe Jess sich versah, hatten zwei Gilmore Girls ihre Köpfe in seiner Jacke vergraben und schluchzten.
Das Wochenende verlief eher trübsinnig, und das graue Wetter half nicht unbedingt, die Stimmung aufzubessern. Rory verkroch sich den ganzen Samstag in ihrem Bett. Der einzige, der ihr Gesellschaft leisten durfte, war Jess. Er hielt es tatsächlich durch, einen ganzen Tag mit Rory im Bett zu liegen, sie im Arm zu halten und ihr beim schlafen zuzusehen.
Lorelai dagegen lief wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs ganze Haus, sie fand einfach keine Ruhe. Auch Luke konnte daran nichts ändern. Sonntagmorgen weckte Jess Rory vorsichtig mit einem Kuss. âHey, Kleines⦠ich bekomm langsam Hunger. Wie siehts aus, Frühstück bei Luke?â Rory setzte sich auf, sie fühlte sich ein wenig besser.
âOkay, aber könntest du mir vorher vielleicht ein bisschen Appetit machen?â schmunzelte sie.
Jess lächelte sie an und drückte sie zurück in ihr Kissen.
âDas ist doch einfach...warum geht das nicht... blödes Teil...â Lorelai stampfte wütend mit dem Fuà auf.
âWas ist los?â fragte Rory, die sich wie jeden Montag für die Uni vorbereitete.
âLuke hat mir diesen Shaker hier gelassen und ich komm nicht klar mit dem Ding.â
âHey, lass mich malâ meinte Jess, der eben die Küche betrat.
Zwei Minuten später hatte Lorelai ihren Shake und Rory fuhr los nach Yale.
âNa toll...â fluchte sie einige Zeit später, als sie mitten in einem dicken Stau steckenblieb.
Was sollte sie tun? Vermutlich durfte sie die nächsten Stunden im Auto verbringen. Sie rief ihre Mutter an.
âMom, erinnere mich daran, dass ich Luke darum bitte mir einen Kaffeeautomaten ins Auto einbauen zu lassen.â
âStau?â
âHmâ
âIch werd dich schon mal mit auf die Liste für Lukes Auto-Kaffeeautomaten setzen.â
âDanke. Bye.â
âBye.â
Während sie noch überlegte, ob sie die Zeit zum lernen nutzen sollte, fiel ihr Blick auf die Ablage. Da lag ein Handy.
âDas gehört doch Jess...â murmelte sie vor sich hin. Zögernd nahm sie es. Konnte sie... natürlich konnte sie, Jess war ihr Freund, nein, ihr Verlobter, also, warum sollte sie nicht in sein Handy schauen können?
Ein paar Augenblicke später bereute Rory es, jemals dieses Telefon angefasst zu haben.
âDas.... kann nicht sein.â flüsterte sie.
Unterdessen liefen sich in Dooseâs Market Jess und Dean über den Weg.
âHi.â
âOh... Hi.â Dean war das Ganze reichlich unangenehm. Am liebsten hielt er sich an der Illusion fest, dass Jess gar nicht existierte. Allerdings machte Jess ihm diese Illusion mit solchen Begegnungen regelmäÃig zunichte.
âWie läufts mit Lindsay?â
âGut. Gut, ja.â sagte Dean nicht sehr überzeugt. âUnd mit dir und Rory?â
âBestens, wir werden nächsten Monat heiraten.â
Dong! Da war er, der symbolische Schlag vor Deans Kopf. Obwohl er schon relativ lange mit Lindsay verheiratet war, konnte er den Gedanken kaum ertragen.
Ohne ein weiteres Wort verlieà Dean das Geschäft.
Jess grinste und freute sich innerlich, dass er Dean diese Mitteilung gemacht hatte. Er griff in seine Jackentasche und nach seinem Handy um Rory Bericht zu erstatten, aber es war nicht da. âOh Nein...â
âDas kann doch nicht wahr sein! Wie konnten sie nur solche Sachen sagen?â schluchzte Rory. Jess und sie saÃen am StraÃenrand, Rory hatte ihren Kopf in Jessâ Jacke vergraben und Weinkrämpfe schüttelten sie. Jess streichelte ununterbrochen Rorys Rücken und konnte selbst nicht ganz fassen, was er da gerade erlebt hatte. Diese Menschen sollten mit Rory und Lorelai verwandt sein? Da musste ein Irrtum vorliegen.
âSchatzâ¦â sagte er, âich will nicht, dass eure Familie wegen mir zerbricht.â
Rory setzte sich auf und blickte Jess tränenüberströmt an.
âJess, meine GroÃeltern würden niemals einen Freund von mir akzeptieren. Ich weià es. Sie haben auch Dean nicht gemocht. Ich könnte mit Prinz William ankommen, er würde ihnen nicht passen.â
âMeinst du, das renkt sich wieder ein?â
âIch weià es nicht, aber ich werde dich niemals für sie aufgeben.â meinte Rory trotzig.
âHey, schau mal, da sitzen Jess und Rory!â Luke musste Loralai zweimal darauf hinweisen, weil sie nur leer vor sich hinstarrte. Kaum hatte Luke angehalten, stürmte Loralai aus dem Wagen auf ihre Tochter zu.
Ehe Jess sich versah, hatten zwei Gilmore Girls ihre Köpfe in seiner Jacke vergraben und schluchzten.
Das Wochenende verlief eher trübsinnig, und das graue Wetter half nicht unbedingt, die Stimmung aufzubessern. Rory verkroch sich den ganzen Samstag in ihrem Bett. Der einzige, der ihr Gesellschaft leisten durfte, war Jess. Er hielt es tatsächlich durch, einen ganzen Tag mit Rory im Bett zu liegen, sie im Arm zu halten und ihr beim schlafen zuzusehen.
Lorelai dagegen lief wie ein aufgescheuchtes Huhn durchs ganze Haus, sie fand einfach keine Ruhe. Auch Luke konnte daran nichts ändern. Sonntagmorgen weckte Jess Rory vorsichtig mit einem Kuss. âHey, Kleines⦠ich bekomm langsam Hunger. Wie siehts aus, Frühstück bei Luke?â Rory setzte sich auf, sie fühlte sich ein wenig besser.
âOkay, aber könntest du mir vorher vielleicht ein bisschen Appetit machen?â schmunzelte sie.
Jess lächelte sie an und drückte sie zurück in ihr Kissen.
âDas ist doch einfach...warum geht das nicht... blödes Teil...â Lorelai stampfte wütend mit dem Fuà auf.
âWas ist los?â fragte Rory, die sich wie jeden Montag für die Uni vorbereitete.
âLuke hat mir diesen Shaker hier gelassen und ich komm nicht klar mit dem Ding.â
âHey, lass mich malâ meinte Jess, der eben die Küche betrat.
Zwei Minuten später hatte Lorelai ihren Shake und Rory fuhr los nach Yale.
âNa toll...â fluchte sie einige Zeit später, als sie mitten in einem dicken Stau steckenblieb.
Was sollte sie tun? Vermutlich durfte sie die nächsten Stunden im Auto verbringen. Sie rief ihre Mutter an.
âMom, erinnere mich daran, dass ich Luke darum bitte mir einen Kaffeeautomaten ins Auto einbauen zu lassen.â
âStau?â
âHmâ
âIch werd dich schon mal mit auf die Liste für Lukes Auto-Kaffeeautomaten setzen.â
âDanke. Bye.â
âBye.â
Während sie noch überlegte, ob sie die Zeit zum lernen nutzen sollte, fiel ihr Blick auf die Ablage. Da lag ein Handy.
âDas gehört doch Jess...â murmelte sie vor sich hin. Zögernd nahm sie es. Konnte sie... natürlich konnte sie, Jess war ihr Freund, nein, ihr Verlobter, also, warum sollte sie nicht in sein Handy schauen können?
Ein paar Augenblicke später bereute Rory es, jemals dieses Telefon angefasst zu haben.
âDas.... kann nicht sein.â flüsterte sie.
Unterdessen liefen sich in Dooseâs Market Jess und Dean über den Weg.
âHi.â
âOh... Hi.â Dean war das Ganze reichlich unangenehm. Am liebsten hielt er sich an der Illusion fest, dass Jess gar nicht existierte. Allerdings machte Jess ihm diese Illusion mit solchen Begegnungen regelmäÃig zunichte.
âWie läufts mit Lindsay?â
âGut. Gut, ja.â sagte Dean nicht sehr überzeugt. âUnd mit dir und Rory?â
âBestens, wir werden nächsten Monat heiraten.â
Dong! Da war er, der symbolische Schlag vor Deans Kopf. Obwohl er schon relativ lange mit Lindsay verheiratet war, konnte er den Gedanken kaum ertragen.
Ohne ein weiteres Wort verlieà Dean das Geschäft.
Jess grinste und freute sich innerlich, dass er Dean diese Mitteilung gemacht hatte. Er griff in seine Jackentasche und nach seinem Handy um Rory Bericht zu erstatten, aber es war nicht da. âOh Nein...â
[SIGPIC]http://i23.photobucket.com/albums/b379/MissMalfoy18/draco3a.jpg[/SIGPIC]